Moin Moin!
nachdem ich mich nun in der Arbeitswelt befinde, suche ich einen vernünftigen Ausgleich.
Ich habe selber einige Jahre geboxt, wobei das schon ne Weile her ist. Da ich aufgrund meines außendienstlichen Kundenkontakts im Beruf nicht mal eben ein Pfeilchen haben kann, fallen jegliche Sportarten wo dies gerne mal im Sparring passieren könnte flach.
Da ich mich in letzter Zeit sehr viel mit dem Geist und Meditation beschäftigt habe, würde ich dieses gerne vereinen.
Kurz zu mir: 24 Jahre, 173 cm, ca. 68 Kg, athlethische Figur (50 Liegestütze kriege ich noch hin )
Nach einigen Recherchen scheint Kung Fu, Wing Chun, Tai Chi Chuan eine interessante Kampfkunst zu sein, die sowohl meditative Merkmale, als auch körperliche Eigenschaften vereint.
Mir ist es besonders wichtig, dass die gelernten Techniken keine Showeffekte zeigen sollen, sondern einen auf der Straße zur Selbstverteidigung dienen.
Nach weiteren Recherchen bei einigen Kampfkunstschulen ist mir noch nicht aufgefallen, dass auf meditative Eigenschaften eingegangen wird, bzw. nur am Rande erwähnt.
Tai Chi Chuan wird auch gerne mit QiDong angeboten, wobei hier die Verteidigung und das "Kämpferische" in den Hintergrund rückt.
Ich selber wohne im Hamburger Norden und würde mich sehr freuen wenn ihr mir was passendes empfehlen könnt! Gerne auch eine Kampfschule empfehlen, wo ich mal nen Probetraining mache.
Ferner noch die Frage, ob ein Anfängerkurs Sinn macht? Viele Schulen bieten keine expliziten Anfängerkurse an. Was haltet Ihr davon?
Viele Dank!