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Thema: SV: Messer gegen Waffenlos

  1. #46
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    Standard

    Den wichtigsten Punkt wurde doch schon genannt: Ein Messer eskaliert immer! die Lage. Ab da wird "all in" gespielt (zumindest für den auf der anderen Seite des Messers).
    Wenn man ein Messer zieht muss man bereit sein jederzeit den Gegenüber zu töten und mit den Konsequenzen zu leben, denn für den Anderen geht es ab da ums überleben und er wird töten, wenn es es kann...

    Grüße

    Kanken

  2. #47
    GlaucaB1 Gast

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    Zitat Zitat von krav maga münster Beitrag anzeigen
    Legal vertretbar ist es auch auf keinen Fall, wenn man sich als "Kampfsportler" Gedanken darüber macht wie man ein waffenloses Subjekt mit einem Messer unschädlich macht.

    Mit sehr hoher Garantie wird die Staatsanwaltschaft dies anders sehen...ein "Kampfsportler" sollte nach deren Auffassung ja im Stande sein, einen waffenlosen Menschen, ebenfalls ohne Waffen in seine Schranken zu weisen.

    Egal wie man hier argumentiert, die Erforderlichkeit wurde hierbei mit Sicherheit überschritten.
    Auf keinen Fall? Das sehe ich anders:

    Ich muss mich auch als Kampfsportler nicht ins Koma prügeln lassen.

    Ist der Angreifer ebenfalls ein Kampfsportler, der eine Gewichtsklasse über mir angesiedelt ist, der aufgrund seiner Größe mehrere Zentimeter mehr Reichweite hat usw. oder ein gesundheitliches Handicap nicht hat, das bei mir aber vorliegt...

    ... dann bin ich nicht bereit, mich töten oder schwerstverletzen zu lassen, nur weil ein realitätsferner Richter hinterher vllt. kein Verständnis für die Situation aufbringen könnte.

    So lange es um Selbstverteidigung geht, bin ich im Recht und darf jedes Mittel einsetzen, das mir zur Verfügung steht, um den Angriff abzuwehren und mich oder andere zu schützen.

    Ich wurde als junger Mann, damals noch (nur) Ju-Jutsuka, von einem Boxer, der mir in jeder Hinsicht überlegen war, fast totgeschlagen. Nachdem ich schon ausgeknockt war, versuchte er mir den Schädel einzutreten und nur durch das beherzte Eingreifen von Zeugen überlebte ich.

    Waffenlos, dafür aber moralisch und rechtlich unbedenklich in den Tod oder in ein Leben als Krüppel? No Way!

    Ich habe z.B. vor einigen Jahren im Sparring einen schweren Knieschaden erlitten, der Flucht nur noch stark begrenzt und waffenlose Gegenwehr nur bis zum einem gewissen Grad adäquat zulässt... oder was ist mit einer Frau in der Verteidigung gegen einen körperlich überlegenen Mann?

    Meine klare Devise heisst:

    BETTER JUGDED BY TWELVE THAN CARRIED BY SIX.
    Geändert von GlaucaB1 (16-02-2015 um 14:00 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert

  3. #48
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ach das ist doch nur für draußen... zu hause hab ich eins mit 25cm feststehender klinge!

    was glaubst du eigentlich, was für ne arbeit ich habe?
    25 cm - gratuliere.
    Feststehend klingt auch bewundernswert, aber ist hoffentlich nicht pathologisch.

    Ich dachte immer, Du arbeitest im Blumenladen.


    Zur persönlichen Erfahrung im Messertragen.
    Ich hatte auch länger eines dabei, weil es das einzige gegen mehrere für mich ist.
    Ich habe mich auf mehr Situationen eingelassen, weil ich ein backupempfinden hatte.
    Und ich musste öfter den Impuls, nehme ich doch gleich die Klinge, unterdrücken, weil ich sehr jähzornig bin und länger diese puristische Determiniertheit(one track mind) in solchen Momenten genossen habe.

    Ich werde nie wieder ein Messer mitnehmen, schätze ich.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  4. #49
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    Zitat Zitat von GlaucaB1 Beitrag anzeigen
    ... dann bin ich nicht bereit, mich töten oder schwerstverletzen zu lassen, nur weil ein realitätsferner Richter hinterher vllt. kein Verständnis für die Situation aufbringen könnte.
    In der Theorie ja alles schön und gut - die Umsetzung in der Praxis ist dann aber noch wieder eine ganz andere Nummer.

    Notwehr ist ein weites Feld mit vielen Tücken, dass es da im nachhinein nicht immer einfach ist das ganze ggf. juristisch aufzuarbeiten ist logisch und hat nichts mit "realtiätsferne" der Richter zu tun.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  5. #50
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    25 cm - gratuliere.
    na ja, ein bischen übertrieben war's schon. nachmessen ergab 18,5...

    da ich auch einen leichten hang zur cholerik habe, wenn ich mich ungerecht und aggressiv angemacht fühle, kann ich das problem mit dem messer in der tasche gut nachvollziehen.

    ich lass mich einfach nicht mehr auf blöde wortgefechte ein. hat in den letzten jahren so einige "dominanzspielchen", die hätten eskalieren können, überflüssig gemacht.

    das mich einer ECHT prügeln wollte, ist mehrere jahrzehnte her. ich bin ein glückskind, so aufbrausend ich oft war...
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  6. #51
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    Aufgrund nachlassender Physis denke ich darüber nach, ein Messer mit mir rumzutragen. Insbesondere wenn ich demnächst mehr auf Reisen gehen muss, und mich öfter auf Bahnhöfen rumtreibe müsste. Ich mache mir aber nicht wahnsinnig Sorgen dass ich von einem Richter letztinstanzlich verurteilt werde, wenn ich im Ermenegildo-Zegna-Maßanzug auf dem Münchener Haupbahnhof auf dem Weg zum Flughafen von ner Migrantenpöblertruppe angegriffen werde, und dem einen oder anderen Stich- und Schnittwunden in Bein und Gesäss verabreiche. Ein Problem wird man natürlich bekommen wenn man gleich offensichtlich seine Gegner kaputt macht, das würde ich wenn es sich vermeiden lässt aber lassen. Aber auch das wäre bei nem ernsthaften Angriff abgedeckt. Nach dem Fall Brunner wird man da auch etwas diplomatisch mit "Stützen der Gesellschaft" umgehen, die vernünftig auftreten.

    Das impliziert aber auch, dass man sich Gedanken machen muss, wie man im weitesten Sinne ringerisch tätig wird, und mit dem Messer erstmal nur oberflächliche Verletzungen beibringt. Auch wenn jemand noch so motiviert ist, ein durchschnittener Muskel trägt nicht mehr so gut, und auf einem Bein läuft es sich nicht gut. Mit den üblichen Idiotenideen von Stakkatostichen in Richtung Herz muss man sich dann mal verabschieden, das heisst aber auch dass man eine brauchbare Physis haben muss damit man beim Ringen nicht gleich zu Boden geht. Ich halte das für machbar, gerade im Vergleich zu schwachsinnigen Ideen, gegen einen Pöbelhaufen der gleichzeitig voll auf Angriff geht anderweitig mit Raufen und Hauen und Schickimicki-Batman-Manövern am Leben bleiben zu wollen. Entweder letzteres geht auch nicht, oder es geht mit Messer noch ne Ecke besser als ohne. Wenn man das Messer offen zeigt und einsetzt wird auch ganz schnell die Vernunft einsetzen, so knallhart sind solche Chargen nämlich nie.

    Andererseits muss einem klar sein, dass das kein Allheilmittel ist, und Nachdenken und rechtzeitiges Verp!ssen ersetzt. Wenn man mit einer Waffe kämpft, ist ein Ende vor Gericht vorprogrammiert, und man sollte das was man tut dann auch vertreten können. Nicht eskalieren, nicht auftrumpfen, kein Gelaber. Am grössten sehe ich die Gefahr, dass man Nothilfe leisten muss, und dann ist man genau da wo man nicht zurück kann. Starkes Pfefferspray würde ich dann mit einplanen, weil man damit wenigstens noch eine unblutige Option hat. Ich wäre gerne noch so stark dass ich Leute einfach mit einer Aktion umhauen kann, das ist aber jetzt leider 15 Jahre her, und gewichtsmässig vermutlich auch nach oben begrenzt. Mich zusammentreten zu lassen, oder dabei zusehen wie Mädchen im Zug zusammengetreten oder überfallen werden, gefällt mir aber immer noch nicht sonderlich. Die Entscheidung muss man dann aber treffen ob man weggeht oder nicht. Das wird dann ggf. nicht ohne Gericht ablaufen.

    Und man muss sich im Klaren sein, dass das immer noch ein Kampf ist. Nicht getroffen werden am Kopf ist erste Bürgerpflicht, sich nicht zu Boden reissen lassen, schnell agieren, klar, gute Reflexe. Im Prinzip ist man weiterhin ein Boxer-Ringer der in der Hand noch ne Stichwaffe hat und damit mehr Schaden anrichtet. Wenn man alles was kommt mit dem Kopf stoppt ist man aber auch damit nicht unverwundbar.
    Geändert von Klaus (16-02-2015 um 14:37 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  7. #52
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    Zitat Zitat von GlaucaB1 Beitrag anzeigen

    Diese seltsamen Waffen-Gesetze im Bezug auf Messer, werden von vielen Bürgern einfach ignoriert (von Straftätern sowieso)
    Nein

    Zitat Zitat von Der_Stuffz Beitrag anzeigen
    Das dumme dran ist, der gute Bürger hält sich dran und der böse eben nicht.
    Nein

    Zitat Zitat von cross-over Beitrag anzeigen
    Sollte ich (oder meine Familie) von vier, fünf, sechs Burschen angegriffen werden gehe ich lieber (ein Jahr) ins Gefängnis als tot in der Gosse zu liegen oder als Pflegefall zu enden.
    Dann achte nur drauf " drinnen " nicht zum Opfer zu werden.

    Zitat Zitat von cross-over Beitrag anzeigen
    Zum meinem großem Glück bin ich noch nie in einer solchen Situation gewesen das entscheiden zu müssen
    Und hoffentlich bleibt das so !

    Ich finde die Vorstellung putzig:" .... Da kommt der Bösewicht, den wehre ich mit einem Messer ab und na egal, dann geh ich halt für eine bestimmte Zeit in den Bau ... "

    Das wäre wieder was für meine Kategorie: Wenn man an den Falschen gerät.

    Was ist denn, wenn die Familie/Sippe des Angreifers nicht verzeihen kann und sich eure kleine Omi mal vornimmt ? Ist die denn wehrhaft ?

  8. #53
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Ich finde die Vorstellung putzig:" .... Da kommt der Bösewicht, den wehre ich mit einem Messer ab und na egal, dann geh ich halt für eine bestimmte Zeit in den Bau ... "

    Das wäre wieder was für meine Kategorie: Wenn man an den Falschen gerät.

    Was ist denn, wenn die Familie/Sippe des Angreifers nicht verzeihen kann und sich eure kleine Omi mal vornimmt ? Ist die denn wehrhaft ?
    danke, sowas ist genau der richtige denkasatz hinsichtlich derartiger sachverhalte und eben nicht simpler macho-bullshit mit ach-so-einfachen pseudo-lösungen...
    "If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba

  9. #54
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    Zitat Zitat von Mr.Fister Beitrag anzeigen
    danke, sowas ist genau der richtige denkasatz hinsichtlich derartiger sachverhalte und eben nicht simpler macho-bullshit mit ach-so-einfachen pseudo-lösungen...
    Darum habe ich mich davon verabschiedet ein Messer zur SV zu führen.

    Bleiben die Szenarios von denen ich ausgehe, aber das ist dann eine andere Geschichte ... Ich hoffe, daß ich mich irre und die Entwicklung eine andere Richtung nimmt !

  10. #55
    Terao Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Bleiben die Szenarios von denen ich ausgehe
    Die Zombieapokalypse?

  11. #56
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Die Zombieapokalypse?
    So ähnlich !
    Geändert von Willi von der Heide (16-02-2015 um 16:19 Uhr)

  12. #57
    GlaucaB1 Gast

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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Ich finde die Vorstellung putzig:" .... Da kommt der Bösewicht, den wehre ich mit einem Messer ab und na egal, dann geh ich halt für eine bestimmte Zeit in den Bau ... "

    Das wäre wieder was für meine Kategorie: Wenn man an den Falschen gerät.

    Was ist denn, wenn die Familie/Sippe des Angreifers nicht verzeihen kann und sich eure kleine Omi mal vornimmt ? Ist die denn wehrhaft ?
    Und ich finde die Vorstellung putzig, dass jemand der Angriff mit einem Messer abwehrt, dann seelenruhig vor Ort bleibt, während die Angreifer sich in ihrem Blut winden...

    Klar, dann bleibe ich stehen, bis sich Verwandte und Sympathisanten der Angreifer eingefunden haben und gemeinsam warten wir dann auf RTW und Polizei, damit ich meine Personalien angeben und den Sachverhalt noch mal genau schildern kann.

    Wenn die Polizei nicht zufällig direkt vor Ort ist oder ein Zeuge mich persönlich kennt, klappe ich meinen Folder ein und gehe einfach zügig weg und das wars.

    Was sollte ich denn noch bei der Polizei wollen? Auf eine Strafanzeige gegen die Täter verzichte ich.

  13. #58
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    Ich glaube bei solchen Verteidigungen wirst du nicht lange alleine bleiben.

  14. #59
    gast Gast

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    Zitat Zitat von GlaucaB1 Beitrag anzeigen

    Wenn die Polizei nicht zufällig direkt vor Ort ist oder ein Zeuge mich persönlich kennt, klappe ich meinen Folder ein und gehe einfach zügig weg und das wars.

    Was sollte ich denn noch bei der Polizei wollen? Auf eine Strafanzeige gegen die Täter verzichte ich.
    Und du glaubst wirklich, dass (von moralischen Fragen mal abgesehen) ein solches Vorgehen in Zeiten von Handykameras und world wide web noch praktikabel ist?

  15. #60
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    Zitat Zitat von GlaucaB1 Beitrag anzeigen
    Und ich finde die Vorstellung putzig, dass jemand der Angriff mit einem Messer abwehrt, dann seelenruhig vor Ort bleibt, während die Angreifer sich in ihrem Blut winden...
    Starr vor Schreck ! War dann doch nicht wie im Kino. Der blutet ja wirklich !
    Schon mal eine größere Menge Blut gerochen ? Ich blieb wie angewurzelt stehen, als ich das mal erlebt habe. Und der war schon tot.

    Zitat Zitat von GlaucaB1 Beitrag anzeigen
    Klar, dann bleibe ich stehen, bis sich Verwandte und Sympathisanten der Angreifer eingefunden haben und gemeinsam warten wir dann auf RTW und Polizei, damit ich meine Personalien angeben und den Sachverhalt noch mal genau schildern kann.

    Wenn die Polizei nicht zufällig direkt vor Ort ist oder ein Zeuge mich persönlich kennt, klappe ich meinen Folder ein und gehe einfach zügig weg und das wars.

    Was sollte ich denn noch bei der Polizei wollen? Auf eine Strafanzeige gegen die Täter verzichte ich.
    Kommissar Zufall

    Da muß man schon abgebrüht sein um sich von einem windenden und schreiendem Sterbenden zu entfernen. Klar gibt es ... Daß weiß man aber erst wenn es soweit ist.

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