Konzepte/Prinzipien in der SV

[Piwo]

Hallo alle zusammen,

in allen möglichen KK's und SV-Systemen werden die verschiedensten Konzepte und Taktiken gelehrt, wie zum Beispiel das Dagegengehen, das Mitgehen mit der Kraft, das Zuvorkommen des gegnerischen Angriffs mit dem eigenem und viele, viele mehr...

Meine Frage ist nun, trainiert ihr auch nach einem übergeordnetem Konzept/Prinzip? Wenn ja welches ist das und wie auf welche Weise trainiert ihr es? Insbesondere würde ich vorallem gerne wissen mit welcher Taktik ihr in unkooperativen Situationen (SV-Drills, freies Sparring oder gar Ernstfall) für gewöhnlich größtmöglichen Erfolg erzielt.

Ich möchte damit keine Diskussion darüber anzetteln welches Konzept das beste sei, sondern einfach nur ein bisschen sammeln und austauschen welches am besten für EUCH persönlich funktioniert und warum.

Danke im vorraus

[gast]

edit

[B.Oxe.N]

Ist mir zu kompliziert.

Jab und Gerade zur Murmel, als Sahnehäubchen einen Leberhaken hinterher. Das Konzept besteht also primär darin den Gegner umzuhauen.

[Piwo]

Danke schonmal für die interessanten Antworten

Agieren ist i.d.R. schneller als reagieren, daher liegt mein Ziel in einem Kampf in der Übernahme der Initiative, sodass der Gegner auf meine Aktionen reagieren muss und somit im Nachteil ist.
"counter-attack" ist auch gleichzeitig das mindset:
Psychisch hilft die Einstellung "den Angreifer anzugreifen" durch die klare Handlungsanweisung des mindsets mit Stress und Angst umzugehen (mir zumindest).

Das hört sich spannend an, besonders interessant finde ich, dass auf diese Weise quasi direkt das richtige mindset mittrainiert wird

Bin gespannt was noch so für weitere Antworten kommen

[KeineRegeln]

Weg von den "Waffen".

[Der_Stuffz]

Aufmerksamkeit und Überblick.

Angriff ist die beste Verteidigung.

Den Gegner eindecken und schnell weg.

Basierend auf TNS und FMA.

[Nanabozho]

Koordination von oben und unten

Aus dem Wing Chun und dem Taijiquan.

[fang_an]

die 3Ds:
The Three D’s | Tony Blauer Blog

[Me1331]

die 3ds:
the three d’s | tony blauer blog

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