Kid Got Awarded To A Brazilian Jiu-Jitsu Black Belt 7th Degree | The Jiu-Jitsu Times
ist das sinnvoll? Für die Kinder? Für den Sport? Oder für die Schule, die so etwas macht?
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ist das sinnvoll? Für die Kinder? Für den Sport? Oder für die Schule, die so etwas macht?
Einfach nicht son Affentanz um dämliche Gürtelfarben machen.
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"Learning the facts before spreading opinions is a good start! "
Carlos Machado Talks About The BJJ Black Belt Kid | The Jiu-Jitsu Times
Geändert von freakyboy (26-02-2015 um 09:30 Uhr)
Offensichtlich schonIn BJJ, there is no such thing as ‘junior black belt’. It has never existed.
Aber mein Gott....wer es braucht, soll es tun. Mir ware das als Lehrer sicher unangenehm, in einem etablierten und gut funktionierendem System so eine Ausnahme zu sein, aber ich bin zum Gluck auch nur ein Anfänger.
Was auf der Matte dann rauskommt, zählt.
Klar, und gerade beim BJJ warden nur Traditionen gelebt, während Geld eine ausschließliche Begleiterscheinung ist....blablabla.This practice happens in other martial arts such as Karate and Taekwondo where Instructors sell belts in order to keep students and make money at the same time, but is NOT part of BJJ tradition and rules.
So etwas wird denke ich mal keine Ausnahme bleiben. Gerade heutzutage wo BJJ immer populärer und mainstream wird, wird es Trainier geben die aus welchen Gründen auch immer (finanziell?), Traditionen nicht respektieren.
Ein Grund mit Grappling anzufangen war für mich dass die Gürtel beim BJJ wirklich was bedeuten, und nicht jeder zweite mit einem Schwarzgurt rumläuft.
Schon witzig, das liest man ja immer wieder und es stimmt ja (auch?) noch.
Auf der anderen Seite heißt es dann aber immer selben Atemzug immer wieder: „Ach Gürtel sind doch egal, es kommt nur auf das Können auf der Matte an.“
Dafür das in der „Szene“ die Bauchbinden doch so egal sind, wird gerade im BJJ ein riesen Buhei um die Dinger gemacht.
Ich erinnere mich da gerade an die Diskussion über die Integration von BJJ in den DJJV/DJB und die Prüfungsordnungsgeschichte.
Das wirkt auch mich immer wie ein sehr ambivalentes Verhältnis. Nicht böse gemeint aber es fällt mir halt immer wieder auf.
Genau das meinte ich auch mit meinem ersten Beitrag
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"Gürtel sind egal" kommt daher, weil es lange dauert und schwer ist den nächsten zu bekommen. Wenn du dich an der Farbe aufhängst, und Jahre für nen Gürtel brauchst, ist die Farbe nicht mehr wichtig, du suchst andere Motivation.
Aber da du Jahre für nen Gürtel brauchst, sind die auch was wert.
Aber nur in Kombination mit dem tatsächlichen Können! Sonst kann so ein Gürtel auch schnell zur Belastung werden. Ich weiss noch als ich meinen Blaugurt bekommen habe, ich wollte danach garnicht mehr zum Training kommen. Das Gefühl den Gürtel jetzt auch verteidigen zu müssen war schon sehr einschüchternd. Die Leute merken einfach schnell ob die Graduierung passt und wenn sie das nicht tut, wird es imho sehr unangenehm.
WENN man BJJ als Buisness betreiben will, dann sind solche Sachen sicher sehr sinnvoll und werden ja auch von vielen Stilen praktiziert.
Wenn man BJJ einfach nur als authentischen Sport erhalten will, oder ne Wettkampfgruppe hat und kein Interesse besitzt mit BJJ seinen Lebensunterhalt zu verdienen, kann man das getrost weglassen und sein altes System nutzen.
Aber wer vom BJJ Leben will, der muss es halt verkaufen und da können die BJJler von anderen Stilen noch einiges lernen, die haben das perfektioniert.
Warum denn nicht? Klar hat es ein 50 Kilo Kind schwer gegen nen 80/90 Kilo Erwachsenen - wenn es nicht sogar unmöglich wird ... Aber! Auf Wettkämpfen wird doch in Gewichtsklassen gekämpft. Und wenn jemand seine Techniken beherrt, dann wird er dort auch entsprechende Erfolge erzielen. Was also mehr wird von einem Schwarzgurt-Träger erwartet?
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