Hier mal ein paar Basisanwendungen aus dem Bagua Zhang:
und ein essentielles Tool:
Grüße
Kanken
Hier mal ein paar Basisanwendungen aus dem Bagua Zhang:
und ein essentielles Tool:
Grüße
Kanken
Geändert von kanken (26-02-2015 um 13:11 Uhr)
Warum ist das Two Circle Konzept essentiell?
"Alles Geschmackssache!" - sagte der Affe, und biss in die Kernseife
Es geht um die Anwendbarkeit, das Improvisieren und die Idee des "Schwimmens".
Das Video zeigt nur die Idee des Konzepts, das was im Kopf abläuft kann es nicht zeigen.
Grüße
Kanken
Cool, danke Kanken. Habe gerade keinen Ton, aber freue mich ohne Ironie, dass Du mal konkret was postest.
Geändert von Gürteltier (26-02-2015 um 17:32 Uhr)
"We are voices in our head." - Deadpool
Werd doch mal konkreter. Immer nur Videos zeigen und sagen "aber es geht um die Bilder, die ich euch nur persönlich erkläre" ist doch doof. Was bringt das Video denn für Leute, die es nicht eh bei ihm lernen? Ich finde das schade für alle, die es wirklich interessiert (mich eingeschlossen)
"Alles Geschmackssache!" - sagte der Affe, und biss in die Kernseife
Das Video zeigt einfach ein wenig Bagua: Anwendungen und ein wichtiges Trainingsprinzip.
Dachte das es den ein oder anderen evtl. interessieren könnte wie Bagua Zhang aussehen kann (und zwar in der Partnerübung und im Solotraining).
Wenn man es lernen will sollte man sich einen Lehrer suchen. KK lernt man doch nicht in Foren (und kann dort auch nicht über inhaltliche Konzepte diskutieren, da jegliche inhaltliche Diskussion an körperliche Erfahrungen gekoppelt sein sollte).
Grüße
Kanken
Ja natürlich ist es interessant aber viel interessanter (und sinnvoller) ist es doch, wenn was dazu gesagt werden kann.
Nach deiner Forendefinition darf man nur noch Videos teilen. Ich sehe das anders Ich fänd es einfach schön, wenn man einfach mal 3 wichtige Bilder, die hier ja schon fast einen mythischen Ruf haben, dazu erklärt werden könnten. Wenn die körperliche Erfahrung fehlt, fehlt sie halt. Das ist bei Fajin, Rooting etc.pp doch das gleiche, trotzdem kann man hier Handfestes darüber lesen. Ich will Dir ja gar nix böses, im Gegenteil, ich will, dass Du dein Wissen teilst.
Geändert von MagetaDerLöwe (26-02-2015 um 22:38 Uhr)
"Alles Geschmackssache!" - sagte der Affe, und biss in die Kernseife
So stelle ich mir das auch vor.
Nun ja, mein Karate hatte schon einen sehr großen "inneren" Anteil und war sehr weich (für Karateverhältnisse, heute würde ich mich rückblickend als Betonklotz bezeichnen), dennoch kann man diese beiden Dinge nicht kombinieren.
Im Karate ist einfach viel zu viel verwässert, mißverstanden und "uminterpretiert" worden, denn die CMA-Wurzeln sind definitiv da. Das fängt schon bei einfachen Bewegungen an und hört bei essentiellen Konzepten auf. Bei uns im Karate gab es z.B. auch die Idee des "kleben" aber das war ein Nichts im Vergleich zu dem, was ich da jetzt drunter lerne.
Das größte Problem wird jedoch sein wirklich gute IMA zu spüren, denn davon gibt es einfach nicht viele, außerhalb Chinas noch viel weniger.
Bagua (wie jede gute CMA) erfordert einfach eine Umprogrammierung der Körpersteuerung und das sollte man mit Bewegungsmustern tun, die Sinn machen, bzw. die im richtigen Kontext gelernt werden. Bewegungsmuster aus dem Karate im Baguakontext ist, aus neurobiologisches Sicht, sogar kontraproduktiv, da damit eine andere Propriozeption, andere Empfindung und (eventuell) andere Bilder abgespeichert sind und der Körper so nicht "sauber lernen kann. Das Beispiel mit dem Glas Wasser, das man erst leeren muss, ist schon nicht schlecht.
Wie gesagt, das gilt für mich mit meinen 20 Jahren okinawanischen Karate (eine Synthese des Karate von Itosu und Higashionna) und dem Bagua von Paul.
Grüße
Kanken
Geändert von kanken (04-03-2015 um 12:50 Uhr)
Hmmm...Kanken
dieser Logik folgend wären auch Xingyi und Bagua nicht kombinierbar, da diese je einen eigenen Charakter, eigene Bilder, eigene Bewegungen haben, oder?
Man kann Energie investieren, darum zu kämpfen, dass alles so bleibt wie es ist oder um sich Neuem zuzuwenden. Ich jedenfalls werde keine Energie investieren, um dem Pferd von Buddha zu erzählen.
XingYi und Bagua sind, zumindest für Paul, mehr als ähnlich
Grüße
Kanken
Deswegen ja mein Einwurf/meine Frage
Gab ja viele Berühmtheiten die Xingyi und Bagua zusammen praktiziert haben.
Da bin ich zwar zu wenig Forscher, aber Karate und Xingyi sollen sich gar nicht so unähnlich sein (natürlich unter der Voraussetzung, dass das Karate nicht "uminterpretiert" wurde).
Man kann Energie investieren, darum zu kämpfen, dass alles so bleibt wie es ist oder um sich Neuem zuzuwenden. Ich jedenfalls werde keine Energie investieren, um dem Pferd von Buddha zu erzählen.
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