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Thema: Welche KK ist geeignet für mich ?

  1. #1
    mbilal47 Gast

    Standard Welche KK ist geeignet für mich ?

    Hallo liebe Forum Freunde,
    ich gehe regelmäßig im McFit tranieren und habe schon gut aufgebaut und möchte jetzt lernen mich zu verteidigen. Selbstverteidgung ist das Hauptziel aber Wettkämpfe wären echt cool für mein Selbstbewusstsein, habe mich hier schon etwas eingelesen und hab gemerkt das die beste SV KM ist aber da man dort keine wettkämpfe machen kann bin ich unsicher eine Alternative wäre auch MT wo man Wettkämpfe bestreiten kann aber nicht optimal für die Straße ausgebildet wird? Ich hoffe auf Hilfe von erfahrenen Leuten.

    - Wo wohnst du (Heimatort / bevorzugter Trainingsort) und welche KK/KS werden in deiner Gegend angeboten / kannst du für ein regelmäßiges Training sinnvoll erreichen?
    Krefeld - die bekanntesten KK werden angeboten.

    - Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
    sehr wichtig !

    - Wie wichtig ist dir Wettkampf?
    Wäre schön aber kann ich mit 17 als neueinsteiger noch was reißen?

    - Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/Philosophie?
    Unwichtig

    - Wie wichtig ist dir Ästhetik/schöne Bewegung?
    zweitrangig

    - Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
    Unwichtig

    - Scheust du dich vor Körperkontakt?
    Stört nicht

    - Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
    bin gesund und fit

    - Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
    Vollkontakt

  2. #2
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    Doch doch, bei MT wirst du schon gut für die Straße ausgebildet.
    Vor allem, wenn du echt mal in die Wettkampfrichtung gehst und unter Adrenalin kämpfst.

    Das Selbe gilt übrigens für Boxen und Kickboxen.


    Wenn dir Mt zusagt und ihr einen guten Verein habt, der auch auf Wettkämpfe (Turniere o. Galas) fährt. Geh hin und mach ein oder zwei Probetrainings...

  3. #3
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    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    Doch doch, bei MT wirst du schon gut für die Straße ausgebildet.
    Vor allem, wenn du echt mal in die Wettkampfrichtung gehst und unter Adrenalin kämpfst.
    Genau. Weil ja Vor-Konflikt Verhalten, Deeskalation, Strategien gegen Hieb- & Stichwaffen, etc. integraler Bestandteil des Muay Thai Wettkampftrainings sind...

    Ich kanns ehrlich nicht mehr hören! Muay Thai ist ein saugeiler Vollkontaktkampfsport, der jede Menge Attribute schult, die auch in einem Kampf außerhalb des Rings wichtig sind. Aber mit Selbstschutz und "Straße" hat das echt nur ganz ganz wenig zu tun.

    Einfach zwei verschiedene Baustellen. Im Idealfall (passendes Gym, ausreichend Zeit, Wille, etc.) ist man in beiden Lagern unterwegs.

  4. #4
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    Willst du jetzt damit sagen, dass ein Wettkämpfer, dem "normalem Aggressor" in einer 1 vs. 1 Situation nicht meilenweit überlegen sein sollte? (Was natürlich keine Garantie ist, die hast du aber NIE!)

    Klar muss man auch deeskalieren können, wenn man das möchte... Aber Abwehr gegen Messer Da fällt mir wieder das schöne Video ein in dem zu sehen ist, wie Messerabwehr aussehen soll und wie es wohl in der Realität enden würde.
    In so einem Fall würde ich mich lieber auf meine gesunden Beine, statt auf KM oder sonst was verlassen.

    Es gab auch mal eine Studie aus den USA in der aufgezeigt wurde, dass sich VK Wettkämpfer deutlich besser in Gefahrensituationen zur Wehr setzen können als Leute die SV trainieren...

  5. #5
    Gast Gast

    Standard

    Ich denke auch, dass ein VK-Wettkämpfer doch ziemlich gut auf SV-Situationen vorbereitet ist, wenn ich da an so manche Traumtänzer aus dem SV-Lager denke (sicher gibt es da auch gute Leute, ohne Frage, aber ich habe bisher mehr von den erstgenannten gesehen).

    @TE: Wenn Dich Körperkontakt nicht stört, könnte auch MMA was für Dich sein.

  6. #6
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    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    Willst du jetzt damit sagen, dass ein Wettkämpfer, dem "normalem Aggressor" in einer 1 vs. 1 Situation nicht meilenweit überlegen sein sollte? (Was natürlich keine Garantie ist, die hast du aber NIE!)
    Die Realität innerhalb der SV ist aber seltener der 1 vs. 1 als vielmehr der 1 vs. X Kampf. Entsprechend trainiert man. Oder eben nicht.

    Zum "Haus hoch überlegen sein": Ich, wie auch viele andere, können dir zig Fälle nennen, in denen Kampfsportler ganz übel auf die Backen bekommen haben weil sie dachten sie seien dem "normalen Aggressor" Haus hoch überlegen oder weil sie einfach so sehr dem sportlichen Setting verhaftet waren, dass sie die reale Gewalt - und nur darum geht es - regelrecht überrollt hat.

    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    Klar muss man auch deeskalieren können, wenn man das möchte...
    Wer jemals selbst völlig unreglementiert gekämpft hat weil er musste, oder auch nur solche Kämpfe miterlebt hat, will deeskalieren so lange es geht.

    Wer sich ernsthaft auf den viel beschworenen Ernstfall vorbereiten will, der muss gleichzeitig dafür sorgen, dass er jederzeit möglichst vorbereitet ist für eigene Aktionen wenn die Deeskalation nicht fruchtet.

    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    Aber Abwehr gegen Messer Da fällt mir wieder das schöne Video ein in dem zu sehen ist, wie Messerabwehr aussehen soll und wie es wohl in der Realität enden würde.
    Trainiert hast du scheinbar noch nie eine vernünftige Messerabwehr. Andernfalls wüßtest du, dass es doch einige Ansätze gibt, die die Überlebenschancen drastisch erhöhen und auch die Verletzungen deutlich minimieren können. Um was anderes gehts nämlich nicht. Das ist aber das, was in den ein oder zwei bekannten Videos nicht gezeigt wird.

    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    In so einem Fall würde ich mich lieber auf meine gesunden Beine, statt auf KM oder sonst was verlassen.
    Und wenn du nicht einfach wegrennen kannst ? Wenn das Messer plötzlich auftaucht während bereits gekämpft wird ? Fragen über Fragen. Die Antworten finden sich im KKB oder im Muay Thai nicht wahr ?

    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    Es gab auch mal eine Studie aus den USA in der aufgezeigt wurde, dass sich VK Wettkämpfer deutlich besser in Gefahrensituationen zur Wehr setzen können als Leute die SV trainieren...
    1. Quelle bzw. Studie bitte

    2. Es sagt auch niemand, dass sich ein Vollkontaktsportler per se nicht oder schlechter wehren kann. So etwas erzählen nur Spinner.

    Was ich sage ist, dass VK Kampfsport eben nur einen Teilbereich des Ganzen abdeckt. Je nach Systemschwerpunkt sogar nur einen Teilbereich eines Teilbereichs.

    So wie der großen Mehrheit im SV Bereich, eine Anpassung des physischen Trainings an das VK Training wie im MT oder MMA zu empfehlen ist, so sehr wäre dem VK Lager zu empfehlen sich mit wichtigen Arbeitsbereichen auseinanderzusetzen die zum Thema Gewalt gehören, wenn sie den Anspruch erheben wollen auch vollumfänglich darauf vorzubereiten.

    Ist in der realen Welt nur nicht so. Dieses "Mein System kann alles", erlebt man nur im KKB.

  7. #7
    Niffel Gast

    Standard

    viel trauriger finde ich das fast alle keine Philosophie mehr dahinter haben wollen. die frage ist, woran liegt es. Philosophie ist ja nicht unbedingt der alte mann auf dem Foto umgeben von Räucherstäbchen....Sondern auch Fairness, Achtung, Respekt und das sollten Grundprinzipien bei jedem sein. Also ich will keinen der diese Punkte nicht achtet.

  8. #8
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    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Die Realität innerhalb der SV ist aber seltener der 1 vs. 1 als vielmehr der 1 vs. X Kampf. Entsprechend trainiert man. Oder eben nicht.

    Zum "Haus hoch überlegen sein": Ich, wie auch viele andere, können dir zig Fälle nennen, in denen Kampfsportler ganz übel auf die Backen bekommen haben weil sie dachten sie seien dem "normalen Aggressor" Haus hoch überlegen oder weil sie einfach so sehr dem sportlichen Setting verhaftet waren, dass sie die reale Gewalt - und nur darum geht es - regelrecht überrollt hat.
    Ich gehe jede Wette ein, dass es bei weitem mehr Leute überrollt wurden, die SV Trainieren, als Leute die VK Kämpfen. (Das mind set ist natürlich sehr wichtig und hier sollten VKler, SV Trainierenden, meist deutlich überlegen sein)



    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen

    Trainiert hast du scheinbar noch nie eine vernünftige Messerabwehr. Andernfalls wüßtest du, dass es doch einige Ansätze gibt, die die Überlebenschancen drastisch erhöhen und auch die Verletzungen deutlich minimieren können. Um was anderes gehts nämlich nicht. Das ist aber das, was in den ein oder zwei bekannten Videos nicht gezeigt wird.



    Und wenn du nicht einfach wegrennen kannst ? Wenn das Messer plötzlich auftaucht während bereits gekämpft wird ? Fragen über Fragen. Die Antworten finden sich im KKB oder im Muay Thai nicht wahr ?
    Dann würde ich probieren, ihn per Frontkick wegzutreten, da ich bei der Meinung bleibe, dass es gegen Messer mies aussieht.

    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    1. Quelle bzw. Studie bitte

    2. Es sagt auch niemand, dass sich ein Vollkontaktsportler per se nicht oder schlechter wehren kann. So etwas erzählen nur Spinner.
    Sorry, habe ich leider nicht parat, wenn ich noch drüber stolper, denke ich aber sicher an dich.

    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Was ich sage ist, dass VK Kampfsport eben nur einen Teilbereich des Ganzen abdeckt. Je nach Systemschwerpunkt sogar nur einen Teilbereich eines Teilbereichs.

    So wie der großen Mehrheit im SV Bereich, eine Anpassung des physischen Trainings an das VK Training wie im MT oder MMA zu empfehlen ist, so sehr wäre dem VK Lager zu empfehlen sich mit wichtigen Arbeitsbereichen auseinanderzusetzen die zum Thema Gewalt gehören, wenn sie den Anspruch erheben wollen auch vollumfänglich darauf vorzubereiten.
    Ja stimmt Kämpfen ist nur ein Teilbereich von SV, aber mMn der wichtigste.

    Aber klar Scenariodrills sind sicher eine gute Übung und fehlen in KS-Arten.

    Dennoch glaube ich, dass wenn man Stresssituation gewohnt ist, und das ist man, wenn man Wettkämpfe betreibt. Ist man deutlich eher in der Lage zu reagieren, als wenn man X mal irgend welche Drills durchgeht. (Was richtig gemacht, natürlich auch helfen wird)


    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Ist in der realen Welt nur nicht so. Dieses "Mein System kann alles", erlebt man nur im KKB.
    Was dieser Kommentar soll, weißt du nur selbst. War von mir aus, auf jeden Fall nicht so gemeint.
    Geändert von Passion-Kickboxing (20-03-2015 um 11:53 Uhr)

  9. #9
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    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    Dann würde ich probieren, ihn per Frontkick wegzutreten, da ich bei der Meinung bleibe, dass es gegen Messer mies aussieht.
    Aaah ja... Was will man da noch sagen... Frontkick. Nice.

    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    Sorry, habe ich leider nicht parat, wenn ich noch drüber stolper, denke ich aber sicher an dich.
    Ich bitte darum.

    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    Ja stimmt kämpfen ist nur ein Teilbereich von SV, aber mMn der wichtigste.
    Achso ?

    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    Aber klar Scenariodrills sind sicher eine gute Übung und fehlen in KS-Arten.
    Was sind denn Scenariodrills ? Szenariotraining ist etwas völlig anderes als Drilltraining. Aber das ist auch nicht wichtig. Der VK Sportler ist ja immer besser dran...

    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    Dennoch glaube ich, dass wenn man Stresssituation gewohnt ist, und das ist man, wenn man Wettkämpfe betreibt. Ist man deutlich eher in der Lage zu reagieren, als wenn man X mal irgend welche Drills durchgeht. (Was richtig gemacht, natürlich auch helfen wird)
    Nochmal: Ich sage nicht, dass es nicht hilft. Stresserfahrung ist absolut notwendig. Da kann auch die Erfahrung des Wettkampfs helfen. Sie ist jedoch bei weitem nicht das Maß aller Dinge, noch ist sie allein ausreichend wenn es um Gewalt geht. Das ist nämlich was anderes als Sport.

    Zwei andere Punkte:

    1.) Wieso denkst du dass innerhalb von SV Training nur gedrillt wird ?
    2.) Schon mal darüber nachgedacht, dass SV orientiertes Training in weiten Teilen genauso aufgebaut sein kann wie VK Training ? Wir haben bei uns einige die aus dem Muay Thai zu uns gewechselt haben und die beschweren sich kein Stück über mangelnde Konditions-, Kraft- und Kampfanteile. Und die haben nicht gewechselt weil ihnen das MT Training zu hart war.

  10. #10
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Niffel Beitrag anzeigen
    viel trauriger finde ich das fast alle keine Philosophie mehr dahinter haben wollen. die frage ist, woran liegt es. Philosophie ist ja nicht unbedingt der alte mann auf dem Foto umgeben von Räucherstäbchen....Sondern auch Fairness, Achtung, Respekt und das sollten Grundprinzipien bei jedem sein. Also ich will keinen der diese Punkte nicht achtet.
    Ich denke, Fairness , Achtung und Respekt vor dem Trainingspartner und dem Trainer sind in jedem vernünftigen Laden Standard, egal ob jetzt Boxen, MMA oder irgendein SV-System.

    Wenn der TE schreibt, es wäre ihm nicht wichtig, dann meint er wahrscheinlich, wie die meisten, die in solchen Systemen, wie den zuvor genannten trainieren, dass er auf irgendeinen pseudo-spirituellen Überbau verzichten kann.

    Und zu der Sache mit VK vs. SV, ich habe durchaus Vertreter, ich sage mal eingeschränkter Systeme, gesehen, die jedoch wettkampforientiert trainiert haben und sich in der Unterzahl gegen aggressive größere Gruppen durchgesetzt haben, indem sie einen richtig abgefertigt haben und die anderen dann zwar Terz gemacht haben, sich jedoch nicht getraut haben, ihn vernünftig anzugehen.
    Dagegen kenne ich viel zu viele Leute aus dem SV-Lager, die jedem stolz erzählen, was sie trainieren und denen ich persönlich nie im Leben zutrauen würde, sich allein gegen den Durchschnittsdiskostresser zu wehren.

    EDIT: Trotzdem habe ich keinen Zweifel, dass es SV-Leute gibt, die vernünftig VK-ähnlich trainieren.
    Geändert von Gast (20-03-2015 um 12:06 Uhr)

  11. #11
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    Zitat Zitat von N.B. Beitrag anzeigen

    Und zu der Sache mit VK vs. SV, ich habe durchaus Vertreter, ich sage mal eingeschränkter Systeme, gesehen, die jedoch wettkampforientiert trainiert haben und sich in der Unterzahl gegen aggressive größere Gruppen durchgesetzt haben, indem sie einen richtig abgefertigt haben und die anderen dann zwar Terz gemacht haben, sich jedoch nicht getraut haben, ihn vernünftig anzugehen.
    Dagegen kenne ich viel zu viele Leute aus dem SV-Lager, die jedem stolz erzählen, was sie trainieren und denen ich persönlich nie im Leben zutrauen würde, sich allein gegen den Durchschnittsdiskostresser zu wehren.
    Ich kenne z.b. etliche Leute die in ihrem Leben nie etwas trainiert haben und ohne mit der Wimper zu zucken zerlegen was ihnen vor die Flinte kommt. Ist das jetzt ein Argument gegen Training ? Oder das nicht-trainieren vlt. sogar die beste Vorbereitung ist ?

    Was hier immer und immer wieder vergessen wird, ist die grundsätzliche Zielsetzung sowie Ausgestaltung eines Trainings und nicht der Einzelfall.

  12. #12
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    mmhh du gehst auf die persönliche Schiene, ganz schön arm

    Bist du etwa gekränkt?

  13. #13
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    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    mmhh du gehst auf die persönliche Schiene, ganz schön arm

    Bist du etwa gekränkt?
    Wo werd ich denn persönlich ?

  14. #14
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Ich kenne z.b. etliche Leute die in ihrem Leben nie etwas trainiert haben und ohne mit der Wimper zu zucken zerlegen was ihnen vor die Flinte kommt. Ist das jetzt ein Argument gegen Training ? Oder das nicht-trainieren vlt. sogar die beste Vorbereitung ist ?

    Was hier immer und immer wieder vergessen wird, ist die grundsätzliche Zielsetzung sowie Ausgestaltung eines Trainings und nicht der Einzelfall.
    Ne natürlich nicht, ich kenne da auch so Leute, bei denen man meinen müsste, ein daueralkoholisierter Dachdecker zu sein wäre die optimale Vorbereitung.

    Aber ich kenne da Leute, die selbst jene Maurer und Dachdecker zerlegen und das sind Leute, die verdammt viel trainieren, jene, die seit frühester Kindheit ringen, vielleicht noch geboxt haben und nun im MMA zu finden sind und dabei durch exzessives Pumpen ein beachtliches Kampfgewicht auf die Waage bringen.
    Diese Leute wären meine absoluten Angstgegner, auf von Natur aus robust gebaute Dachdecker, die sich oft prügeln, hätte ich sicher nicht unbedingt Lust auf der Straße zu treffen, aber ich schätze meine Chancen höher ein als bei zweitgenannten, wo ich genau weiß, dass ich garantiert keine Chance hätte.

    SV-Vertreter, von denen ich jetzt denke:"oh, scheiße, was ein Biest", kenne ich persönlich nicht, wobei ich natürlich nicht weiß, was so die ganzen Türsteher trainieren.
    Da gibt es sicher welche, bei denen ich das denken würde, aber wie gesagt, für am gefährlichsten halte ich diese ringenden MMA Kanten.
    Geändert von Gast (20-03-2015 um 12:34 Uhr) Grund: Grammatik

  15. #15
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    Im Wettkampf sind die Rahmenbedingungen definiert und absehbar. Man trainiert nach einem definierten Regelwerk.

    "Auf der Straße" kommen Faktoren ins Spiel die ich im Wettkampfsport nicht beachten muss und damit auch nicht mit trainiere.

    SV ist tatsächlich viel mehr als jemanden gekonnt Platt zu hauen. Unter anderem geht es auch darum, gar nicht in solche Situationen zu geraten und wenn doch heil aus der Situation raus zu kommen.

    Übrigens, sollte jeder der sich SV auf die Fahne schreibt auch VK trainieren und sparren. Und das nach einem möglichst komplett freien Regelwerk.

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