Es gibt keine "klaren" Studien dazu. Alle halbwegs brauchbaren Studien "deuten" auf dieses oder jenes. Das einzige, was im Moment behandelt wird. ist, das eventuell eine gestörte Darmflora möglich ist und dies eben Einfluss auf die Verstoffwechselung der Lebensmittel hat. Ich hatte hier ja auch schon reichlich Links mit Studien gepostet. Kann man ja mal lesen.
Das ganz Thema ist durchzogen von "falschen" Auswertungen von Studien und dadurch eben auch falschen Rückschlüssen. Gekoppelt wird dies auch mit "Schlagzeilen" in den Medien, die einfach Mumpitz sind und/oder die Autoren haben sich nicht wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt.
Genau dieses "ich habe letztens gelesen..." führt dazu, dass diese angeblichen Risiken immer neu durch die Welt getragen wird. Jeder hat ja was gelesen/gehört/gesehen usw. usf.
P.S. Hatte ich erwähnt, dass ich täglich Süßstoffe konsumiere und mittlerweile >40Kilo runter habe.
Die Ernährung ist das größte Stellrad. Sport hilft nur bedingt. Gibt sogar Studien die belegen, dass "Sportler" bis zu 150Kcal am Tag MEHR zu sich nehmen, was gerade für Anfänger kontraproduktiv ist.
Genau aus diesem Grund ist es quasi unabdingbar sich ANFANGS darüber klarzuwerden was man so am Tag verdrück. Hier hilft das Kontrollieren ungemein. Tipps dazu gab es hier zuhauf.
Ja, das mag "krampfig" sein. Es hilft aber. Er ist ja nicht übergewichtig geworden, weil er sich "so gut" auskennt. Es scheint also doch einiges in diesem Bereich im Argen zu liegen. Nur weil DU es nicht magst, kann ER es nicht weglassen. Wenn man "richtig" Übergewichtig ist, wird das Abnehmen eben kein Spaß. Wobei ich das auch einschränken möchte, sofern man sich Zeit gibt und keine "Hauruckaktionen" startet, wenn man nicht die dazugehörige Disziplin aufbringt.