Hallo,
ich glaube, ich hab' gerade was entdeckt: Ich seh' mir manchmal diesen Clip mit Jan Silberstorff an, mir gefällt die Musik, usw..
Wenn er da die Anwendungen mit Partner demonstriert, bleiben seine Bewegungen genauso weich, harmonisch und fließend wie in der Form. Das ist schon interessant, ich dachte, man macht die Bewegungen in der Form so sauber wie möglich, damit sie dann, mit Partner/Gegner, überhaupt gelingen, wenn auch nicht mehr so sauber. Aber hier sind wie gesagt die Bewegungen auch in der Anwendung sauber. Im Clip sind es ja immer noch "Laborbedingungen", aber in der SV dürfte es so ähnlich sein. Deshalb dann auch "Tai Chi Chuan": Es ist Kampf (Chuan), aber dabei trotzdem so weich und fließend wie Yin und Yang in dem Symbol (Tai Chi) oder so wie in der Form. Das war mir bisher so nicht klar ...
Viele Grüße