https://www.ramcapra.com/Anton_Geesi..._Geesink.shtml

Man kann das nicht so einfach sagen, weil ein Kaempfer in seiner Disziplin genau diese beherrschen muss. Sonst ist es kein Sportler.
So etwa Teakwondo, Judo, Ringen, Amateurboxen ..
Sicher kann man sich gegen gute Sportler faule Tricks ueberlegen, versteckte sogar im Sport selbst.

Jedoch verfuegt gerade der faire Sportler oft ueber eine bessere und subtilere Koerperbeherrschung, weil er mit den Reglement klar kommen muss (hin und wieder schien ja bein K1 etc. ein gekonnter Highkick zum KO gefuehrt zu haben).

Daher koennte gerade der griechische-roemische Stil, den Antoon Geesink erlernte eine gute Uebung fuer die verschiedenen Freistile darstellen. An die Beine greifen, in den Boden ziehen, unter Umstaenden zunaechst in Rueckenlage, den Gegener zwischen den Beinen, mit Nierenschere und dann Armbar und wen das nicht zur Aufgabe fuehrt, weil sich der Ggener befreit ein gekonnter Wuergegriff auf die Blutbahn, insbesondere wenn der Gegner mi Gi und Blackbelt protzen will. - Das mag dann spaeter bein den Profis die letzte Rettung sein.
Wursteln beim Grappling und Lowkicks gegen die Standbeine beim Kickboxen, neben Ellenbogen-Hammern gegen den Kopf, wo es nur geht, das fuehrt bei den Profis am einfachsten zum Abbruch.
Aber verhindert oft das Erlernen von schwierigeren Techniken, die in bestimmten Situationen gekonnt sein muessen, etwa wie das Freeclimbing beim Bergsteigen, die Parade-Riposte bein Freistil Degenfechten.

Aber selbst gutes Bodenturnen kann den Kaempfer grundsaetzlich allgemein physisch verbessern.