Klasse Sache, find ich toll und ein sehr gelungenes Beispiel für eine gelungene 'Integration'- Respekt!
Klasse Sache, find ich toll und ein sehr gelungenes Beispiel für eine gelungene 'Integration'- Respekt!
Auch von mir herzlichen Glückwunsch!Weiter so!
Respekt
Ich gratuliere
JA, ihr habt ihm das gegeben, was er brauchte.... kein falsches Mitleid, sondern passende Anteilnahme an seiner Entwicklung.
Politiker sagen dazu: gelungene Inklusion.
Bei passenden Sportlern sollte das eigentlich zur Normalität gehören.. und damit ein extrem hohes Niveau erreichen, wie bei euch !! klasse !
Respekt!
Darf ich fragen wie er sich als Trainer anstellt?
Starke Sache!
hast du eine Ahnung davon, was "Autismus" (in welcher Form auch immer) nach sich zieht? Anscheinend NEIN, denn dann würde diese Frage nicht kommen.Darf ich fragen wie er sich als Trainer anstellt?
Technisch gesehen kann er sicher alle Katas vorführen, die zu lernen sind.
Ob er einen Kurs zum Übungsleiterhelfer ( ab Braungurt) besucht hat, das ist was anderes.
Es freut mich, dass Euch sein Erfolg freut!
Zur Frage: Er kann Trainingspartnern hier und da tolle Hinweise geben, während er mit ihnen trainiert, aber ihn als Übungsleiter/Trainer zu beschäftigen ist nicht möglich. ich weiß nicht, ob er irgendwann einmal so weit kommen kann, aber dazu gehören einige Kompetenzen, die selbst "gesunde" Menschen nur schwer erwerben können.
Danke Helmut, du hast mir damals in Hamburg ja auch Tipps gegeben, die ich in mein Training mit ihm umgesetzt habe
Respekt! Mein Bruder ist auch Autist. Ich würde ihm auch gerne irgendeinen sportlichen Ausgleich suchen, aber leider ist sein Autismus ziemlich fortgeschritten...
Eine wirklich sehr ehrbare Angelegenheit mit einer solch hartnäckigen Krankheit soviel im Sport zu erreichen, was ja schon für einen "gesunden" eine große Leistung ist.Ebenso eine große Bürde für all jene die ihm dabei unter die Arme gegriffen haben. Also nochmals Probs an das Trainerkollegium!
hi, Bare-Nuckle
das Spektrum beim Autismus ist riesig. Entsprechend muss genau hingesehen werden, wo die positiven Ansatzpunkte sind. Wenn es in sozial-kommunikativen Bereich kaum klappt, dann probiere ich was anderes. Ich habe einen Autisten bei uns zum Blasrohrschießen bekommen... geht fast alleine, ist konzentrationsfördernd und gut für die Atmung. Also ein Ansatzpunkt für mehr.
Eine bewegende Geschichte. Besonders interessant finde ich, dass er sich die Formen auf anhieb merken kann.
Wie macht er sich eigentlich denn so im Sparring?
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