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Thema: Ausrichtung zum Gegner im WT/VT

  1. #1
    die Chisau Gast

    Standard Ausrichtung zum Gegner im WT/VT

    Ausrichtung zum Gegner im WT/VT

    Die Zentrallinie hat natürlich ihren Wert. Sie zeigt aber nicht auf, auf welchem Weg man sklavisch zustoßen soll, sondern sie zeigt auf, wie man sich „gegenüber der Dochtlinie zum Gegner ausrichten“ muss. Wer diesen kleinen Unterschied verstanden hat, ist auf dem Weg zur WingTsun-Meisterschaft schon ein großes Stück weitergekommen.
    Quelle: Die optische Täuschung: Warum sieht das moderne WingTsun der EWTO anders aus? | WingTsun-Welt - Das Mitgliedermagazin der EWTO

    Kann hier das Fachpublikum den obigen Sachverhalt, für einfache, schlicht gestrickte Typen wie mich verdeutlichen?
    Nicht jeder kann den Ausführungen eines Akademikers intellektuell folgen.

    Also die Dochtlinie geht quasi senkrecht durch das Schädeldach und den Lendenwirbelbereich durch - also so ungefähr zumindest.
    Die 0815 Zentrallinie verbindet Brustbei des A und Brustbein des B.

    Wie hilft das jetzt beim Ausrichten und wozu?

    Wie richten sich die VTler aus, insbesondere die Bayer VTler?
    Warum?

    Danke.

  2. #2
    mst78 Gast

    Standard

    Wir machen eigentlich alles genauso, nur eben komplett anders.

  3. #3
    die Chisau Gast

    Standard

    Macht sich denn keiner auf den Weg zur Meisterschaft hier mit mir. Gemeinsam?

  4. #4
    die Chisau Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mst78 Beitrag anzeigen
    Wir machen eigentlich alles genauso, nur eben komplett anders.
    Danke. Geht es detaillierter?

  5. #5
    Terao Gast

    Standard

    Also, gegenüber der Dochtlinie zum Gegner heißt, dass man nicht waagerecht in der Luft liegen sollte. Außer, wenns passt.

    Nichts zu danken.

  6. #6
    mst78 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von die Chisau Beitrag anzeigen
    Danke. Geht es detaillierter?
    Also ich darf wohl bitten, noch detaillierter geht nun wirklich nicht.

  7. #7
    BUJUN Gast

    Standard

    Zitat Zitat von die Chisau Beitrag anzeigen
    Macht sich denn keiner auf den Weg zur Meisterschaft hier mit mir. Gemeinsam?
    Aber gerne doch - wo soll's denn aber hingehen ?

    Zum Artikel von DaiSifu Dr. Oliver König ( den ich oft genug pers. getroffen
    habe - naja ... ):

    Es ist nicht zu fassen woran die EWTO heute noch rumdoktert / rumrätselt

    Also ich richte mich SO zum Gegner aus damit ich soweit möglich geschützt bin
    und vor allem dass ich meinen eigenen Kram durchziehen kann.

    Das uralte Unding mit den VORKAMPF-Stellungen - die NIE einen Sinn hatten /
    haben und die absolut NUR Schaden anrichten:

    "alte Version" die Arme wie ein Depp PASSIV vor den Bauch in Richtung
    Gegner strecken ( in der albernen Erwartung dieser würde was "Passendes"
    machen damit das einen Sinn ergeben würde ... wenn die endlich mal mit
    Leuten üben würden die ihren Kram verstehen - da streckt niemand die
    Arme zur gefälligen Bedienung dem Gegner hin

    o.k. der gute YipMan hat's auf den Endzeit-Videos dem LT so gezeigt -
    es ist allerdings unwahrscheinlich dass die Holzpuppe das zu ihrem
    Vorteil genutzt hätte ... welchen Schaden eine EINFACHE Position
    anrichten kann wenn der Zuschauer nicht erkennen kann WAS da gemacht
    wird ...

    o.k. 2.: EINEN Nutzen hatte diese Vorkampfstellung: wer auf'm Schloß in die
    Nähe von Herrn Andreas Gross kam und nicht SOFORT sich so aufbaute ...
    gab's 'nen Klatscher ins Gesicht

    Es ist übrigens völlig unmöglich in egal welcher Stellung ( = STAND ) zu kämpfen.

    Wer UNBEDINGT WU/MAN machen will - der mache KFS ( in dieser Höhe ) -
    stoppe den Fluß ( irgendwann ) und mache die Fäuste auf .. TATA = WU/MAN.

    Der unermüdlich forschende GGM KRK hat neuerdings festgetellt, dass die
    ERSTANGRIFFE in der Mehrzahl seitlich / "rund" kommen -- ein Problem für
    die alte VKS !!

    Also eine "neue" VKS her bei der die Arme abwehrend ( und segnend )
    dem Gegner parallel HINGEHALTEN werden - was noch weniger zu dem
    eigentlichen Stil paßt.
    Überhaupt ist das nicht konsequent - da müßte eigentlich noch ein Bein
    PASSIV in Richtung Gegner HINGEHALTEN werden - ... der würde vielleicht
    gucken

    Der Forschung haben sich die ( unglaublich einfachen !!! ) Gründe für
    GERADE ODER HAKENFÖRMIGE SCHLÄGE bisher gemeiner Weise entzogen.

    GERADER FAUSSTOSS: da muß man erst die Arme hoch nehmen - z.B.
    die ewig zu Unrecht gescholtenen Boxer haben die Fäuste ( traditionell )
    in Bereitstellung seitlich des eigenen Kopfes und können aus dieser
    Ausgangslage blitzschnell die Geraden abschießen - die dann auch noch
    in bösester Weise oben einschlagen ohne dass die zauberhaften ChiSao -
    eingeübten Reflexe / Verformungen ( oder was auch immer ) erfolgen könnten!
    Pfui !
    Auch schon ( sehr selten ) bei Boxkämpfen gesehen: aus dieser Position
    zum Bauch / Körper .. naja ... ( Schweigen )

    Hakenförmiger SCHLAG: dank Schulter-/Hüft-Rotation können das die
    Boxer ( die ich hier mal als Beispiel WEITER nehme - alle anderen KS/KK auch )
    eben auch aus dieser Ausgangsposition - DIE macht Sinn und Vorteile !!!

    Und jetzt raus auf die Straße - ins Heimatland der EWTO-SV'-ler :

    Angriff mit geradem Stoß = man muß die Hände / Fäuste erst mal hoch
    nehmen in die eigene Ausgangsposition - auch wer's fliesend kann ( z.B.
    der einschlägig vorbelastete BUJUN ) braucht seine Zeit dafür !

    UNENDICH oft gesehen / erlebt: da werden erst mal die Hände hoch genommen ...
    und dann kommt eine Pause bevor der Stoß kommt - diese kleine Pause
    reicht völlig aus um den ersten Schlag zu kassieren von jemandem der
    nicht in Positionen / Annehmen / Begleiten .. denkt !

    Also erfolgt der Erstschlag hakenförmig - und wird wie bei Wyatt Earp aus
    der Hüfte hoch- und durchgezogen ! ( kein Ring, keine Regeln, Überfall !!! ).

    Wer braucht Beweise: YT ist voll mit Kloppereien ... mit diesen meinen
    Ausführungen einfach angucken - - - TATA - genau so geht's !

    Was kann man also tun: eigener Erstschlagt ... EWTO = PANIK !!! ...
    selbst angreifen ohne Blitz-Defence-Tanz und Rumgefuchtel, ohne
    Aufbau einer schützenden Position in Form "die eigenen Arme hinhalten" ...
    wozu dann noch ChiSao ... und all die supertollen Sektionen ????

    Und man könnte böser Weise dem "Verteidiger" anhängen es sei dadurch
    keine "SV" mehr ( dank jahrzehntelanger völlig falscher Auslegung von "SV" ).

    Ich kannte noch genug GUTE EWTO-ler die sich mit ALLEM was ich vorstehend
    aufgelistet habe -- NIEMALS !!! belastet haben - und gewonnen haben.

    Herr König ( mittlerweise selbst GM !! ) geht in seinem Artikel immer noch
    davon aus dass sein BongSao durch einen ( passenden ) Druck des
    Gegners ausgelöst wird - falscher geht es für die Praxis nicht mehr !

    So - läßt sich nicht vermeiden: das Umbinden mehr oder weniger geschenkter
    Schwarzgurte macht keinen besseren Kämpfer draus - - - das geht nur
    durch praktische EIGENE Erfahrung und nicht durch Nachplappern sinnloser
    Theorien - selbst wenn diese durch Professoren aufgestellt werden / wurden
    ( damit meine ich u.A. auch den Herrn Tiewald ).

    Mal zusammenfassend - was braucht der ( böse ) Schläger:
    + Wille
    + Brutalität
    + Schlagkraft soviel nur geht

    UND

    DIE EIGENE DISTANZ ERREICHEN / HERSTELLEN UND DANN SOFORT HANDELN -
    AM BESTEN DAS ZUSAMMEN MACHEN - RAN UND GLEICHZEITIG REINKLOPPEN !

    Der üblicher Weise als "dumm" bezeichnete "Schläger" kann sich also
    geradezu instinktiv und von Natur aus RICHTIG AUSRICHTEN !!!


    Er braucht dazu nur ausreichend "praktische" Erfahrung - keine Graduierungen,
    keine Sektionen, keine Vortänzer die das selbst nicht können

    o.k. - der letzte fette Absatz hätte wohl gereicht - aber es lesen mehr
    als genug "Theoretiker" mit die so was nicht glauben können, nicht
    glauben wollen - "zu einfach" - und wo bleibt der ganze Budo - Zauber ???

    Auch hierzu meine Antwort: der Zauber entsteht ( besser entwickelt sich und wird frei )
    durch eigene praktische Versuche - leider auch wieder genau so wie die
    bösen Jungs auf der Straße

    Mal sehen was jetzt für ein Aufschrei der Empörung kommt - so was
    Primitives was ich da wieder tippe

    Grüße

    BUJUN
    Geändert von BUJUN (10-07-2015 um 08:39 Uhr)

  8. #8
    Terao Gast

    Standard

    Der üblicher Weise als "dumm" bezeichnete "Schläger" kann sich also
    geradezu instinktiv und von Natur aus RICHTIG AUSRICHTEN !!
    Könnt mir auch vorstellen, dass die dem Gegner tendenziell ungern den Rücken zukehren.

  9. #9
    WT-Herb Gast

    Standard

    Hallo Leute,

    zunächst zu @BUJUNs Blödsinn:
    Du schreibst da einen Karm zusammen mit diversen Unsterstellungen, wie "man" es im WT machen würde..... Das alles ist Quatsch!


    Die klassische Man/Wu Vorkampfstellung ist, was der Name schon sagt, eine "VOR"-Kampfstellung, also eine Positionierung BERVOR irgend etwas los geht. Zudem ist sie der Idee geschuldet, dass der Angreifer auf klassische Weise die Zentrallinie bedient. In jedem Fall wird der Angreifer dazu genötigt, außen anzugreifen (außerhalb der Man-/Wu-Arme), denn innen sind die beiden Tentakeln und schließen die Zentrallinie, auf der die meisten neuralgischen Angriffsziele liegen. Diese Vorkampfposition ist für rund geführte Angriffe wenig geeignet und auch nicht dafür gedacht, da sie zu viel Bewegung erfordert und hierüber die eigene Silouette für weitere Angriffe öffnen würde. Die Man/Wu-Position ist im Grunde auch nur eine Täuschung des Gegners, denn im Augenblick, wo "es" los geht, wird sich bewegt und diese Position verlassen.



    Jetzt zum Thema:
    Die Ausrichtung zum Gegner ist "neutral". Das heißt, der Gegner soll mich weder offen noch geschlossen wahrnehmen und somit gezwungen werden, bei seiner Angriffsbewegung sich selbst zu öffnen, denn innerhalb der Interaktion können nie beide gleichzeitig neutral positioniert sein. Erfolgt also eine Angriffsbewegung, wird sie nicht neutral sein können, also entweder innen oder außen erfolgen und somit den Angreifer selbst öffnen. Damit macht sich der Angreifer selbst angreifbar wobei die Abwehr seines Angriffs auf ein Minimum an eigerner Bewegung ausgelegt ist, egal, ob der Angriff innen oder außen erfolgt.


    Gruß, WT-Herb

  10. #10
    Terao Gast

    Standard

    Du schreibst da einen Karm zusammen mit diversen Unsterstellungen, wie "man" es im WT machen würde..... Das alles ist Quatsch!
    Entschuldige, aber er hat das doch viele Jahre lang gemacht. Wenn das alles Quatsch ist, taugt der WT-Unterricht nicht für 5 Pfennig.

  11. #11
    WT-Herb Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Entschuldige, aber er hat das doch viele Jahre lang gemacht. Wenn das alles Quatsch ist, taugt der WT-Unterricht nicht für 5 Pfennig.
    Wenn "DU" das viele Jahre gemacht hast, weiß ich nicht wo "Du" das gemacht haben willst. "ICH" habe die klassische Man/Wu-Position so gelernt, wie ich oben es schilderte und das seit es WT in D gibt. Und IMMER wurde darauf hingewiesen, dass sie eine "VOR-"Kampfstellung ist und nicht dazu da ist, Schwinger oder andere runde Angriffe abzuwehren. Es gab neben der Ma-/Wu-Vorkampfstellungen auch immer schon andere, bis hin zu verschrenkten Armen, um den Gegner "nichts" vorzugeben.


    Gruß, WT-Herb

  12. #12
    Terao Gast

    Standard

    Ömm, was? Wie lange VOR dem Kampf nimmt man denn das Ding dann ein? Und wenn man VORahnt (wie soll das gehen), dass Schwinger und Haken kommen könnten, nimmt man die nicht ein? Das ist doch vollkommener Kokolores?

  13. #13
    BUJUN Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Entschuldige, aber er hat das doch viele Jahre lang gemacht. Wenn das alles Quatsch ist, taugt der WT-Unterricht nicht für 5 Pfennig.
    Hehehehehe ... den "Quatsch" habe ich von GGM LT und GGM KRK
    höchstpersönlich GENAU so abverlangt bekommen, ich sollte und MUSSTE
    das so machen - weil in den "Programmen" so gefordert und wenn nicht so
    gemacht - gibt's ( gab's ) den nächsten Grad nicht

    Was der stets bemühte WT-Herb hier neuerdings von ÖFFNEN und SCHLIESSEN
    andeutet - klar die Folge von den neuen Kontakten von Herrn KRK in Sachen
    "innnere KK" - und ich befürchte mal das da jetzt genau so viele Mißverständnisse
    rein kommen wie im "alten" LT-WT das ja so dringend verbesserungswürdig ist !

    Die "Vorkampfstellung" ist definitiv eigengefährtend !

    LT hat sie sich so zurechtgelegt - und seine Schüler ... keine andere Wahl oder
    eben weg von LT und SEINER WT-Auslegung

    Ich erspare es uns / dem kkb dass ich diesen "Quatsch" aus den Schriften
    des GGM scanne und hier zur allgemeinen Belustigung einstelle.

    Was mit an den ganz frischen Äußerungen von GGM König und dem
    bescheidenen WT-Herb ( immerhin gibt er mit seiner Graduierung /
    seinen Graduierungen NICHT AN ! ) entnehme: man wartet weiterhin
    auf die erste Aktion des Gegners ...

    ich habe unzählige Male genau das Gegenteil in der EWTO erlebt -
    unvergessen mein erstes Zusammentreffen mit Herrn KRK: ich mache BRAV
    IRAS und er scheuert mir eine aus dem off - und ich stand wirklich völlig
    passiv da !

    DAS war meine erste Erfahrung mit "Vorkampfstellung" und was dabei raus
    kommt.

    Wenn ich gewollt hätte - mit meinen damaligen "Künsten" hätte ich ihn
    auch problemlos treffen können - - - ganz ohne WT !

    Ich weis ... "hätte" ... aber darum gings nicht und ich habe so was auch
    nicht erwartet ... ich wäre sonst erst gar nicht dabei gewesen und hatte
    den überragenden Meister der EWTO mir anders vorgestellt.

    Gleichwohl habe ich später auch durchaus Nützliches von ihm gelernt -
    auch die ANWENDUNG des WT betreffend ... die recht bald danach aber
    widerrufen wurde ... das sanfte Klientel war wohl in der Mehrzahl und
    es wurde SCHON IMMER das gelehrt was die Mehrheit der zahlenden
    Schüler wollte.

    Genau so ruiniert man JEDEN Stil !

    Ich freue mich auf JEDEN der mich zuerst angreifen läßt - o.k. der
    "sportliche" Faktor entfällt - aber der ist mir schon lange nicht mehr wichtig.

    Grüße

    BUJUN

    Denke gerade intensiv drüber nach ... kann mich tatsächlich nicht
    erinnern Herrn KRK JEMALS in VKS gesehen zu haben !
    Ich meine LIFE - nicht in den Büchern !

  14. #14
    BUJUN Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Ömm, was? Wie lange VOR dem Kampf nimmt man denn das Ding dann ein? Und wenn man VORahnt (wie soll das gehen), dass Schwinger und Haken kommen könnten, nimmt man die nicht ein? Das ist doch vollkommener Kokolores?
    Dann gebe ICH dir mal 'nen Tip zu Vorkampfstellung:

    Die "Denker-Pose"

    = so wie verschränkte Arme nur das eine Hand das Kinn stützt und die
    andere Hand unterm Ellbogengelenk ( abstützt ) -
    so was wie "nachdenklich".

    Wo zu sehen: Fotos und Videos von und mit Herrn KRK ansehen - unzählige
    Male ! Gerne macht er das auf Videos wenn er LT oder Jon bei der
    Arbeit zusieht - völlig unauffällig - IMMER BEREIT

    Praktischer Nutzen - mag ja alles sein ... wenn der Gegner dazu
    Zeit und Gelegnheit gibt

    Komplettes Fehldenken in den einfachsten und grundlegendsten Dingen.

    Darauf aufzubauen ...

    Grüße

    BUJUN
    Geändert von BUJUN (10-07-2015 um 10:25 Uhr)

  15. #15
    Registrierungsdatum
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    Ort
    Heidelberg
    Beiträge
    10.119

    Standard

    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Wenn "DU" das viele Jahre gemacht hast, weiß ich nicht wo "Du" das gemacht haben willst. "ICH" habe die klassische Man/Wu-Position so gelernt, wie ich oben es schilderte und das seit es WT in D gibt. Und IMMER wurde darauf hingewiesen, dass sie eine "VOR-"Kampfstellung ist und nicht dazu da ist, Schwinger oder andere runde Angriffe abzuwehren. Es gab neben der Ma-/Wu-Vorkampfstellungen auch immer schon andere, bis hin zu verschrenkten Armen, um den Gegner "nichts" vorzugeben.


    Gruß, WT-Herb
    Wozu brauchst Du diese Stellung in einer Situation,
    in der kein Kampf stattfindet und die nicht dazu geeignet
    ist, die auf der Straße sehr häufig vorkommende Art des
    Schwingers abzuwehren?

    _

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