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Thema: Was ist denn nun die beste Strategie beim Messer?

  1. #166
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inderst Beitrag anzeigen
    Die Revolution ist hier! 2. Dan im Sterbenwollen. Stark.
    https://www.youtube.com/watch?v=kiU9bLVBVwE
    what the f*ck ...?


  2. #167
    th.giese Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inderst Beitrag anzeigen
    Die Revolution ist hier! 2. Dan im Sterbenwollen. Stark.
    https://www.youtube.com/watch?v=kiU9bLVBVwE
    Aua....

  3. #168
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    so einfach geht das? wenn ich das gewusst hätte..
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  4. #169
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen


    so einfach geht das? wenn ich das gewusst hätte..
    Mal was ganz neues!
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  5. #170
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    Zitat Zitat von Inderst Beitrag anzeigen
    Die Revolution ist hier! 2. Dan im Sterbenwollen. Stark.
    https://www.youtube.com/watch?v=kiU9bLVBVwE
    Gut, die Tendenz zum freihändig Unterstecken finde ich auch subotimal.

    Aber insgesamt finde ich den Ansatz besser als manch anderes.
    Da ist ne allgemein akzeptierte Verlangsamung, weil alles hebelmäßige gerissen werden müsste und es fehlen die clinchübergänge für das häufige scheitern der Ansätze.

    Ich mache es auch (fast) ganz anders. Aber die völlige Verurteilung meiner Vorposter kann ich nicht teilen.

    Für ein trollfreies KKB und mfG :

    Das Herr Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  6. #171
    SynthpopFan Gast

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    Dieses Video zeigt einmal mehr, dass sich mittlerweile jeder einen Schwarzgurt umbinden darf - egal, welchen Schrott er zeigt.

    Meine persönliche Strategie, wenn mir jemand mit einem Messer gegenüber steht: Versuchen zu deeskalieren, ihm geben, was er haben will (Smartphone oder Geld zum Beispiel) und dann zusehen, dass ich Land gewinne, um meine Gesundheit und mein Leben zu bewahren. Auf keinen Fall würde ich da den Helden spielen!

  7. #172
    Mardl Gast

    Standard

    Trainingseinheiten mit farbiger Kreide an den Trainingsmesserklingen haben bei uns zu der Erkenntnis geführt, die wir vorher schon vermutet hatten: gegen Messer siehst du echt alt aus, wenn der andere auch nur halbwegs weiß was er tut und den Willen hat dich zu erwischen. von einem trainierten Profi ganz zu schweigen.

    Dabei war es egal welche Technik verwendet wurde, also vor 2000er Reform oder danach. Alles endete im "Schnittmuster". Teilweise waren es 100% Trefferwirkung. Der einzige, bei dem es einen Ticken besser aussah, trainierte neben JJ auch noch Kali. Mit intensiven Training kannst du da vielleicht noch irgendwas retten, aber nicht mit dem bisschen, was im JJ geübt wird. Da lügen sich einige selbst was vor und wiegen sich in falscher Sicherheit. Klar, in normaler Trainingssituation oder in der Prüfung habe ich da auch geglänzt, aber das hat ja mit einem Messerangriff eigentlich nichts zu tun.

    Ich für mich habe mir immer gesagt: "ich trainiere jetzt keine Messerabwehr, sondern besoffener Typ mit Flasche oder zerbrochenem Glas greift an". Also ein Leihe der mit Wut relativ stumpf angreift. Dann passen auch halbwegs die trainierten Angriffsarten und Winkel. Ausprobieren will ich es aber auch nicht.

  8. #173
    Registrierungsdatum
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    3.149

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    Zitat Zitat von Mardl Beitrag anzeigen
    Trainingseinheiten mit farbiger Kreide an den Trainingsmesserklingen haben bei uns zu der Erkenntnis geführt, die wir vorher schon vermutet hatten: gegen Messer siehst du echt alt aus, wenn der andere auch nur halbwegs weiß was er tut und den Willen hat dich zu erwischen. von einem trainierten Profi ganz zu schweigen.

    Dabei war es egal welche Technik verwendet wurde, also vor 2000er Reform oder danach. Alles endete im "Schnittmuster". Teilweise waren es 100% Trefferwirkung. Der einzige, bei dem es einen Ticken besser aussah, trainierte neben JJ auch noch Kali. Mit intensiven Training kannst du da vielleicht noch irgendwas retten, aber nicht mit dem bisschen, was im JJ geübt wird. Da lügen sich einige selbst was vor und wiegen sich in falscher Sicherheit. Klar, in normaler Trainingssituation oder in der Prüfung habe ich da auch geglänzt, aber das hat ja mit einem Messerangriff eigentlich nichts zu tun.

    Ich für mich habe mir immer gesagt: "ich trainiere jetzt keine Messerabwehr, sondern besoffener Typ mit Flasche oder zerbrochenem Glas greift an". Also ein Leihe der mit Wut relativ stumpf angreift. Dann passen auch halbwegs die trainierten Angriffsarten und Winkel. Ausprobieren will ich es aber auch nicht.
    Letztens erst in eurem Mitglieder Magazin gesehen: Verteidigung gegen mehrere bewaffnete Angreifer. Toll, einer Messer der andere Machete. Glaube es war sogar einmal die Konstellation Schusswaffe und Messer. War ein ziemlich hoch Graduierter JJ-ka, der dort seine Fantasie Techniken zeigte... wie gesagt abgedruckt im Mitglieder Magazin. Also bei allem was lieb ist aber da bleibt mir echt die Spucke weg. So einen Bullshit auch noch Flächendeckend zu verbreiten und ggf. jüngeren JJ-ka zu präsentieren.

    Wirklich ganz grober Mist

  9. #174
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    Zitat Zitat von th.giese Beitrag anzeigen
    Ja, den meine ich. Anfänglich habe ich das von 15 Jahren mal so hingenommen, dann aber auch gemerkt, dass da mehr dahinter steckt als diese drei Kontakte.


    Wie gesagt, ich habe irgendwann fest gestellt, da muss mehr dahinterstecken. Ich habe einige Seminare besucht, war auf Lehrgängen zum Thema Messer und Stock. Habe Videos, insbesondere von Andy Güttner und Christian Braun gesehen. Die Systeme in sich scheinen irgendwo zu funktionieren.



    Wie gesagt, ich habe vieles ausprobiert, aber irgendwie zeiht es mich immer wieder in die FMA Schiene.
    Sobald es vom Techniktraining ins sparring geht, wird nirgends mehr an Handgelenken rumgehebelt. Da sieht man meist auch nur noch zwei Hände die versuchen den messerarm zu fixieren.
    Auch wenn die ganze Stunde lang:Block, weiterleiten, Entwaffnung trainiert wurde

  10. #175
    BraverLumpi Gast

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    Ich hab mal ne (wahrscheinlich dumme) frage als ABSOLUTER messerlaie: hätte man eine chance gegen einen angreifer mit messer wenn man sich einfach ein stück um ihn rumbewegt und ihm einen schlag mit der schlaghand verpasst? Weil ich kann mir nicht vorstellen dass es schlau ist sich auf das messer zu konzentrieren und man stattdessen lieber den angreifer zerstören sollte.....

    Freu mich über jede Antwort!
    LG
    BraverLumpi

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  11. #176
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    Bei vielen Messerangriffen ist das Problem, dass du sie nicht kommen siehst.

    Solche technischen Finessen erübrigen sich daher zumeist.
    Sinnvoller ist Vorfelderkundung und in brenzligen Situationen immer so tun, als ob der 'n Messer haben könnte. Egal was dann letztlich kommt.

    Ich persönlich favorisiere auch clinchen am Waffenarm statt Dreierblock oder sonstwas, um das Messer so gut wie möglich zu kontrollieren.

  12. #177
    BraverLumpi Gast

    Standard

    Kann man sich z.b. seinen gürtel zur hilfe nehmen und damit das messer auf distanz halten?

    Gesendet von meinem Moto G (4) mit Tapatalk

  13. #178
    2old2fight Gast

    Standard

    Jesus ... Nen Gürtel? Warum nicht? Breitschwert geht auch wenn da grad eines rumliegt... Will dir ja nicht zu nahe treten , aber wie lange brauchst wohl bis den Gürtel aus der Hose gefischt und ums Handgelenk gewickelt hast?
    Bin wirklich Fan vom JuJu aber Messerabwehr??? Hui...und das mit dem Übungsmesser und der Kreide sei Jedem mal empfohlen. Das geht bei nicht angekündigten Angriffen auch bei technisch richtig guten Leuten sehr, sehr selten ohne Schnittmuster aus. Falls eine Chance auf Flucht besteht--- nutzen---. Falls nicht , greif den Messerarm und dann hart und brutal weiter. Das war bis jetzt unser Übungsansatz aber falls jemand besseres kennt, als her damit.

    Schöne Grüße

  14. #179
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    Zitat Zitat von Inderst Beitrag anzeigen
    Die Revolution ist hier! 2. Dan im Sterbenwollen. Stark.
    https://www.youtube.com/watch?v=kiU9bLVBVwE
    hey, aber die Frisur sitzt
    muss zwar bei 1:18 nochmal kurz nachgerichtet werden, die Zuschauer wollen ja auch was fürs auge

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