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Thema: ungeschriebene Gesetze

  1. #16
    Terao Gast

    Standard

    Es kann mir doch *****egal sein was mir unbekannte Leute von meinem Tanzstil halten, sollen die doch lästern.
    Was wär denn auch die Alternative? Ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem man nicht lästern darf?
    Das wär doch erst recht scheiße.

  2. #17
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Was wär denn auch die Alternative? Ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem man nicht lästern darf?
    Das wär doch erst recht scheiße.
    Ist halt immer ne Frage in wie weit solche "Gesetze" mehrheitsfähig sind.

    "Lästern" ist - wenn man den Psychologen glauben darf ja fast ein Grundbedürfnis der Menschheit. Das jetzt einfach mal über ein "ungeschriebenes Gesetz" abzuschaffen mag wohl in Wolkenkucksheim funktionieren (by the way - wurde "Utopia" jetzt nicht gerade abgeschafft?) aber allen Menschen zu sagen sie mögen doch ab sofort nur noch nett und lieb zueinander sein ist wohl mehr als unrealistisch.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  3. #18
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hans-charles Beitrag anzeigen
    Hallo,



    Ungeschriebene Regeln | Isabel Moser




    Wir halten uns beinahe alle daran, .....
    oder?

    Gruß hans-charles
    Das Wunder kann man leicht auf minimale Größe stutzen : Der Mensch ist ein Faultier. so ist es einfach bequemer.
    Regeln die jeder einhält...
    Man muß etwas leisten, einen ordentlichen Beruf erlernen wenn man zu etwas kommen will ; selbstverständlich, die andere Variante erfordert das Vielfache an Aufwand.
    Nur als ein Beispiel.

  4. #19
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Was wär denn auch die Alternative? Ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem man nicht lästern darf?
    Das wär doch erst recht scheiße.
    Ja solche Gesetze gibt es...Gesetze gegen die Verhohnepipelung resp Missachtung staatstragener Symbole z.B:
    Ein lieber Freund lag im Krankenhaus, in einem Bundeswehrkrankenhaus.
    Die haben dort zwar hübsche Schwestern und Uniformen, aber leider keine Fahrradständer.
    Was nun ?
    Voila !
    Der Fahnenmast !
    Fahrrad angeschlossen.
    Kurz darauf kann so eine Lamettafee * angeschneit : Das sei eine Verunglimpfung eines staatlichen Symbols bla....bla....bla.......
    Mein Hinweis das die cm des Staatseigentums an denen mein Schloß hing von mir per Steuer gezahlt worden wären , nutzlos...
    Na, ich war so dumm zu denken es wäre das Eigentum des Volkes und nicht eines obscuren Staates......
    Hätte mir eigentlich klar sein müssen.
    Solange war ich noch nicht aus der Schule raus um mich nicht erinnern zu können wie ich fast geschmissen worden wäre weil ich die Halbmastflagge für einen verstorben Obernazi einholte.
    Fassen wir zusammen . Lästern ist in D-Land solange erlaubt solange man vor dem Kremel "Der Präsident der USA ist schwul" witzelt.

    Nähkästchen zu....

    *
    Lamettafee : Das Äquivalent zum Broschenhengst, sprich einem Offizier.

  5. #20
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    In dem ersten von dir angegebenen Link gehts um Selbstvertrauen, Kinder stärken etc. Das hat jetzt mit dem eingestellten Thema zu ungeschriebenen Gesetzen rein gar nichts zu tun.
    Stellst du da wirklich einen Zusammenhang her?
    ja.
    tut er.

  6. #21
    Ousi Gast

    Cool

    Ousi's Phrase der Woche:

    Seine eigenen Ketten schafft sich jeder selbst.

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Was wär denn auch die Alternative? Ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem man nicht lästern darf?
    Das wär doch erst recht scheiße.
    Die Akzeptanz das Menschen nunmal reden aber es nicht von Belang ist?
    Das es wichtiger ist was man selbst für wichtig hält und nicht andere, dass...
    usw - kennst es ja

    Und nun noch kurz zum Artikel:
    - Es ist nur menschlich dann und wann die "Regeln" nach denen man selbst (und vor allem andere ) lebt zu kritisieren und dann nichts zu ändern.
    - Es ist menschlich Andere zu belächeln wenn sie etwas so sehen, da man es selbst sowieso immer besser macht. Denn es ist ja wichtig besser zu sein als Andere.

    Soa wer findet jetzt das Paradoxum?
    Geändert von Ousi (03-08-2015 um 14:50 Uhr)

  7. #22
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    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    Ja solche Gesetze gibt es...Gesetze gegen die Verhohnepipelung resp Missachtung staatstragener Symbole z.B:
    Ein lieber Freund lag im Krankenhaus, in einem Bundeswehrkrankenhaus.
    Die haben dort zwar hübsche Schwestern und Uniformen, aber leider keine Fahrradständer.
    Was nun ?
    Voila !
    Der Fahnenmast !
    Fahrrad angeschlossen.
    Kurz darauf kann so eine Lamettafee * angeschneit : Das sei eine Verunglimpfung eines staatlichen Symbols bla....bla....bla.......
    ...
    ... och, ich denke, wenn Du lieb nachgefragt hättest, so hätte die Fee Dir sicher auch was Geschriebenes zeigen können, und wenn's nur der Hinweis auf das Hausrecht gewesen wäre

    glaube übrigens nicht, dass das der Punkt war, um den es Hans-Charles hier
    ging ...

    gruß hafis

    p.s.: sieht Dein Fahrrad wirklich so schlimm aus, dass man es als 'Verhohnepipelung' betrachten könnte?
    Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
    Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)

  8. #23
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    Ich halte diesen "Artikel" für ziemlich wirr. Wir diskutieren gerade darüber ob man Ehen zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren auch so nennen darf, über die Paare redet niemand mehr. Wenn ihr Männe ihren Körper als Eigentum betrachtet hat, dann war ihre Wahl wohl etwas unglücklich, das ist aber ihr Problem. Soweit ich weiss darf man inzwischen etwas tun das sich "Scheidung" nennt, da gibt es sogar Anwälte die einem dabei helfen. Und vorausgesetzt dass sie die notwendigen Rücklagen hat, oder einen potenten (höhö) Sponsor der alles zahlt, wird sie auch niemand daran hindern 24 Monate im Jahr auf Grönland-Reise zu gehen um das Wildleben der Ameisen zu untersuchen. Sie muss es halt nur hinkriegen dass jemand die Wohnung und die Reise zahlt, und sich danach einen neuen Job suchen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  9. #24
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    ..

    p.s.: sieht Dein Fahrrad wirklich so schlimm aus, dass man es als 'Verhohnepipelung' betrachten könnte?
    Für die Bundswehr schon, sofern man Neid dazu zählt. Nun ja bei deren Etat...
    Es ging der Type übrigens wirklich nur um den Symbolgehalt dieses duseligen Tuchständers.

  10. #25
    hans-charles Gast

    Standard

    Hallo lieber KAJIHEI,

    nur einige kurze Worte, bevor ich mich wieder verabschiede, ...

    Du bist etwas aufgebracht, da für Deinen ganzen Stolz Dein Fahrrad kein Fahrradständer vor dem Krankenhaus der Bundeswehr vorhanden war.
    Ich habe kurz nachgedacht, da ich letztes Jahr öfters in unserm Krankenhaus meine Zeit verbracht habe.
    Du, da gibt es auch keine Fahrradständer..aber viele Parkplätze für Autos. Halt, versteckt in einer Ecke des Parkhauses...hätte daher an der Anmeldung nachfragen müssen.
    Geändert von hans-charles (06-08-2015 um 10:36 Uhr)

  11. #26
    Gast Gast

    Standard

    schlechtes beispiel.
    eine judomatte ist kein "symbol" wie etwa eine fahne.
    'ne judomatte ist ein simpler gebrauchsgegenstand, der für seine zweckgerichtete verwendung in einem möglichst sauberen und unversehrten zustand erhalten werden muß.
    heißt: die matte darf nicht verdreckt werden, weil man sonst im bodenkampf mit dem gesicht in eben diesen dreck gedrückt werden könnte.
    aus diesem grund verbietet sich das tragen von schuhen auf einer judomatte von selbst.
    ist aber eben ein praktischer grund und hat nichts mit irgend einer "symbolkraft" der matte zu tun, klar?

    zudem können schuhsohlen die mattenoberfläche beschädigen - und in den entstandenen rissen, sie sich mit der zeit vergrößern, bleibt man gern mal mit den zehen hängen.
    verletzungsgefahr.
    noch ein ganz praktischer grund, auf 'ner matte keine schuhe zu tragen.

    was das ganze nun damit zu tun haben soll, daß kaji sein fahrrad an einen fahnenmast angeschlossen hatte, erschließt sich mir nicht.
    Geändert von Gast (04-08-2015 um 18:10 Uhr)

  12. #27
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hans-charles Beitrag anzeigen
    Ich kann Dich aber beruhigen, meine Behörde hat auch vor dem Dienstgebäude einen Fahnenmast. Da dürfen auch keine Fahrräder angeschlossen werden.
    Den hat der liebe Kajihei aber nicht bezahlt.
    Seine Steuergelder reichen grade mal so eben für die Berliner Fahnenmasten, den Zoll, und den Flughafen Berlin-Brandenburg.


  13. #28
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Den hat der liebe Kajihei aber nicht bezahlt.
    Seine Steuergelder reichen grade mal so eben für die Berliner Fahnenmasten, den Zoll, und den Flughafen Berlin-Brandenburg.

    Nein theorethisch gehören sowohl dir lieber Aruna, sofern du nicht verharzt bist und niente bezahlst, als auch jedem anderem hier die Fahnenmäste, resp. ein winziges Stück davon.
    Es ist unser aller Symbol, sollte es zumindest sein, und wir haben alle ein Recht auf Nutzung.
    Wobei streng genommen ist die Fahne das Symbol, nicht der Mast, also hab ich nicht mal das Gaga-Uga der Herrrschaften der, sondern nur den Stengel woran es flattert einem sinnvollen Verwendungszweck zugeführt.
    Wenn du nie dein Eigentum beanspruchst, selber schuld, aber es soll ja immer noch Leute geben die vor Behörden und Ähnlichem vor Ehrfurcht in den Boden schrumpfen.
    Ich sehe sie mehr als Staatsdiener...Diese muß man selbstverständlich höflich und korrekt behandeln, aber sich von ihnen aufgrund ihrer eingebildeten "Allmacht" schikanieren lassen, soweit kommt es ja wohl noch.

  14. #29
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    Standard

    ... aber irgendwie verstehe ich immer noch nicht, wieso die Fahne 'geschändet' wird, wenn unter ihr ein schickes Fahrrad ohne jedwede politische Aussage steht, welches sie keinesfalls am Wehen hindern könnte,
    oder ist etwa der Mast auch schon ein schützenswertes Symbol?

    gruß hafis
    Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
    Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)

  15. #30
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hans-charles Beitrag anzeigen



    Der Fahnenmast, das ist aber wirklich auch ein sehr unglücklicher Ort, für das Fahrrad.
    Bei unseren lieben Verbündeten den Amerikanern , hätte das bedeutend mehr Probleme bereitet.





    ..
    Abgesehen davon das ich mein Stolz unter Garantie nicht aus meinem Fahrrad beziehe, dein Beispiel mit dem noch größerem Ärger ala Besatzer ; Oh ja, das kennen wir doch irgendwo her.
    Nicht sehr weit von hier hatten unseren geliebten Freunde die Franzosen ein nettes kleines Offizierscasino, mit Fahnenmast und Lappen dran.
    Jeder der vorbei ging mußte den Hut ziehen. Wenn nicht, gab es Ärger, resp, der Hut wurde einfach per Armeebewegung von diesen Blüten der Kultiviertheit vom Kopf gefegt.
    Das haben sei nur wenige Male gemacht, dann häuften sich die körperlichen Unpässlichkeiten der Herrschaften, weil ihnen kräftigst des Nächtens eine auf die Nase geben wurde.
    Erfolg : Die Spinner zogen ab, das Gebäude wurde ein Jugendheim.
    Sie waren zwar immer noch als Besatzungsmacht da, aber mit den Kapriolen war halt Schluß.

    Ich sage es mal sehr deutlich : Hätte sich dieser Offiziersdepp nicht aufgeführt wie ein geisteskranker Knallfrosch sondern höflich gebeten, kein Problem, dann mach ich mein Fahrrad wieder ab und fertig. Wenn ich aber als kleiner Sklave der Lamatetta-Dikatur in unhöflichster Weise behandelt werde : Wir sind hier in Berlin, so was geht hier eben nicht .
    Geändert von KAJIHEI (04-08-2015 um 17:41 Uhr)

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