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Thema: Fechten und Tanzen

  1. #1
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    Standard Fechten und Tanzen

    Ein altes Sprichwort sagt "Traue keinem Fechter, der nicht tanzen kann".
    Was ist da dran?

    Ich hatte am Wochenende den ersten intensiveren Tanzkurs meines Lebens (2x4 Stunden Lindyhop).

    Abgesehen davon, dass ich heute einen ziemlich grauenvollen Muskelkater in den Beinen habe, konnte ich tatsächlich viele Ähnlichkeiten zum klassischen deutschen Degen-/Säbelfechten (erstaunlicherweise weniger zum italienischen Stil) und zum Savate feststellen: Starke Arbeit mit der Lehnung des Oberkörpers, Struktur und Wesen der Beinarbeit, Ausführung der Kicks, Winkelarbeit an der Tanzlinie (im Fechten "Gefechtslinie"), Arbeit mit dem Rhythmus (Verzögerungen, Zwischentakte, etc.),...

    Gibt es hier zufällig regelmäßige Tänzer, die etwas zu ihren Erfahrungen mit den Wechselwirkungen zwischen Tanzen und Fechten sagen können?
    Geändert von Jadetiger (07-09-2015 um 10:08 Uhr)
    "Natürlich bewegen kannst du dich, wenn es egal ist." - ein Fechtlehrer
    Scuola d'Armi Tigre di Giada - Duellkunst italienischer Tradition in München

  2. #2
    ommo Gast

    Standard

    Hallo Jagdtiger

    In der Doku "Ludwig XIV. - König der Künste" wird das Tanzen als körperliches Training für das höfische Leben und das Kriegshandwerk erwähnt (Training im Sinne von Kultur, Kraft, Ausdauer, Gewandheit, Gesundheitsförderung).

    Adel https://www.youtube.com/watch?v=vhucYYI5Cu4#t=8m29s
    Krieg https://www.youtube.com/watch?v=vhucYYI5Cu4#t=13m3s

    Wenn ich richtig erinnere, waren Tanzmeister bis 1870 Teil der französische Armee. Soldaten tanzten auch im Feld.

    Nachtrag: (Profi-)Tänzer und Turner haben eine hervorragende Körperbeherrschung. Körperlich bringen sie beste Vorraussetzungen für die KK/KS mit.

    gruß o
    Geändert von ommo (07-09-2015 um 12:54 Uhr)

  3. #3
    Pharao Gast

    Standard

    Tanzen und Kämpfen haben viel gemeinsam. Eigentlich ist tanzen wie kämpfen.

  4. #4
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    @ommo
    Danke für die Links!
    Ja "Tanzen, Fechten, Reiten" galten lange als körperliche Grundtugenden des gebildeten Gentleman.

    @Pharao
    Kannst du das etwas ausführen?
    Geändert von Jadetiger (07-09-2015 um 12:54 Uhr)
    "Natürlich bewegen kannst du dich, wenn es egal ist." - ein Fechtlehrer
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  5. #5
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    Zitat Zitat von Jadetiger Beitrag anzeigen
    Ein altes Sprichwort sagt "Traue keinem Fechter, der nicht tanzen kann".
    Was ist da dran?
    ich behaupte mal SEHR VIEL.
    wobei "tanzen" ja nicht gleich tanzen ist.
    prinzipiell würde ich den spruch trotzdem auf alle kks und ks-arten beziehen.

    ... es sei denn der spruch ist so gemeint:
    ein fechter, der nicht tanzen kann, erfüllt nicht die gesellschaftliche erwartung an einen fechter, der ja i.d.r. aus höherem stand kommt und könnte damit ein hochstabler sein, der zwar fechten kann, aber keine kenntnis der subkulturellen "techniken" des standes hat, dem er angeblich angehört. also: kann ein fechter nicht tanzen, stimmt was mit dem nicht.
    edit: letzteres ist ja oben schon angedeutet.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  6. #6
    Pharao Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jadetiger Beitrag anzeigen
    @ommo
    Danke für die Links!
    Ja "Tanzen, Fechten, Reiten" galten lange als körperliche Grundtugenden des gebildeten Gentleman.

    @Pharao
    Kannst du das etwas ausführen?
    Mach mal paar Kampftechniken einfach in der Luft. Dann tust du eigentlich nichts anderes als tanzen. Und wer nicht tanzen kann, kann auch nicht fechten.
    Geändert von Pharao (07-09-2015 um 13:29 Uhr)

  7. #7
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ich behaupte mal SEHR VIEL.
    wobei "tanzen" ja nicht gleich tanzen ist.
    prinzipiell würde ich den spruch trotzdem auf alle kks und ks-arten beziehen.
    Nach den Erfahrungen des letzten Wochenendes würde ich das nicht mehr tun. Zumindest nicht bezogen auf westlichen Gesellschaftstanz. Da steht man aufrecht, ist sehr leichtfüßig unterwegs und arbeitet mit kleinen schnellen Schritten. Auch die Schwerpunktsteuerung ist hier dem westlichen Fechten extrem ähnlich.
    Viele asiatische Kampfkünste arbeiten sehr "geerdet" und stabil und arbeiten mit großen Schrittwinkeln. Da sehe ich abgesehen vom Rhythmusgefühl weniger Gemeinsamkeiten.
    Deswegen hatte ich auch nach der Einschätzung regelmäßiger Tänzer gefragt.


    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ... es sei denn der spruch ist so gemeint:
    ein fechter, der nicht tanzen kann, erfüllt nicht die gesellschaftliche erwartung an einen fechter
    Neinnein, das ist schon technisch gemeint.
    "Natürlich bewegen kannst du dich, wenn es egal ist." - ein Fechtlehrer
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  8. #8
    ommo Gast

    Standard

    Kampfbewegungen können doch in einen Tanz umgewandet werden. Oder ein aggressiver Tanz zum Kampf.

    1. als Inzenierung: https://www.youtube.com/watch?v=E7KGp5_ZXE8
    2. als Kampftanz: https://de.wikipedia.org/wiki/Kampftanz

    Nachtrag: zu 2.
    Kriegstanz Haka der Maori https://www.youtube.com/watch?v=BI851yJUQQw
    Kukri-Tanz der Gurkhas https://www.youtube.com/watch?v=LoxsJtvcIHM
    Gesellschaftstanz Lindy-Hop als "Battle" https://www.youtube.com/watch?v=5ZGTWk1xK6U

    In der FMA gibt es Trommelbegleitung zur Rythmisierung der Bewegungen.
    Auch sollten durch Kampftänze verbotene KK im Geheimen weitergegeben werden (beispielsweise die FMA in der spanischen Besatzungszeit der Phillipinen oder Capoeira in Brasilien https://de.wikipedia.org/wiki/Capoeira#Geschichte ).

    Gruß o
    Geändert von ommo (07-09-2015 um 22:36 Uhr)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Jadetiger Beitrag anzeigen
    Nach den Erfahrungen des letzten Wochenendes würde ich das nicht mehr tun. Zumindest nicht bezogen auf westlichen Gesellschaftstanz. Da steht man aufrecht, ist sehr leichtfüßig unterwegs und arbeitet mit kleinen schnellen Schritten. Auch die Schwerpunktsteuerung ist hier dem westlichen Fechten extrem ähnlich.
    Dennoch...welcher Gesellschaftstanz...
    S/L...DIE zehn Tänze aus dem WTP...oder noch der Paso...oder wie bei dir Lindy...West Coast...etc. pp.

    Wo übt man...in der Tanzschule...im Verein...?
    Tanzschule und Verein...da kommen mitunter HEFTIGSTE Unterschiede zu Tage.

  10. #10
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    1.

    tanz aus java - pur und im modernen kontext


    2.

    tanz anlässlich von hochzeiten etc. aufgeführt immer von silat-aktiven des dorfes (oder dafür eingeladener von außerhalb) in west-sumatra


    3.
    "tänzerische" vorführung/umsetzung von formen aus der kk im rahmen von kembangan ("flower-dance")


    im fall "silat" und "tanz auf java und sumatra" haben also kk und "traditioneller" tanz gleiche grundsätzliche bewegungsmuster.

    allgemein: tanz und kk passt zusammen.
    speziell: fechten westlicher art passt sicher nicht so sehr zum javanischen tanz.

    ist mal wieder alles relativ.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  11. #11
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    kampf und tanz in europa:

    https://www.youtube.com/watch?v=SiBLBhMKrhw
    https://www.youtube.com/watch?v=SiBLBhMKrhw">https://www.youtube.com/watch?v=SiBLBhMKrhw" type="application/x-shockwave-flash" width="425" height="350">

    kk´s die eindeutig tänzerische qualitäten aufweisen sind mMn capoeira und taekkyon (auch wenn ich für mich da nie einen gewinn rausziehen konnte - ich tendiere mehr zu meinem obigen beispiel).

    auch elemente aus arnis und silat lassen sich in tänzen nachweisen.
    da hat amasbaal aber sicher mehr hintergrund.

  12. #12
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    Bevor man dazu was Belastbares sagen kann, sollte man sich eins verdeutlichen:

    Körpereinsatz und -bewegungen sind in unterschiedlichen Kulturkreisen extrem unterschiedlich. Man denke an den Orientalischen Tanz mit dem Hüftkreisen
    Das sind Bewegungen, die im europäisch-westlichen Kontext einfach unanständig waren und daher erstmal anständigen Frauen unmöglich waren, außer im privatesten und intimsten Kontext.
    Dann kommt dazu noch die jeweilige kulturelle Ausformung; habe ich z.B. eine geschichtete Gesellschaft, in der die Privilegierten sich z.B. mit einer besonderen Körperlichkeit abheben? Als Beispiel: Volkstanz - man sehe sich die Bilder von Breughel mal genau daraufhin an, wie da getanzt wird - und zeitgleiche höfische Tänze, das reicht aber bis in alltägliches Bewegen wie Sitzen, Greifen, Gehen.
    Ich könnte jetzt noch einen langen Riemen über die Geometrisierung der Bewegung im Barock abspulen, ich nenne das aber nur als Stichwort, um die gegenwärtige Bewegungsform zu erklären.

    Kurz: wie die Körperlichkeit, so Tanz und Kampf in einer Kultur. Dazu kommen noch die Anforderungen von Waffen (z.B. Stock oder Messer).
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  13. #13
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    Standard Das ist nicht extrem -

    die spielen nur.

    So was kenn ich als Aufwärmübungen.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  14. #14
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    Zitat Zitat von Jadetiger Beitrag anzeigen
    Nach den Erfahrungen des letzten Wochenendes würde ich das nicht mehr tun. Zumindest nicht bezogen auf westlichen Gesellschaftstanz. Da steht man aufrecht, ist sehr leichtfüßig unterwegs und arbeitet mit kleinen schnellen Schritten. Auch die Schwerpunktsteuerung ist hier dem westlichen Fechten extrem ähnlich.
    Viele asiatische Kampfkünste arbeiten sehr "geerdet" und stabil und arbeiten mit großen Schrittwinkeln. Da sehe ich abgesehen vom Rhythmusgefühl weniger Gemeinsamkeiten.
    Richtig. Weite Positionen mit gebeugtem Schwerpunkt kommen nämlich in der europäischen Fechttradition eigentlich nicht vor.





    Allerdings hat die Marasmusmeisterin schon die richtigen Stichworte eingeworfen - Ästhetisierung von Bewegung, höfische Bewegungsform, Geometrisierung, Sprezzatura, usw. Die Bewegungen des Fechtens und des Tanzens werden den gleichen ästhetischen Idealen unterworfen. Da sollte man aber nicht zu viel reingeheimnissen - wenn Wing Chun ein österreichischer Stil wäre, könnte man bestimmt auch irgendwelche Parallelen zum Walzer finden, die einem so nicht unbedingt auffallen.

    Zwei gute Texte zum Thema:

    Henning EICHBERG: Geometrie als barocke Verhaltensnorm. Fortifikation und Exerzitien, in: Zeitschrift für Historische Forschung 4 (1977), S. 17-50.
    und vor allem:
    Harald KLEINSCHMIDT: Posituren im Wandel. Beobachtungen zur Geschichte der Körperhaltung und -bewegung vornehmlich im frühneuzeitlichen Europa, in: Jahrbuch für Europäische Geschichte 10 (2009), S. 121-148.

    Und um mir das Tippen zu sparen, zitiere ich mich einfach selber:

    "Gleichzeitig erlaubte das Stichfechten, polemisch formuliert, mit weniger Training besser auszusehen. Natürlich kann auch eine auf Hieb und Stich basierende Fechtkunst elegant aussehen [...] aber die Kombination kleinräumiger Bewegungen, immer leichter werdender Waffen und artifizieller Körperhaltungen entsprach im idealen Maße dem, was man sich im Laufe des 17. Jahrhunderts als angemessen und schön, als ‚zierlich‘ vorstellte. Die tiefen, breitbeinigen Fußstellungen, die die Kämpfer noch bei Joachim Meyer einnehmen, fanden sich nicht mehr. Außer im Ausfallschritt, der den mathematisch begründeten Prinzipien des Stichs geschuldet war, standen die Fechter nun in engen, aufrechten Positionen, die an Stellungen aus dem Tanz erinnerten. [...] Das Einsatzgebiet einer solchen Fechtweise war naturgemäß weder das Schlachtfeld noch die Selbstverteidigung auf der Straße, sondern das Duell – die ritualisierte Fechtkunst suchte sich einen ritualisierten Rahmen, um in einem echten Kampf verwirklicht zu werden. Wer ein Duell focht, bewies seine Ehre nicht allein dadurch, dass er sich einer tödlichen Gefahr aussetzte (dies hätte auch ein Kampf mit, z. B., Holzfälleräxten gewährleistet). Es ging nicht nur darum, dass man focht, sondern wie man focht. Man inszenierte sich und seinen Körper gemäß dem Codex gesellschaftlich verordneter, ästhetischer Normen. Indem man sich durch Selbstkontrolle und Beherrschung der Waffe zum Teil eines weithin verstandenen symbolischen Systems machte, wurde man umgekehrt durch dieses System in seiner eigenen gesellschaftlichen Position bestätigt."
    In: Ulrike Ludwig u.a. (Hg.): DAS DUELL. Ehrenkämpfe vom Mittelalter bis zur Moderne. Konstanz 2012, S. 73.


    Und hier noch ein Zitat aus dem Fechtbuch von Besnard von 1653, das in Sachen Ästhetisierung wohl ein Paradebeispiel darstellt (englische Übersetzung von Rob Runacres und Reinier van Noort):

    "The Salute.
    Firstly, gently and slightly raise your right foot up, and move it away from the left foot by half a pace, and placing make that the whole body is supported thereon, and at the same time raise your wrist and foil high, in première guard, or prime, as you please.
    Secondly, you will make the salute with the left foot, putting the left hand to the hat, and uncovering yourself, bringing it low to the side of the knee, the inside turned towards him, and while making this reverence you must carry the foot smoothly in rounding and turning the point thereof to the outside, carrying and removing the left side back, so that the ankle of the same foot is located behind the right heel, where placing it there you will balance your body so that it is supported thereon.
    Thirdly, you will raise your right foot, carry it and place it forward, its point towards your adversary.
    Fourth, you will make a step forward with the left foot, so that the ankle of that foot is located in front of the point of the right foot, replacing your hat on your head, and lowering your wrist and foil in seconde, without lowering the body at all.
    And fifth, you will advance with the right foot and put yourself on guard and posture in the manner we have taught; and note that in making this reverence, you must not lower the head or bend the body, as in the bows of civility that one makes: on the contrary you must stand upright well, in order to look fixedly at your opponent and consider his guard and posture, in order to form the plans we wish to execute while doing this."

    Die Idee, das Tanzen für das Kampfkunsttraining nutzbar zu machen, ist so naheliegend, dass sie uns ja sogar schon von JCVD vorexerziert wurde. Bizarr wäre es aber, nun zu folgern, dass nur europäischer Tanz mit europäischer Kampfkunst zusammenpasst und umgekehrt. Das ist ein Denken in Kulturkreisen, das sich schlecht mit der Wirklichkeit deckt.

    (Wobei man sich da ohnehin oft wundern muss: So, wie die Japan-Freaks in der Budo-Fraktion sich "ihren" Fernen Osten zusammenträumen, hat die HEMA-Szene die Tendenz, europäischer als selbst Europa auf dem Stier sein zu wollen.)
    Si vis pacem, para pacem.

  15. #15
    zeitvertreibi Gast

    Standard

    Ballett Evolved über den Zusammenhang von Ballett und Fechten: https://www.youtube.com/watch?v=LDtpDlCf94g

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