Absolut unzulässig. Arbeit gegen Geld und gerade Diaz und Jones haben top Ergebnisse gebracht und der UFC Millionen in die Kasse gespült. Stell dir vor du bekommst kein Geld mehr für deine Arbeit nur weil dein Chef meint du würdest dir davon eh nur schnelle Autos holen mit denen du dann über der Höchstgeschwindigkeitsgrenze fährst.
Das Problem hier liegt nicht bei einem Nick Diaz, der sich keinerlei sportlich unfairen Vorteil verschafft hat und außer niemand außer sich selber geschadet hat, sondern bei den Leuten die zwanghaft anderen ihre Moral aufdrücken wollen.
Ob man sein eigenes Geld verhurt, verkifft oder auch so sinnlos aus dem Fenster wirft wie Floyd Mayweather ist jedem selber überlassen
Verdammt!
Also erst einmal: Der Mann darf seine Medizin nicht nehmen, weil irgendein Trottel meint, das würde ihm einen Vorteil im Kampf geben (LOL) und alle finden das ok?
Nächster Punkt: 1 Jahr Sperre für Steroide, 5 Jahre für Gras. Auch noch ok?
Letzter Punkt: 3 Proben gab es, 2 waren negativ.
Aber uhuhu er hat etwas getan, was er nicht durfte, er gehört bestraft!
@Open Your Mind: BAHAHAHAHAHAHAHHAHAHA ich feier dich Mann! Das gibt ne neue Signatur!
Moment,ich sage,die sollten alle gesperrt werden!
Evtl sollte man auch einfach den Sport verbieten, immer wieder verletzt sich jemand oder gar schlimmeres.. Einmal habe ich gesehen wie die sich gehauen haben
#wasistnurpassiert
Um aber nochmal hierauf einzugehen, das scheint ja ein weit verbreitetes Ding zu sein, dass man davon ausgeht, dass die MMA Profis alle Geld scheißen und in ihren mit Geldbündeln gefüllten Matratzen schlafen.
Ich würde mal jetzt ohne statistik behaupten das 99% ALLER erwachsenen MMA-Wettkämpfer in der Profiszene einer Hauptberuflichen tätigkeit nachgehen, da sie mit dem Geld aus dem Sport nicht auskommen... Es gibt noch andere neben GSP und Jones...
Du hast scheinbar immer noch nicht verstanden worum es bei dem Verbot von Pot oder Koks eigentlich geht...
Und Medizin? Ich kann da nur lachen - wie schon geschrieben: Wenn es einen wirklichen medizinischen Grund gegeben hätte warum hat er bei der NSAC keinen Antrag für "therapeutische Nutzung" rechtzeitig gestellt?
Wer sich für mehr Hintergrund Info interessiert (auf Englisch):
http://mmajunkie.com/2015/09/nsac-ni...before-ufc-183
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Ist nicht war?!
Spass beiseite,wenn es um Verletzungen gehen würde,dann würde wohl Fussball als erstes abgeschafft werden.
Bei der Sache mit den Drogen hab ich nochmal nachgedacht,und bin zu dem Schluss gekommen,dass ich es zwar immer noch nich gutheisse,aber zumindest tolerieren würde,sofern es keine Auswirkungen auf den Kampf hat.Zumindest was Pot angeht,bei Koks ist es schon was anderes und bei Steroiden erst recht.Problematisch wirds auch bei Nikotin und Alkohol,wie sollte man damit umgehen,wenn jemand besoffen zu Kampf kommt?Halte ich zwar für unwahrscheinlich,wundern würde es mich aber nicht.Oder wäre auch eine null Toleranz Grenze am besten,jeder der positiv getestet wird fliegt,dass würde es immerhin fair machen?
Hat er doch.
Außerdem: Eine Lizenz für medizinisches Marihuana hat er schon ewig. Nur eben nicht bei der Kommission in Nevada. Aber da lebt er ja auch nicht.Diaz did not file his application until January 28, only three days before the contest
Und wo wir gerade dabei sind: Erleuchte mich! Worum geht es denn wirklich?
Und er hat ja auch erst 3 Tage vor dem Kampf gewusst, dass er in Las Vegas, Nevada kämpfen würde (und trotzdem angegeben min. 2 Wochen vor dem Kampf nichts mehr verbotenes genommen zu haben)? Also bitte...
Wie schon geschrieben ich bin weder die UFC noch die NSAC insofern darfst Du mich nicht nach deren Beweggründen fragen warum bestimmte Substanzen nicht erlaubt sind. Und das die UFC diese Steilvorlage von Diaz genutzt hat um einen evtl. eher unbeliebten Vertragspartner vor die Tür zu setzen mag ja durchaus sein - nur bin ich der Meinung das sich Diaz deswegen nicht wirklich beschweren kann.Und wo wir gerade dabei sind: Erleuchte mich! Worum geht es denn wirklich?
Es gibt klare Regeln und Vorschriften (ob man die nun sinnvoll findet oder nicht) wenn ich einen Vertrag mit der UFC eingehen und dadurch lukrative Kämpfe bestreiten kann. Ebenso hätte es Mittel und Wege gegeben (sofern eine tatsächliche medizinische Notwendigkeit besteht Pot zu rauchen) sich das auch von offizieller Seite her anerkennen zu lassen.
Wurde alles nicht (rechtzeitig) gemacht, plus er ist ein mehrfacher Wiederholungstäter. Was erwartet er denn bitte schön?
Wenn ich bei einem AG anheuere und mich vertraglich verpflichte keine Drogen zu nehmen - dagegen aber mehrfach verstoße wird dieser mich vor die Tür setzen.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Was soll er denn sonst angeben? ^^
Das beantwortet aber überhaupt nicht, worum es bei dem Verbot überhaupt geht (das war meine Frage).Wie schon geschrieben ich bin weder die UFC noch die NSAC insofern darfst Du mich nicht nach deren Beweggründen fragen warum bestimmte Substanzen nicht erlaubt sind. Und das die UFC diese Steilvorlage von Diaz genutzt hat um einen evtl. eher unbeliebten Vertragspartner vor die Tür zu setzen mag ja durchaus sein - nur bin ich der Meinung das sich Diaz deswegen nicht wirklich beschweren kann.
Es gibt klare Regeln und Vorschriften (ob man die nun sinnvoll findet oder nicht) wenn ich einen Vertrag mit der UFC eingehen und dadurch lukrative Kämpfe bestreiten kann. Ebenso hätte es Mittel und Wege gegeben (sofern eine tatsächliche medizinische Notwendigkeit besteht Pot zu rauchen) sich das auch von offizieller Seite her anerkennen zu lassen.
Wurde alles nicht (rechtzeitig) gemacht, plus er ist ein mehrfacher Wiederholungstäter. Was erwartet er denn bitte schön?
Wenn ich bei einem AG anheuere und mich vertraglich verpflichte keine Drogen zu nehmen - dagegen aber mehrfach verstoße wird dieser mich vor die Tür setzen.
Und überhaupt hinkt der Vergleich. Die UFC hat Diaz nicht vor die Tür gesetzt, sondern die NSAC. Bei denen war er niemals angestellt.
Und darum, dass er gegen eine Regel verstoßen hat, ging es auch nicht- sondern
1. Inwiefern die Regel sinnvoll ist
2. Inwiefern die Strafe in Relation zum angereichteten Schaden (???) steht und
3. Inwiefern die Strafe in Relation zu anderen Strafen steht
Und dann wäre ja noch die allgemeine Faire des Prozesses:
Oder um es kurz zu fassen: Nick Diaz hat 2 Tests bestanden (WADA testing) und einen nicht bestanden (irgendein kleines Labor vor Ort). Die Kommission hat diesen Sachverhalt in der ganzen Anhörung ignoriert.According to his UFC 183 testing documents, Diaz was twice tested out-of-competition by the NSAC with the results interpreted by the SMRTL. The WADA lab tested his urine using a “WADA partial menu” for specific performance-enhancers and his blood for human growth-hormone in addition to a “blood passport” examination.
On fight night, however, Diaz’s urine was taken three times and sent to two different laboratories – SMRTL and Quest Diagnostics, the latter of which the NSAC uses to conduct tests for drugs of abuse such as marijuana.
Diaz first gave his urine at 7:12 p.m. – before his UFC 183 headliner – to a collector working on behalf of the SMRTL. The test came back negative when run through a “WADA full menu,” which includes drugs of abuse.
At 10:38 p.m., after his fight, he gave his urine to another collector working on behalf of Quest. The sample ultimately came back showing marijuana metabolites in excess of 300 ng/mL, or double the NSAC’s allowed amount of 150 ng/mL.
Then, at 11:55 p.m., Diaz gave his urine to the same collector for SMRTL. He again passed the WADA full menu.
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