Umfrageergebnis anzeigen: Was gehört für euch erlaubt?

Teilnehmer
61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Alles, endlich alle gleich

    18 29,51%
  • Drogen die nicht Leistungssteigernd sind

    30 49,18%
  • Lasst die stoffen aber nüchtern sein

    2 3,28%
  • So wie jetzt ohne klare Linie

    11 18,03%
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Thema: Doping und Drogen

  1. #46
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    Interessante Thema. Bzgl. Kosten
    Wir haben in Deutschland ca. 10 Millionen Menschen mit riskantem Trinkverhalten und ca. 1 Million Alkoholiker. Zusammen mit Tabakkonsum verursachen diese beiden legalen Drogen jährlichen einen wirtschaftlichen Gesamtschaden von 50 MRD Euro. Die Kosten, die durch illegale Drogen verursacht werden, betragen nur einen Bruchteil dessen.

    Jeder Erwachsene, mündige Mensch hat das Recht mit seinen Körper zu machen was er möchte, daher ist der Konsum jeder Art von Substanzen auch erlaubt, der Besitz schizophrener Weise aber verboten. In Staaten wo einzelne Drogen legalisiert wurden, kommen größtenteils positive Nachrichten. Der Konsum geht zurück, bzw. steigt nicht an, so auch in Colorado. Positive Beispiele aus verschiedenen Ländern gibt es zuHauf. Es ist schlicht einfach nicht nachzuvollziehen, dass Rauschgifte wie Alkohol und Tabak erlaubt und eine Droge, die wenig Nebenwirkungen verursacht, wie Cannabis verboten ist.


    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  2. #47
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    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    Erlaubt sollen ALLE Mittel sein, sofern dadurch kein anderer Mensch beeinträchtigt wird.

    Soll heissen:

    Zu Hause, mit Freunden oder sowas sollten sich die Leute zudröhnen dürfen, wie es Ihnen lustig ist.

    Sollen die sich Heroin spritzen... wir haben NICHT das Recht, jemandem vorzuschreiben, was er mit seinem eigenen Leben und eigenem Körper und eigenem Bewusstsein macht.

    Wir müssen allerdings regulieren, wie der Umgang mit anderen Menschen zu sein hat.

    Deswegen: Keine Drogen am Steuer.

    Keine Leistungssteigernden Drogen für Wettkämpfer.

    Privatpersonen sollen sich von mir aus in Grab bringen mit dem Testo, oder unfruchtbar werden oder psychische Störungen hervorrufen... mir egal, ist ihr Leben.

    Aber ich will mich mit Menschen auf natürliche Art und Weise messen. Ohne leistungssteigernde Drogen.

    Kann jeden Satz von Dir unterschreiben.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  3. #48
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    Da der Link zu der Reportage im Nirgendwo verläuft und ich ansonsten fast nur positive Berichterstattungen finde, ziehe ich meine Aussagen zurück, bleibe aber bei meiner Meinung, wer seinen Körper absichtlich schadet, soll auch für die Kosten aufkommen.

  4. #49
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    ..., wer seinen Körper absichtlich schadet, soll auch für die Kosten aufkommen.
    Was heisst für Dich absichtlich schadet?
    Jeder Leistungssportler schadet seinem Körper absichtlich, jeder der hart körperlich arbeitet schadet seinem Körper absichtlich, jeder der sich ungesund ernährt schadet seinem Körper absichtlich usw. Wenn wir danach gehen, brauchen wir keine solidarische Krankenversicherung mehr.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  5. #50
    zartes rehlein91 Gast

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    Schon Asterix hat sich damals mit der Problematik beschäftigt
    https://www.youtube.com/watch?v=JX15KzVrJzU

  6. #51
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    Was heisst für Dich absichtlich schadet?
    Jeder Leistungssportler schadet seinem Körper absichtlich, jeder der hart körperlich arbeitet schadet seinem Körper absichtlich, jeder der sich ungesund ernährt schadet seinem Körper absichtlich usw. Wenn wir danach gehen, brauchen wir keine solidarische Krankenversicherung mehr.

    gruss
    Wenn ich Steroide konsumiere um leistungsfähiger zu werden und dadurch krank werde, wenn ich mir jeden Tag ne Flasche Jack Daniels rein haue und dadurch die Leber kaputt geht, wenn ich rauche und ne Raucherlunge bekomme, wenn ich Sportarten betreibe, wo der Verletzungsrisiko entsprechend hoch ist, etc.

  7. #52
    bouncer Gast

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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Da der Link zu der Reportage im Nirgendwo verläuft und ich ansonsten fast nur positive Berichterstattungen finde, ziehe ich meine Aussagen zurück, bleibe aber bei meiner Meinung, wer seinen Körper absichtlich schadet, soll auch für die Kosten aufkommen.

    Hätte mich auch gewundert, da man in den Staaten eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht hat. Speziell in fragen Kriminalität eben genau das Gegenteil, von dem was du geschrieben hast!
    Wo willst du die Linie ziehen? Wer legt fest was schädlich ist? Risikosport wäre zB Fußball .. Da bin ich mal gespannt

  8. #53
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Wenn ich Steroide konsumiere um leistungsfähiger zu werden und dadurch krank werde, wenn ich mir jeden Tag ne Flasche Jack Daniels rein haue und dadurch die Leber kaputt geht, wenn ich rauche und ne Raucherlunge bekomme, wenn ich Sportarten betreibe, wo der Verletzungsrisiko entsprechend hoch ist, etc.
    Das wird aber in der Praxis scheitern. Es müsste dafür ein valider Zusammenhang zwischen Verhalten und Erkrankung/Verletzung hergestellt , bzw. bewiesen werden. Bei verletzungsintensiver Sportarten ist es relativ leicht, aber nen Leberschaden bzw. Lungenkrebs kannst Du auch anders bekommen als durch rauchen und saufen.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  9. #54
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    Zitat Zitat von bouncer Beitrag anzeigen
    Hätte mich auch gewundert, da man in den Staaten eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht hat. Speziell in fragen Kriminalität eben genau das Gegenteil, von dem was du geschrieben hast!
    Wo willst du die Linie ziehen? Wer legt fest was schädlich ist? Risikosport wäre zB Fußball .. Da bin ich mal gespannt
    Die Reportage war aus Ende 2014.

    Fußball wäre für mich z.B. wo man sagen müsste, Knieverschleiß, Kreuzbandriß, Menisken, in der Art.
    Ich zahle für meine private Risikoversicherung 3€ pro Monat, wo solche Dinge abgedeckt sind, die durch die normale private KV nicht abgedeckt sind.

  10. #55
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Wenn ich Steroide konsumiere um leistungsfähiger zu werden und dadurch krank werde, wenn ich mir jeden Tag ne Flasche Jack Daniels rein haue und dadurch die Leber kaputt geht, wenn ich rauche und ne Raucherlunge bekomme, wenn ich Sportarten betreibe, wo der Verletzungsrisiko entsprechend hoch ist, etc.
    Ich sehe das mit dem Erlauben von Drogen ja auch kritisch. Gerade was Canabis angeht. Auf der einen Seite ist der gelegentliche Konsum, wie bei Alkohol oder Tabak recht harmlos, auf der anderen Seite kann gerade bei Jugendlichen der häufigere Konsum zu Hirnschäden führen. Wobei das beim Alkohol ja auch nicht anderes ist. Wir alle wissen aber das die Jugendschutzmechanismen nicht wirklich funktionieren.

    Und vor allem sehe ich es auch kritisch wenn die Gemeinschaft für die Verantwortungslosigkeit oder dem Desinteresse für die eigene Gesundheit aufkommen muss.
    Das Problem ist dabei aber die Grenze zu finden. Ab wann ernährt ich mich ungesund? Wenn ich mir jeden Woche ein McDonals Menü rein ziehe? Jeden Monat oder jeden Tag? Ab wie vielen Verletzungen ist das Risiko so hoch das der Sport nicht mehr mit gedeckt werden soll? Und wie sieht es mit der schwere aus? Beim Motorsport gibt es eher selten Verletzte, dafür knallt es dann aber richtig. Beim Fußball hast du in den meisten Vereinen regelmäßig Verletzte, dafür sind dann oft auch Blessuren dabei.
    Dann gibt es ja noch unterschiede zwischen den Vereinen. In dem einen Boxverein gibt es nur lockeres Sparring und kaum Verletzte, in dem anderen wird öfters mal härter zugelangt. Dementsprechend müsste man dann jeden Verein einzeln überprüfen.

  11. #56
    Flibb Gast

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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Da der Link zu der Reportage im Nirgendwo verläuft und ich ansonsten fast nur positive Berichterstattungen finde, ziehe ich meine Aussagen zurück, bleibe aber bei meiner Meinung, wer seinen Körper absichtlich schadet, soll auch für die Kosten aufkommen.
    passiert den besten.

  12. #57
    Narexis Gast

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    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    Ich glaube, überraschend viele Menschen würden ihre Probleme mit sich selber auf noch viel ungünstigere Weise lösen, wenn sie nicht in die Drogen abstürzen könnten.
    Gut möglich, ist einfach ein sehr individuelles Thema.

    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    Gibt genügend Menschen, bei denen ich froh bin, dass sie ab und an mal den "Reset-Button" Alkohol drücken, anstatt den Frust weiter anzustauen und bald Amok zu laufen.
    Ich sollte vielleicht hinzufügen, dass es mir nicht um „einmaligen“ Missbrauch o.Ä. geht oder das wöchentliche trinken, rauchen etc. Ich wollte damit lediglich sagen, dass es doch einige Substanzen gibt, die man aus dem Alltag bzw. der Legalität ausschließen sollte. Vielleicht sollte ich einfach sagen: Ich unterstütze Deine Einstellung und Haltung, würde es allerdings nicht ganz pauschalisieren - gerade bei Jugendlichen sind da Gefahren und Emotionen im Spiel, die böse enden können.
    (Kinder/Jugendliche und Eigenverantwortung ist immer so eine Sache, eigentlich immer gut, aber in einem klaren Rahmen - ich bin mir bei vielen Kindern/Jugendlichen sicher, könnten sie heute erneut entscheiden, würden sie anders wählen, obwohl das Wissen dasselbe ist; häufig wird einfach zu viel unterschätzt.)

    Sollen sie sich ihr Ventil suchen, das Problem ist nur, dass mMn gerade das Suchtpotenzial und die Auswirkungen einer Sucht gewaltig unterschätzt werden und deshalb bei vielen Menschen die Eigenverantwortung leider nicht ausreicht - vor allem in stark emotionalen Situationen. (Gefühlt 98% der Drogenabhängigen, die ich kennengelernt habe, haben langsam begonnen und waren der Meinung, sie hätten alles im Griff, wüssten was sie machen etc. Spätestens ein Suizid hatte dann immer einen ironischen Beigeschmack...)





    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    Aber wir wissen ja leider nicht, wie sich dieser Mensch ohne die Drogen verhalten würde.
    Nein, leider nicht. Die ganze Diskussion ist leider zum großen Teil auf Spekulation aufgebaut.

    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    Ich spekuliere aber darauf, dass es nicht zwingendermassen "besser" herausgekommen wäre.
    Vielleicht nicht, allerdings sind bestimmte Drogen bzw. die (oft) daraus resultierende Sucht ein vermeidbarer Faktor - was natürlich auch für andere Faktoren gilt - der eine extrem starke Kontrolle entwickeln kann. Z.B. das von Dir angesprochene Beispiel mit dem, ich nenne ihn der Einfachheit halber, braven Bürger. Er würde vielleicht andere Wege und Mittel suchen, vielleicht würde er zum Kettenraucher, Sportsüchtigen, Depressiven etc., aber beispielsweise bei der genannten Heroinabhängigkeit entwickeln sich ganz andere Probleme etc. Ich würde behaupten, dass der Raucher sich nicht prostituieren würde, um an seine Zigaretten zu kommen (alleine aus preislicher Sicht) und das Rauchen einen deutlich geringeren Einfluss auf den Arbeitsalltag hat als der Heroinkonsum. Unter der von Dir genannten Bedingung, der brave Bürger hätte das Heroin nie konsumiert, weil es illegal ist/war, wäre somit der Schaden vorhanden, aber der Schaden am Umfeld deutlich geringer.

    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    Diese Vermutung basiert wohl oft auf dem Vergleich von Süchtigen mit "braven Bürgern" oder vom Vergleich eines Menschen während seiner Sucht mit dem Menschen, den er geworden ist nach einer Entziehungskur und psychotherapeutischer Behandlung.
    Gut möglich, muss ich mal darüber nachdenken.



    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    Ok, ich verstehe sehr gut, was du meinst. Ich kenne aber auch Menschen, die wegen viel kleineren Dingen völlig ausrasten.
    Klar und die machen es auch ganz ohne das Zeug. Das wird auch mit einem Verbot von den Substanzen nicht besser, aber zumindest bzw. vielleicht lassen sich bei manchen Menschen die Wege, die eingeschlagen werden, beeinflussen - was gerade bei Kindern und Jugendlichen mMn eine große Rolle spielt. Wäre z.B. Heroin legal gewesen, wüsste ich nicht, ob nicht noch mehr Menschen in meiner Schulzeit abgestürzt wären. Wer etwas konsumieren will, wird auch drankommen, aber ich bin mir sicher, dass sich auch genug Menschen legale Alternativen suchen. Die Frage wäre jetzt, ob die Gefahr nicht noch deutlich größer wäre, wenn es legal ist.

    Spätestens wenn/falls die Sucht die Kontrolle übernimmt, bin zumindest ich der Meinung, dass man die Folgen hätte vermeiden können.

    Zitat Zitat von Mr. Myagi Beitrag anzeigen
    Falls ihr euch jetzt fragt, was denn genug "Substanz" hat, um nicht als Lappalie für einen Mord durchzugehen: Exakt! Für den einen ists sein Heroin, für den anderen sein Parkplatz und für den Dritten die falsche Weltanschauung.
    Dass wir bzw. zumindest ich - ich aufgrund fehlender Fachkenntnis - (auch) hier nie von einer subjektiven Meinung und einem Eindruck wegkommen, stimmt leider vollkommen.

    Wie gesagt, im Prinzip bin ich Deiner Meinung (und ich habe nicht vor, Dich umzustimmen), nur würde ich es nicht gänzlich pauschalisieren, da manche Risikofaktoren und das Suchtpotential gewaltig unterschätzt werden - insbesondere bei Jugendlichen - und man damit den Schaden am Umfeld reduzieren kann, da es zu viel (was natürlich subjektiv ist) Schaden am Umfeld anrichtet bzw. anrichten kann - ähnlich dem von Dir ausgesprochenen Doping im Kontaktsport oder dem Fahren unter Drogeneinfluss.

    LG
    Geändert von Narexis (23-09-2015 um 17:13 Uhr)

  13. #58
    fujikomma Gast

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    Frauen haben doch diese Sache mit Schuhen,die nicht gesund sind und Handtaschen die auch belastend wirken
    -da es eine grosse Anzahl von Frauen gibt die deswegen ärztlicher Behandlung bedürfen ist das ein grosser(Sucht)-Faktor.
    Von Hautveränderungen durch Make-Up mal ganz zuschweigen...
    Und "Mothers little helper" darf auch nicht verschweigen
    -ein Piccolöchen hier,einen Hugo dort...
    alles Selbst-Doping damit man gesellschaftkompatibel ist.
    Man sollte das von ganz unten und sehr gründlich angehen,wenn von Drogen,Doping usw spricht.

  14. #59
    AlphaFight Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mahmut Aydin Beitrag anzeigen
    Hättest du da konkrete Beispiele?
    Im Moment nicht. Ich bin auch kein Mediziner. D.h. aber nicht, dass es sowas nicht geben wird. Die heute gängigen illegalen Mittel müssten in Langzeitstudien untersucht werden. Was ohne langfristige Gesundheitsschäden bleibt, wir legalisiert. Das ist meine Idee.

    Der Gedanke dahinter ist, dass ich Leistungssteigernde Mittel nicht verwerflich finde. Sondern nur deren Folgen.

  15. #60
    Mahmut Aydin Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AlphaFight Beitrag anzeigen
    dass ich Leistungssteigernde Mittel nicht verwerflich finde
    Aber sollte der Wettkampf keine ehrliche Chancengleichheit bieten?

    Ich schließe mich da gerne meinen Vorpostern im Sinne des "Wo eine Wirkung ist, ist auch eine Nebenwirkung" an.

    Wenn man sich anschaut allein wieviele Sportler sich in den letzten 20 Jahren ihre Testo- und Insulinkuren geballert haben und wie es denen heute geht... Pffft..

    Gutes Beispiel ist Mark Colemann.. Der gute Mann hat ja bekanntlich den Hausarzt legalerweise mit in den Trainerstab gepackt und vermeidlich harmloses Zeug verwendet. Gut, der erwartete Herzinfarkt ist ausgefallen, dafür ist die Hüfte flöten gegangen.

    Wenn es irgendwann nicht weiter geht mit der Leistung, dann sollte mann seine Leistung halt einfach halten oder es einfach sein lassen.. Kein Gürtel ist es Wert die letzten 20 Jahre seines Lebens verkrüppelt oder behindert zu verbringen nachdem die Langzeitwirkung erstmal einsetzt.
    Oder das alter garnicht erst erreichen zu können

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