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Thema: "NON-PROFIT" WING CHUN ZUSAMMENSCHLUSS - Idealvorstellung einer Trainingsplattform

  1. #46
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    Zitat Zitat von Thiloy Beitrag anzeigen

    Ich kenne diese Sachen schon aus nem BJJ Verband. Das klappt wunderbar in Deutschland. Obwohl alle das BJJ etwas anders unterrichten. Das stört da halt keinen. Jeder hat da eine etwas andere Auslegung - akzeptiert und weiter gehts.
    und genau das ist ja gerade eins der interessanten Sachen im BJJ

    Ich erinnere mal an das Seminar der 4 brasilianischen Schwarzgurte...Canudo, Diego, Pereira und Japa. Jeder hatte eine komplett andere Art und Weise, andere Techniken, andere Auslegungen .. und trotzdem kamen sie damit rüber und jeder konnte etwas für sich mitnehmen. Manches passte ins persönliche Spiel, manches nicht. Easy.

    Ich war auch schon auf vielen derartigen JKD Seminaren. Hat da auch geklappt, egal wie man sich danach und hier die virtuellen Köpfe einschlägt, was denn nun das Originalzeug vs. das Conceptszeug macht.

    Und bei den Filipinischen Kampfkünsten...die großen Seminare, damals von Alfred Plath organisiert. So etwas gibt es doch nun andauernd.

    So etwas sollte doch in jeder Kampfkunst möglich sein.
    Geändert von jkdberlin (09-10-2015 um 07:37 Uhr)
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  2. #47
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    und genau das ist ja gerade eins der interessanten Sachen im BJJ

    Ich erinnere mal an das Seminar der 4 brasilianischen Schwarzgurte...Canudo, Diego, Pereira und Japa. Jeder hatte eine komplett andere Art und Weise, andere Techniken, andere Auslegungen .. und trotzdem kamen sie damit rüber und jeder konnte etwas für sich mitnehmen. Manches passte ins persönliche Spiel, manches nicht. Easy.

    Ich war auch schon auf vielen derartigen JKD Seminaren. Hat da auch geklappt, egal wie man sich danach und hier die virtuellen Köpfe einschlägt, was denn nun das Originalzeug vs. das Conceptszeug macht.

    Und bei den Filipinischen Kampfkünsten...die großen Seminare, damals von Alfred Plath organisiert. So etwas gibt es doch nun andauernd.

    So etwas sollte doch in jeder Kampfkunst möglich sein.

    Und genauso ist das Seminar rübergekommen,

    jeder zeigt es etwas anders , jeder hat die Möglichkeit etwas mitzunehmen.

    Das macht den Reiz aus!!! Das ist genau das warum wir das tun. Es macht einfach Sinn. Die Idee dahinter (BJJBD) ist klasse, man muss nur wollen.

    UND das Gleiche kann doch auch beim WC klappen.

    Man muss nur wollen und einfach mal einen Schritt weiter denken.

    Wer es mal so sieht, es kann auch ein Gegengewicht darstellen zur EWTO, aber halt eine non Profit Organisation (e.V.) ....

    Das viele da Ihr Geld wegschwimmen sehen, ist verständlich, aber völlig unbegründet. Warum sollte man denn weg von seinem Lehrer?
    ABER man kann über den Tellerrand schauen und etwas für sich mitnehmen.

    Das WT Herb dagegen ist war mir schon klar.

  3. #48
    WT-Herb Gast

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    Zitat Zitat von Thiloy Beitrag anzeigen
    Das WT Herb dagegen ist war mir schon klar.
    Wie kommst Du darauf, dass ich dagegen bin? Ich weise doch n ur auf übliche Folgen hin, gründe man einen Verein o.ä..



    Gruß, WT-Herb

  4. #49
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    @Thiloy:
    Wie gesagt, um sich zu treffen und über Dinge zu schnacken, braucht man nicht erst irgendetwas 'Großes', sondern das geht auch ganz einfach so und unkompliziert. Und das ist dann auch cool.
    Zitat Cord: Ich muss gerade echt schmunzeln ... schöne negative Weltsicht, die einige hier zur Schau tragen. Das Glas der deutschen Mentalität ist immer schön halb leer, oder?
    Warum negative Weltsicht? Nur weil jemand anderes eine andere Ansicht zu etwas hat, muß dieses nicht zwangsläufig auf Negativität begründet sein.
    Also lieber alles (positive) Ja-Sager, nur damit sie schön dem geforderten,
    erwartetem Mainstream gerecht werden???
    Kann man nicht auch zufrieden mit dem sein, was man hat, so wie es ist???
    Du neigst ganz schön dazu, immer alles über einen Kamm zu scheren und durch eine vorgeprägte Brille zu sehen.
    Fällt bei aller guter Recherche auch bei Deinen Artikeln auf.
    Auch das ist nämlich in gewisser Weise eine Form der Negativität und Intoleranz.
    Geändert von Michael Kurth (M.K.) (09-10-2015 um 08:46 Uhr)

  5. #50
    wingchunmachtfreude Gast

    Standard

    im wesentlichen eine prima idee, cord...

    bei uns:
    non profit ist unsere einzige regel - wir teilen uns die raummiete und das wars...auch gibt es bei uns keinen "vaterlehrer" (das ist ein konzept aus vergangenen jahrhunderten und hat einen bart wie sein bekanntester protagonist)

    prüfungen, graduierungen, uniformen und jeglichen anderen verbandsähnlichen bullshit braucht kein mensch - somit wäre für mich die teilnahme an einem irgendwie gearteten verband/verein völlig ausgeschlossen

    sehr interessant aber ein frei organisiertes netzwerk freier schulen - gedanken und ideenaustausch zum einen, viellleicht sogar einkaufsgemeinschaft für trainingsmaterial

    am interessantesten aber gegenseitige trainingsbesuche und lehrgänge - wer nicht über den tellerrand schaut wird langfristig inzüchtig - denn es gibt mehr als eine wing chun wahrheit, auch wenn uns die kommerziellen verbände alle das gegenteil erzählen wollen

    wir praktizieren diese austausch-besuche bei anderen bereits und würden dies gerne noch ausbauen - somit ist dieser teil der idee sehr interessant

    erstaunlich, wie manche hier argumentieren, insbesondere der herr wt-herb...

    also cord - wenn du was auf die füsse stellen möchtest, was irgendwie ähnlich wie oben beschrieben aussehen würde, bin ich dabei

    grüß
    Geändert von wingchunmachtfreude (09-10-2015 um 08:56 Uhr)

  6. #51
    fang_an Gast

    Standard

    also ich finde es wird immer klarer dass bevor man über solche sachen wie ein dachverband-verein denkt einfach mal ein paar austaussch-sessions zum beschnüppern organisiert, am anfang nur kurz-seminare, vorstellung und gespräche, später auch mal ein bischen subsen unter freunde, sobald das vertrauen und das ego darauf angepasst wurde.
    BJJ veranstaltungen sind ein bischen intimer aber das modell aus der FMA könnte gut passen. einfach diese einstellug der neugierde und lockere athmosphere testen wo das ego heruntergefahren werden kann. so wie Frank und Thilo sagen eine frage der einstellung. 1,5Std von einem anderen stil wird niemanden sein Kung Fu verderben sondern eher klar machen warum er das so macht wie er es macht und wie er es besser machen kann. teilweise kommen wieder alte hinweise auf die man nicht beachten müsste weil man nur inzuchttraining gemacht hat.

  7. #52
    gigablue Gast

    Standard

    Also ich hoffe das Cord hier was echt gutes anfangen kann, einen Freien Dachverband für WT/VC/WC wäre echt was gutes!

    Meine Vorschläge:

    1. Der Schüler muss eine klare Auflistung der Kosten bekommen, ohne irgendwelche Hintertüren (z.b Prüfung nur nach Lehrgang oder Privat Std.)

    2. Nur 3 Graduierungen,
    Anfänger (0 bis 12 Monate)
    Fortgeschrittene (9 bis 24 Monate)
    Profis (Ab den 24 Monat möglich)
    Das gilt aber nur als ansetzplan, manche brauchen weniger Zeit und manche mehr.
    Das auch nur das der Trainer ungefähr weiß was der Schüler können sollte!

    3.Keine Techniken verstecken oder teuer in Seminaren Unterrichten

    4.SParring ist und muss Freiwillig sein, aber trotzdem muss Sandsack und Pratzen Training Pflicht sein für alle!

    5.Kontrolle der Schulen, durch den Dachverband ob sie wirklich den Schüler ihr wissen weiter geben oder nur bei der Stange halten.

  8. #53
    gigablue Gast

    Standard

    Zitat Zitat von openmind Beitrag anzeigen
    Man könnte wechselnde Obergurus haben.
    Diese könnten in jährlichen Vollkontaktturnieren ermittelt werden.

    _
    Diese Idee ist wirklich Klasse
    Mal im Ernst, das wäre ein vorbild

  9. #54
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    Zitat Zitat von gigablue Beitrag anzeigen
    Also ich hoffe das Cord hier was echt gutes anfangen kann, einen Freien Dachverband für WT/VC/WC wäre echt was gutes!

    Meine Vorschläge:

    1. Der Schüler muss eine klare Auflistung der Kosten bekommen, ohne irgendwelche Hintertüren (z.b Prüfung nur nach Lehrgang oder Privat Std.)

    2. Nur 3 Graduierungen,
    Anfänger (0 bis 12 Monate)
    Fortgeschrittene (9 bis 24 Monate)
    Profis (Ab den 24 Monat möglich)
    Das gilt aber nur als ansetzplan, manche brauchen weniger Zeit und manche mehr.
    Das auch nur das der Trainer ungefähr weiß was der Schüler können sollte!

    3.Keine Techniken verstecken oder teuer in Seminaren Unterrichten

    4.SParring ist und muss Freiwillig sein, aber trotzdem muss Sandsack und Pratzen Training Pflicht sein für alle!

    5.Kontrolle der Schulen, durch den Dachverband ob sie wirklich den Schüler ihr wissen weiter geben oder nur bei der Stange halten.


    Ich finde pers. das sowas wie Prüfungen nicht mal enthalten sein sollten, dass kann jeder halten wie ein Dachdecker ....


    Aber ein Austausch und eine Verbindung zueinander finde ich viel effektiver.

    Die meissten finden es ja eher schwierig wenn mal ein anderer TG auftaucht und mitmachen will, da sind die Alramglocken bei jedem an. Aber ne freies regelmäßiges Training miteinander - das ne Nummer.

    Keiner schriebt Kleidung vor, Prüfungen etc. Sondern jeder macht seinen Stil und kann bei dem anderen mal mitmachen und selbst entscheiden obs past oder halt nicht.

    Finde die Idee super. Nun müsste man mal das Ziel formulieren und ein Konzept erstellen.

  10. #55
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    Zitat Zitat von wingchunmachtfreude Beitrag anzeigen
    also cord - wenn du was auf die füsse stellen möchtest, was irgendwie ähnlich wie oben beschrieben aussehen würde, bin ich dabei
    +1

    Da ich mich sowieso mit einigen Chunnern mal längst in Verbindung
    setzen wollte nehme ich das Thema gerne als aktuellen Anlass auf.

    Vielleicht lassen sich ein paar Saarländer von mir motivieren; man muss ja
    bloß noch dafür sorgen das es hinterher was Anständiges zu futtern gibt.
    Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
    kämpfe für jemanden oder etwas.

  11. #56
    DirkGently Gast

    Standard

    Wie versprochen hier nun der Text von Matthias, mit kommentaren in Deutsch von mir:

    IWCN – International Wing Chun Network
    A non-profit roof organization for Wing Chun

    Preamble

    Vision
    We, the Wing Chun community, want to learn, teach and promote Wing Chun in a safe and professional way, for peaceful purposes, and without artificial limits in lineage, race, gender, culture, monetary capacity, religion or otherwise.

    To achieve this goal we adhere to our best knowledge and ability to the following set of general principles, understanding that each of them has two sides which are to be balanced in the spirit of the above vision statement:

    >>> ist also ein vision paper, ein manifest, noch kein konkretes papier mit konkreten regeln, aber ein solches kann auf basis dieses textes entstehen in kooperation mit mehreren anerkannten lehrern

    Principles

    Team spirit and quality over contracts and isolation
    >>> Teamgeist und Qualität über Verträge und Isolation

    We understand the need for legal and financial security, but instead of relying mainly on binding students by contracts, we should aim to create strong teams with a natural bond by mutual friendship and shared hardship in training. Therefore, we uphold fair prices (recommendation: within a margin of +-15% of market), we abstain from charging new students for a trial period (recommendation: 1 month), we do not offer long term binding contracts (recommendation: 3 months max) to beginners, and we do not stand in the way of students seeking other experiences (e.g. other schools, lineages or styles).

    >>> faire preise, gratis probetraining, keine pflichtbindung, keine bindung länger als 3 monate für anfänger, keine hindernisse in den weg stellen wenn jemand wo anders rein schauen will

    Training and learning over titles and merchandize
    >>> Trainieren und Lernen über Graduierungen und Merchandize

    We understand the need for advertisement and for a reward system in form of degrees and certificates, but instead of motivating students mainly by badges and uniforms, we should aim to create motivation by progress and success through hard training and discipline. Therefore, we abstain from all kinds of non-training related charges (e.g. section charges, sifu-title-buy ins, red envelopes, exam charges not related to the actual costs of performing exams etc.), we do not “sell” degrees or titles (an exam should be cheap but hard, not the other way around), and we do not force uniforms on our students (this does not apply to tournament regulations of course).

    >>> keine Fantasiegebühren ohne Gegenleistung, prüfungen schwer und billig anstatt umgekehrt, keine uniformpflichten (ausgenommen wettkampfbekleidungsordnung)

    Open exchange and mutual assurance over tradition and centralism
    >>> Offener Austausch und gegenseitige Unterstützung über Tradition und Zentralismus

    We understand the need to protect traditions and provide continuity in a curriculum, but instead of trying to uphold quality simply by not changing anything, we should aim to improve quality by frequent exchanges and friendly competition, not on the marketplace, but in lineage independent training and tournaments. Therefore, we abstain from “correcting” other teachings and seeing our version as the best or sole correct one, but see ourselves as teams within a global team of Wing Chun enthusiasts, who look after each other and provide an organizational and cultural role model within the martial arts community.

    >>> Stil- und Linienoffene Treffen, Turniere, kein "gegenseitiges korrigieren", vorbildliche community aufbauen

    Transparency and quality over unique selling points and mystery
    >>> Transparenz und Qualität über Alleinstellungsmerkmale und Mystery

    We understand the need to communicate and advertise the benefits of Wing Chun and your individual school and teachings, but instead of trying to make Wing Chun more interesting by mystery and secrets, we should aim to promote it by its inherent benefits (which are the same as for most martial arts; e.g. health, fitness, peace of mind, security, fun, purpose in life, reflexes, speed, power, endurance, discipline, knowledge, versatility in application, ….) and teach it by a consistent, well documented curriculum, so that we can create reproducible results and the students can have a clear understanding of their standing, progress and lookout within formal requirements. Therefore, we abstain from using our own students as guinea pigs in developing the art but do so instead in cooperation with other teachers.

    >>> Formale Inhalte dokumentieren je Schule (das muss nicht selbst gemacht sein, man könnte z.B. auch einfach sagen die SNT machen wir nach Buch xy und die Übung Z machen wir halt nach Buch soundso) und nicht mit den Schülern am System herumbasteln, sondern mit den anderen Lehrern.

    Er meinte wer da mit kann, mit dem könnte er sich vorstellen so etwas aufzusetzen. Ich bin ja gespannt....!

    Das ist übrigens in weiten Teilen sehr ähnlich zu unserem internen 8PWC Manifest, nur eben hier jetzt linienunabhängig.

  12. #57
    gigablue Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Thiloy Beitrag anzeigen
    Ich finde pers. das sowas wie Prüfungen nicht mal enthalten sein sollten, dass kann jeder halten wie ein Dachdecker ....


    Aber ein Austausch und eine Verbindung zueinander finde ich viel effektiver.

    Keiner schriebt Kleidung vor, Prüfungen etc. Sondern jeder macht seinen Stil und kann bei dem anderen mal mitmachen und selbst entscheiden obs past oder halt nicht.

    Finde die Idee super. Nun müsste man mal das Ziel formulieren und ein Konzept erstellen.
    Das mit den 3 Graduierungen, sollen ja keine wirkliche Prüfungen sein!
    Man kann im Training den Schüler sagen:
    " Hey du machst alles richtig gut! du bist kein Anfänger mehr! du bist nun ein Fortgeschrittener!"

    Das wäre auch fürs Klima besser, denn sowas kennt man nur aus Familien.
    Denn man Lobt einen Menschen für etwas und erkennt seine Leistung an!
    Das wäre auch fürs Schüler Lehrer Beziehung das beste was es gibt

    Denn ich Persönlich halte auch nichts von Prüfungen, zu mal die Prüfer meist die eigenen Trainer sind
    Die wissen eh schon ob er es kann oder auch nicht!
    Deswegen reicht die weiter gabe einer Graduierung im Training vollkommen aus.

    Dann kommt noch ein Aufkleber ins Dachverband Mitgliedsbuch rein und schon kann man auch in anderen Vereinen dieses Dachverbands da weiter machen wo man woanders aufgehört hat.

  13. #58
    WT-Herb Gast

    Standard

    Zitat Zitat von gigablue Beitrag anzeigen
    5.Kontrolle der Schulen, durch den Dachverband ob sie wirklich den Schüler ihr wissen weiter geben oder nur bei der Stange halten.
    Das nennt man glaube ich Prüfungen. Wer prüft, auf welcher Grundlage?


    Gruß, WT-Herb

  14. #59
    Terao Gast

    Standard

    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Das nennt man glaube ich Prüfungen. Wer prüft, auf welcher Grundlage?


    Gruß, WT-Herb
    Öhmmm... na, die Höchstgraduierten natürlich. Ist doch in der EWTO genauso.

  15. #60
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    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Das nennt man glaube ich Prüfungen. Wer prüft, auf welcher Grundlage?


    Gruß, WT-Herb
    Wenn es den so ware, würde man die vorher halt vereinbaren.

    Alles eine Frage des "Wollens" und der Umsetzung.

    Alles schon in anderen Verbänden gesehen.

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