Habe gerade folgendes Video gesehen:
Was haltet ihr von seinen Argumenten?
Habe gerade folgendes Video gesehen:
Was haltet ihr von seinen Argumenten?
Brauchen wir noch Antifeministen?
was sind denn feministen?
oder ab wann ist man eine(r) und ab wann nicht mehr?
da kann doch jede(r) schwafeln, wie er oder sie will, wenn das nicht klar definiert wird.
alice schwarzer ist für mich zb. keine feministin, sondern zum teil sogar eine reaktionäre moralistin, denn sie vertritt positionen, die alles andere als die selbstbestimmung mancher frauen und mädchen sichern. solange ich geschlechtsspezifische/weibliche normen und verhaltensweisen vorschreibe (weil angeblich "besser" als andere) und die, die dem eigenen ideal nicht entsprechen, als "falsch" nicht nur ablehne, sondern zum teil sogar verbieten will, bin ich jedenfalls nicht feminist, sondern sexist im eigentlichen sinne des wortes.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Warum trägt die schlecht gefärbte blonde Frau Anzug und Krawatte?
Frauen sind doch was schönes. Auch, wenn sie ab und an mal ganz schön anstrengend sein können
An Feminismus im eigentlichen Sinne, also der Verfechtung einer völligen Gleichberechtigung, kann ich nichts falsches erkennen. Das was Schwarzer macht, oder pauschal Männer als böse und schlecht, und teils als schlechter und weniger intelligent usw. als Frauen darzustellen, ist kein Feminismus, auch wenn das öfter aus der Ecke kommt. Ich weiss nicht mal ob es ein Wort dafür gibt. Und nein das braucht kein Mensch. Ich habe aber noch nie irgendeine Anwandlung empfunden Frauen nicht als gleichberechtigt zu empfinden, das war für mich nie ein Thema. Genausowenig wie über Hautfarben und Co. nachzudenken.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Wenn das Geschlecht eben nicht gleichberechtigt behandelt wird ? Das war ja nunmal der Fall, siehe Wahlrecht. Erst wenn eine Bevorzugung verlangt wird, hat das nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Wenn es wirklich darum geht sollte man sich vielleicht eher Humanist oder Equalitarian nennen um sich von gewissen Altlasten("Geschlechter (-Rollen) sind ein soziales Konstrukt und die Biologie hat keine bis kaum Auswirkungen darauf") und extremen Strömungen("Männer sind nutzloser Ballast der ausgerottet gehört. Zur Fortpflanzung genügt es eine kleine Population in Konzentrationslager zu halten.) zu distanzieren, die zum Teil bis heute unter dem Label Feminismus einen Schirm finden.
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