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Thema: Kinder Karate

  1. #1
    KKBGast Gast

    Question Kinder Karate

    Hallo
    Ich bin neu hier und möchte mal eure Meinung hören.

    Es geht darum, Tochter (6) von Natur aus eher introvertiert und offensiv gegenüber Fremden und Kollegenkinder. Beobachtender, vorsichtiger Typ, aber kommt dann schon, wenn genug Vertrauen gefasst wurde. Sie gehört vom Alter her eher zu den grösseren und hat ein gutes Körpergewicht und Muskulatur, weil sie auch noch 2 weitere Sportarten betreibt aber nicht so intensiv.

    Mit Familienmitgliedern offensiv und kollegial, loyal und mittdenkend. Sucht nie einfach so Streit. Hat viele Kollegenkinder und ist beliebt. Hat einen sehr aufrechten und selbstbewussten Gang aber ist es vom Wesen her in der Öffentlichkeit überhaupt nicht. Macht aber in der Öffentlichkeit ihren Weg aber introvertiert, defensiv. Zu Hause offensiv.

    Hatte nie Interesse an musikalischer Bildung oder tänzerischem Sport. Von daher haben wir das gelassen und schauen vielleicht später in diese Richtung.

    Sie hat sich von jeher von jedem fremdem Kind und auch solche sie kannte "verschieben" lassen, damit meine ich rumschieben lassen bis schubsen. Weder mit Worten noch sonst wie konnte sie sich wehren.

    Leider bis heute gegenüber fremden oder Kollegenkindern teilweise nicht. Sie lässt sich von einem 4jährigen Jungen auf den Rücken legen ohne Probleme. Er kann dort verweilen und sich schwer machen, dabei will er nur raufen. Aber sie macht keinen Wank, liegt da wie in gefangener Käfer, sie versucht nicht mal verbal was zu äussern.
    Aber seit einiger Zeit wendet sie die Stopp-Regel an, was ich ihr riet. Nur, diese Regel kennen nicht alle.

    Nun, seit sie 4jährig ist besucht sie das Training, was als Vorstufe für Kinder-Karate angeboten wird. Sie geht eigentlich gerne, aber es ist natürlich nicht ihr Wunschsport. Weil mit 4jährig konnte sie sich nicht äussern bezüglich Sportwünschen. Die Idee kam von mir aus, weil ich den Center kenne und er hat einen guten Ruf. Ich weiss auch, dass Karate nicht so nahe wie Judo betrieben wird. Das ist für sie wichtig, weil Judo wäre vermutlich für sie nicht passend gewesen, weil sie immer erschrocken und erstarrt ist, wenn sie ein anderes Kind berührte.

    Im Karate trainieren sie das sehr spielerisch, eben dieses Berühren. Heute kommt sie damit gut zurecht und trainiert immer noch 2x wöchentlich fleissig und hat Spass. Dennoch äussert sie manchmal, dass sie Karate nicht möge usw. Ich weiss ja, dass es nicht ihr Wunschsport ist aber ich spüre tief, dass diese Sportart ihr gut tut und ich fühle auch, dass sie nach dem Training enorme Ausschüttungen hat. Sie ist so zufrieden. Was bei anderen Sportarten sicher auch so ist, zum Beispiel Leichtathletik. Aber ich weiss, dass Kampfkunst eben noch besser fürs Selbstvertrauen ist als andere Sportarten, grad ab 6 jährig können sie schon mal richtig loslegen.

    Ich selber betreibe Fitboxen, was eine gemischte Art ist von allem was drin aber mit Musik. Nach dem Training geht es mir sowas von gut, denn ich kann da richtig meinen "Stress" los werden. Dieses boxen oder raus boxen hilft enorm.

    Auch sie fühlt das und ich finde sie macht es toll. Auch ihr Seinsei ist begeistert und bemerkt den Wandel von 4-6 Jahren.

    Dennoch frage ich mich, wie es weiter gehen soll. Eben weil es nicht ihr Wunschsport ist und weil sie sich immer noch von 4jährigen auf den Rücken legen lässt. Hat sie Angst ein fremdes Kind zu packen oder wird ihr im Training das so vermittelt? der Junge wollte doch nur raufen, ist ganz normal, sie weiss das auch und sie weiss auch, dass man Kinder die raufen durchaus packen kann und vorsichtig auf den Boden legen kann.

    Was denkt ihr, kann man hoffen, dass sie dran bleibt oder sollte man das nicht tun? Sie hat gelb und darf sicher auch schon bald an die nächste Prüfung. Sie ist jeweils sehr stolz. Aber von ihr aus könnte sie auch ohne Karate leben. Dennoch finde ich diese Sportart, sehr hilfreich nicht nur für Selbstverteidigung sondern auch für Körper und Geist gesamthaft.

    Danke für eure Meinungen und Ratschläge.
    Geändert von KKBGast (12-10-2015 um 15:45 Uhr)

  2. #2
    freakyboy Gast

    Standard

    Wie kann man den introvertiert und gleichzeitig offensiv gegenüber anderen sein?!

  3. #3
    KKBGast Gast

    Standard Karate

    Zitat Zitat von freakyboy Beitrag anzeigen
    Wie kann man den introvertiert und gleichzeitig offensiv gegenüber anderen sein?!
    meinte defensiv.

  4. #4
    Rechno Gast

    Standard

    Hast du sie denn schon einmal gefragt was sie möchte und darüber mit ihr geredet? Und zwar so, dass sie es auch ehrlich und offen sagen kann und du richtig zuhörst?

    Bitte nicht falsch verstehen, aber ich hab oft genug erlebt wie Eltern die Worte der Kinder so interpretieren, wie sie es gerne hätten.

  5. #5
    Me1331 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rechno Beitrag anzeigen
    Hast du sie denn schon einmal gefragt was sie möchte und darüber mit ihr geredet? Und zwar so, dass sie es auch ehrlich und offen sagen kann und du richtig zuhörst?

    Bitte nicht falsch verstehen, aber ich hab oft genug erlebt wie Eltern die Worte der Kinder so interpretieren, wie sie es gerne hätten.
    In diese Richtung solltest du unbedingt arbeiten.

    Zitat Zitat von KKBGast Beitrag anzeigen
    Hallo
    Aber ich weiss, dass Kampfkunst eben noch besser fürs Selbstvertrauen ist als andere Sportarten, g
    Das stimmt leider so absolut nicht.
    Wichtig ist hierbei was dein Kind will wozu es sich faszinieren lässt und was es gerne macht.

    Es gibt btw. eigene Raufprogramme, auch für kleine Kinder bzw. Kinder im Kindergartenalter.

  6. #6
    Rechno Gast

    Standard

    Mit "Kollegenkinder" sind Freunde gemeint, oder versteh ich dies falsch?

  7. #7
    panzerknacker Gast

    Standard

    ich würde ja mein Kind fragen, wozu es Lust hätte,
    paar Sachen ausprobieren und dann machen
    Kampfsport für Kinder finde ich eigentlich nur Ringen oder Judo gut
    Kinder haben Spaß an Sportgeräten, z.B. Bällen
    oder Turnen, sehr gute Körperschulung
    Handball z.B. ist, nebenbei bemerkt, eine sehr robuste Sportart

  8. #8
    KKBGast Gast

    Standard Karate

    Im Grunde genommen bin ich mir bewusst, dass ich das Kind zuerst fragen sollte und verschiedene Sachen ausprobieren lassen sollte und es dann selber die Entscheidung trifft auf was es Lust hat.

    Aber mit 4jährig damals, da hätte ich nichts bezwecken können. Mit Fragen auch nicht, da sie nicht gewusst hätte, wovon ich spreche. Sie konnte erst mit 3jährig einiger massen sprechen. Aber verstanden hat sie alles aber selber antworten geschweige denn was entscheiden wäre schwer möglich gewesen.

    Eben Musik und Tanz ging garnicht und Mutter-Kind Turnen auch nicht. Die Halle war zu gross. Geräte waren ok für sie.

    Sie hat heute allerdings 3x wöchentlich Turnen von daher ein 4. Mal wohl eher nicht. Es müsste dann vermutlich schon eine verwandte Sportart von Turnen sein wie Kutu oder Leichtathletik.

    Ich persönlich finde, es gibt gewisse Dinge die nebst der Schule gemacht werden müssen wie schwimmen lernen oder eben, wenn man es selber nicht schafft sich irgendwie sei es verbal oder auch mit einem "anständigen" wegbringen des aufdringlichen Kindes sich zu wehren oder zeigen was Sache ist, muss sie halt das auch erlernen wie die ganze Schule oder eben das Schwimmen.

    Darum meine Entscheidung für diese Sportart. Ich weiss selber, dass man sich mit Karate erst in höheren Graden "einigermassen" verteidigen kann und dass diese Abfolgen derart gefestigt sein müssen, dass man fast täglich trainieren muss, um im Notfall reagieren zu können, das ist mir klar. Dennoch finde ich es bewirkt bei ihr schon was dieses Training.

    Es wird einem Seiten der Medien und auch Journalen oft "vorgegauckelt" dass dieses Training sehr gut für zurückhaltende ist, wie auch für die Gegenteiligen. Auch, dass das Training die schulische Leistung beeinflussen soll, weil es die beiden Gehirnhälften schult. Was da dran ist kann ich nicht sagen. Dies dürfte in jeder anderen Sportart auch der Fall sein, wo Koordination betrieben wird.

    Kollegenkinder sind Kinder die sie kennt.

    Fremde Kinder sind für uns Kinder die wir nicht kennen zb. auf Spielplätzen treffen, welche offensiv sind.

  9. #9
    Me1331 Gast

    Standard

    Das heißt dein Kind ist 5 mal die Woche verplant mit fixen Trainingsterminen?
    Ich würde etwas aufpassen, dass das Kind nicht überfordert wird.
    Es braucht auch Freizeit um sich selbst entfalten zu können.

  10. #10
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KKBGast Beitrag anzeigen
    Aber von ihr aus könnte sie auch ohne Karate leben. Dennoch finde ich diese Sportart, sehr hilfreich nicht nur für Selbstverteidigung sondern auch für Körper und Geist gesamthaft.
    Hervorhebung von mir.

    Das ist doch des Pudels Kern.

    Ich sehe ein, daß sie mit 4 noch nicht so die Möglichkeit hatte zu sagen: "Das finde ich toll."
    Vor allem findet man in dem Alter das toll, was Mama und Papa toll finden.

    Aber wenn sie heute sagt: "Karate ist meh.", dann zeigt es doch, daß sie an sich keine *so* große Lust mehr hat.

    Ich persönlich würde die mir mal greifen und reinhorchen, was sie machen möchte, und nicht was ich gerne hätte, was sie macht.

    Wenn sie was anderes hat, daß ihr Spaß macht und wo sie sogar Erfolg hat, wird das ihrem Selbstbewusstsein genauso gut oder gar besser (weil es etwas ist, das sie machen möchte) tun, als Karate.

    Ansonsten finde ich persönlich fünf Termine in der Woche in dem Alter "etwas" viel.
    Mehr Zeit geben, um sie selbst zu sein und nicht jetzt schon mit Terminen stressen.

  11. #11
    Registrierungsdatum
    15.09.2013
    Beiträge
    3.147

    Standard

    Wichtig:

    Was will das Kind und nicht was wollen die Eltern.

    Kinder sind oft in der Findungs,Orientierungsphase was z.B. ihre Hobbys, Sport usw. angeht.

    Will sie überhaupt Kampfsport,Kampfkunst ausüben?

  12. #12
    KKBGast Gast

    Thumbs up

    Damals vor 2 Jahren konnte ich sie noch nicht fragen, da sie noch zu jung war. Von ihr aus wäre es aber so, dass sie den ganzen lieben Tag zu Hause hocken würde in den 4-Wänden und ringsum. Mehr würde sie nicht brauchen. Aber immer zu Hause sein würde nichts bringen. Im heutigen Alter würde sie am liebsten den ganzen Tag vor der Glotze sitzen oder auf dem Tablett rum tippen. So würde es aussehen, wenn ich keinen Input gäbe.

    Die anderen Termine die Woche beziehen sich aufs Schulturnen und das ist ziemlich lasch mal so ausgedrückt. Für sie rein Garnichts. Ich habe sie von jung auf ziemlich gut trainiert, war oft in der Wildnis usw. Aber ohne mein Input wäre sie nie drauf gekommen mal raus zu gehen.

    Ich mache es jetzt so. Wenn das Abo abläuft frage ich konkreter als sonst und dann kommt bestimmt ein nein. Sie wird später einmal an mich denken, genau dann, wenn es drauf an käme sich zu wehren. Genau das ist nämlich ihr Handicap. Im Karate hat sie ziemlich viel gelernt in den 2 Jahren und sie kann jetzt ordentlich sagen was Sache ist und sich wehren, aber nur zu Hause.

    Frage an euch retour: was würded ihr denn mit eurem Kind tun, wenn es sich weder mit Worten noch mit leichter Abwehr oder sich befreien von der Situation wehren könnte? Ich mische mich in der Öffentlichkeit nicht ein, wenn Kinder miteinander streiten, ausser es gelangt ausser Rand und Band, dh es wird jemand gefährdet. Dies gilt so grundsätzlich zwischen Eltern. Das bedeutet einfach zuschauen oder wegschauen und machen lassen. Sie müssen selber lernen sich zu wehren.

    Aber was wenn sie sich niemals selber wehren? Was würdet ihr dem Kind sagen oder erklären?

    Eventuell geht sie dann ins Ballett, was ich zwar auch eine tolle Sportart finde, jedoch ziemlich clichéebehaftet ausserdem ist ihr Körperbau zu robust für die Sportart. Das sieht seltsam aus. Sie tanzt wie ein Bauer. Aber egal, sie muss die Erfahrung machen. Sie hat nichts mit Tanzen im Blut und musikalisch ist sie auch nicht.

    Es ist besser für sie ein Sport zu betreiben, wo nichtviel bis nichts gesprochen wird und einfach ausgepowert wird und Koordinations geübt wird. Musik haben sie im Kinderkarate ab und zu mal.

    Danke euch für eure Gedanken.

  13. #13
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    Zitat Zitat von KKBGast Beitrag anzeigen
    Eventuell geht sie dann ins Ballett, was ich zwar auch eine tolle Sportart finde, jedoch ziemlich clichéebehaftet ausserdem ist ihr Körperbau zu robust für die Sportart. Das sieht seltsam aus. Sie tanzt wie ein Bauer. Aber egal, sie muss die Erfahrung machen. Sie hat nichts mit Tanzen im Blut und musikalisch ist sie auch nicht.
    Jop, red ihr das mal so ein und dann kommt die nächste Pubertierende mit "Depressionen"
    Lass sie machen wozu sie Bock hat, egal ob es gut aussieht oder nicht.
    In ihrem Alter geht es vorangig um den Spaß und den Lerneffekt.
    Und ob sie das Tanzen und musikalische im blut hat, kannst Du nach 6 Jahren nicht wissen
    Übung macht den Meister.

  14. #14
    freakyboy Gast

    Standard

    Schwarzenegger hat auch Ballett gemacht und der war ziemlich robust

  15. #15
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    Zitat Zitat von KKBGast Beitrag anzeigen
    Hallo
    Ich bin neu hier und möchte mal eure Meinung hören.

    Sie hat sich von jeher von jedem fremdem Kind und auch solche sie kannte "verschieben" lassen, damit meine ich rumschieben lassen bis schubsen. Weder mit Worten noch sonst wie konnte sie sich wehren.

    Sie lässt sich von einem 4jährigen Jungen auf den Rücken legen ohne Probleme. Er kann dort verweilen und sich schwer machen, dabei will er nur raufen. Aber sie macht keinen Wank, liegt da wie in gefangener Käfer, sie versucht nicht mal verbal was zu äussern.
    Aber seit einiger Zeit wendet sie die Stopp-Regel an, was ich ihr riet. Nur, diese Regel kennen nicht alle.
    Ist das denn für sie so schlimm, wie scheinbar für Dich ?
    Wie empfindet sie denn solche Situationen ?

    Selbstvertrauen über körperliches Kämpfen aufzubauen, ist nur so ein Werbeklischee von uns KKlern.
    Soziale Kompetenzen kann man anders erwerben.

    Karate ist eh nicht für Kindgemäße Auseinandersetzungen geeignet.
    In absteigender subjektiver Empfehlung : Judo.... Ringen... BJJ. Selbst JJ mit dem vielen Handgelenk und Genick Geheble und Geschlage schon im Kinderbereich halte ich nicht für super adäquat - wäre aber vielleicht ein leichterer Übergang, als ins Judo.

    Wenn Du sie eh nochmal zu ihrem Glück zwingen willst - ins Judo.
    Vielleicht behauptet sie sich dann gegen Dich.
    Ist ja auch schön.
    "We are voices in our head." - Deadpool

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