Ich denke darauf kann man sich einigen.
Es müsste eigentlich auch mehr Studien zu diesem Thema geben,eine sagt erstmal auch nichts aus.Bzw. sagt schon was aus,beweist es nur nicht.
Ich denke darauf kann man sich einigen.
Es müsste eigentlich auch mehr Studien zu diesem Thema geben,eine sagt erstmal auch nichts aus.Bzw. sagt schon was aus,beweist es nur nicht.
Geändert von Magni (08-11-2015 um 14:16 Uhr)
Naja, zu dem Thema gibt es schon mehrere Studien, sogar eine der MMA-Docs (MMA-Docs) in Deutschland ...
Danke,ich les mir das mal durch und recherchiere mal ein bisschen zu diesem Thema.Interessiert einen dann doch,wenn man selber in den Ring steigen möchte!
Ach Magni, einfach mal aufhören Recht zu haben. Beim Amateurboxen werden nur klare, deutliche Treffer zum Kopf gepunktet. Überleg dir doch mal kurz welche Folgen das für Wettkampfstrategie und -taktik hat. Ja es wird ein Kopfschutz getragen. Es wird nur drei Runden gekämpft. Im Gegenzug machen einige Amateure mehr als hundert Kämpfe und Turniere sind die Regel. Der Leistungsunterschied bei den Amateuren ist oft auch größer als bei den Profis.
Boxen und MMA sind wunderschöne Sportarten. Sie sind mit bestimmten, aus ihrer Praxis und ihren Regeln resultierenden Verletzungen konfrontiert. Die Altersgrenze bei den Amateuren dürfte somit den höchsten Einfluss auf das Risiko schwerer Verletzungen haben.
Da der klassische Weg von ca zehn Jahren Laufbahn Amateur, dann Wechsel ins Profilager mit oft mehrjähriger Aufbauphase im Boxen erfolgt, gibt es dort keine Altersgrenze.
Das gibt es im MMA so nicht. MMA hat da mehr Probleme durch Weightcuts oder Knieverletzungen, die es im Amateurboxen so hart nicht gibt.
Die Schlagwirkung zum Kopf ist wohl zwischen den Gewichtsklassen signifikanter, als zwischen den Sportarten, oder zwischen Amateur und Profi.
Grapple&Strike
BJJ//MuayThai//MMA//Boxen//Ringen
Ich habe bereits eingeräumt,dass ich weniger zu dem Thema weiss, als ich glaubte zu wissen.
Also kein Grund zickig zu werden.
BTW, Studien zu diesem Thema zu finden, ist sehr schwierig. Meistens sind die auf Englisch und von irgendwelchen Sportunis.
PS: Abgesehen davon schrieb ich, dass es meine subjektive Wahrnehmung ist, Recht haben wollte ich nie.
Hier wäre allerdings noch die Verhältnisgröße interessant. 22 auf wie viele Boxer insgesamt bzw. auf wie viele absolvierte Kämpfe. Anschließend müsste man die Vergleichsdaten für MMA erheben, um einen einigermaßen seriösen Vergleich anstellen zu können. Die absolute Zahl hat da keine wirkliche Aussagekraft.
Ich fände es interessant zu erfahren, ob die 22 Todesfälle durch die physichen Verletzungen durch das Boxen verursacht wurden, oder ob auch andere Ursachen ( zum Beispiel ein Herzinfakt im Ring durch körperliche Überanstrengung ) darunter fallen.
Aber generell hast du recht -> 22 sind 22 zuviel.
Geändert von Mrtain (11-11-2015 um 13:43 Uhr)
das bezieht sich wohl nur auf die folgen im rahmen von wettkämpfen...
das sagt nichts darüber aus, welche sportart gesundheitsschädlicher insgesamt gesehen ist.
ich habe hier mal ein paar off topic Sachen, die auch noch sehr persönlich wurden, gelöscht. Bitte beim Thema bleiben. Und für Kniebeuge oder ähnliches einen eigenen Thread im passenden Unterforum aufmachen.
Habe gestern ein Körperhaken abbekommen und keine Luft mehr bekommen. Daher sage ich, ja Boxen ist gefährlicher als MMA.
Ich frage mich nur wieso? Er hat ja nicht mein Solarpexus getroffen, sondern eher den Latissimus. Ich war fast KO.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)