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Thema: Babbas Buchvorstellung

  1. #1
    Babba Gast

    Standard Babbas Buchvorstellung

    :-)
    Geändert von Babba (15-12-2015 um 16:26 Uhr) Grund: Löschen

  2. #2
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Hallo Rüdiger,

    Bodhidharma (mit zwei 'h' übrigens)? Waffenverbot? Echt jetzt!? Wann hast Du denn das letzte mal hier im Forum gelesen?

    Grüße,

    Henning Wittwer

  3. #3
    Inushishi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Babba Beitrag anzeigen
    Es wurde so vieles verändert und umgeschrieben. Aber es ist noch alles da. Man muss nur die Veränderungen erkennen und analysieren.
    Das heißt also das im Buch propagierte Karate stellt eher den Versuch einer historischen Rekonstruktion dar, jenseits einer noch bestehenden relativ authentischen(wie man das auch immer definieren mag) Lehrlinie?
    Wie viele Einträge hat das Quellenverzeichnis dieses Buchs?
    Werden japanische/okinawische Primärquellen benutzt? deutsche/englische/französische Sekundärquellen? oder gar nur Anekdoten?

  4. #4
    Doc Norris Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Für mich gibt es da zwei Wege;

    Entweder ich trainiere mein "Schema" bis zum Exzess und hab' es irgendwann so drauf, das ich es meinem Gegenüber aufzwingen kann, das ist die Strategie, die ich im Shotokan kennengelernt habe. ...
    mit solch einem gegner wird man am leichtesten fertig, wenn man Schma Y anstatt F abfährt.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    ...
    Oder ich sehe das "Schema" nur als Methodik an, die Stil-spezifischen Bewegungsmuster einzuschleifen, und verlasse es als erfahrener Karateka wieder, um dann freier zu kämpfen. So erlebe ich es eher im Goju-Ryu.

    Ich denke beides hat seine Berechtigung bzw. Vor- und Nachteile.
    dieser gegnertyp ist meiner erfahrung nach, DIE herausforderung schlecht hin. deshalb ist diese trainingsmethode m.A.n auch vorzugswürdig.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Inushishi Beitrag anzeigen
    Wie viele Einträge hat das Quellenverzeichnis dieses Buchs?
    Werden japanische/okinawische Primärquellen benutzt? deutsche/englische/französische Sekundärquellen? oder gar nur Anekdoten?
    Bis vor einigen Monaten gabs das Buch noch als kostenloses PDF auf der Seite des Autors - das Quellenverzeichnis hatte seinerzeit "0" Einträge, es handelt sich hier eher um ein buntes Sammelsurium von Meinungen des Autors und Zitaten, teils werden die üblichen Karate Märchen aufgewärmt. Und ob man sich mit dem Cover einen Gefallen getan hat, lasse ich mal dahingestellt.

  6. #6
    panzerknacker Gast

    Standard

    boa echt
    manchmal ist es mir echt peinlich, daß ich Karate geil finde

  7. #7
    SV_Tim Gast

    Standard

    Zitat Zitat von panzerknacker Beitrag anzeigen
    boa echt
    manchmal ist es mir echt peinlich, daß ich Karate geil finde
    Als Karateka hat man es schon ein wenig schwer...

  8. #8
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    06.05.2002
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    4.519

    Standard

    Moderations-Hinweis: Erstens hat eine Buchvorstellung im "Karate und SV" Thread nichts zu suchen und zweitens finde ich es dreist, den meist-frequentierten und oben angepinnten Thread für eigene Zwecke so ausnutzen zu wollen! Deshalb habe ich die Beträge hier hin ausgelagert.

  9. #9
    Babba Gast

    Standard Die erste Seite.

    :-)
    Geändert von Babba (15-12-2015 um 16:27 Uhr)

  10. #10
    Inushishi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Babba Beitrag anzeigen
    Es geht in diesem Buch jedoch nicht um die Geschichte des Karate in Okinawa, sondern um den alten Weg des Karate und die Kunst der Selbstverteidigung im Karate.
    [...]
    Es geht mir nicht darum die Geschichte Okinawas detailliert wissenschaftlich zu erläutern.
    Ich bin ehrlich gesagt ein wenig verwirrt was du jetzt mit diesen Post sagen willst.
    Wenn es um den alten Weg des Karate geht dann gibt es in meinen Augen zwei Möglichkeiten.

    1. Man beschreibt das Karate eines bestimmten Zeitraumes durch eine Content Analyse von Primärquellen verschiedener Lehrer dieses Zeitraumes.
    2. Man beschreibt eine bestimmte Lehrströmung die bis heute noch existiert und gibt Argumente warum ausgerechnet diese "unverfälscht" ist.

    Ich mache darauf aufmerksam, dass die hier beschriebenen geschichtlichen Daten, aus zahlreichen Quellen aus dem Internet und aus Büchern zusammen getragen wurden.
    ... Du gibst also zu das dieses Buch das du verkaufst und dessen Gewinne du erhälst Informationen aus zahlreichen anderen Büchern und dem Internet zusammenträgt. Halten wir das nochmal fest.(Ich mach auch noch einen Screenshot). Darf ich dich abseits deiner zwei zuvor genannten Quellen(Karate-Do Nyomon und Albrecht Pflüger) nochmal um ein vollständiges Quellenverzeichnis deines Buches bitten?
    babba.png

  11. #11
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Babba Beitrag anzeigen
    Ich mache darauf aufmerksam, dass die hier beschriebenen geschichtlichen Daten, aus zahlreichen Quellen aus dem Internet und aus Büchern zusammen getragen wurden.
    ...
    Da ich noch nicht alles bildlich darstellen kann, muss ich mich beim Aufzählen der Techniken an die Tafeln aus dem Katabuch von Albrecht Pflüger halten. Wer dieses Buch noch nicht kennt, muss es sich besorgen. Das ist Pflichtlektüre im Shotokan- Karate.
    Bist du sicher, daß du nicht gegen Urheberrechte verstößt?

  12. #12
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    Standard

    Hallo "Babba",

    "interessante" Antwort auf die aufgeworfenen Nachfragen und Probleme bezüglich Deines Buchs. Ich hatte einen längeren Beitrag dazu geschrieben, aber er würde eh nichts bringen. Daher die Kurzfassung:

    Du schreibst, dass Geschichtskenntnisse nötig sind, um "altes" Karate zu verstehen. Das ist richtig. Aber Du selbst wirst dem an keiner Stelle gerecht, wie schon das von Dir in Deinem Buch erwähnte Shaolin-Märchen oder die Waffenverbotslegende zeigen.

    Grüße,

    Henning Wittwer

  13. #13
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    Quellenangaben? Wo?
    Pflüger Pflichtlektüre? Schon lange nicht mehr.
    Pflichtlektüre sind:
    Die Bücher von
    Henning Wittwer
    Heiko Bittmann
    Andreas Quast
    Geändert von oldtomtom (19-11-2015 um 13:25 Uhr)

  14. #14
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    Standard

    Zitat Zitat von Babba Beitrag anzeigen
    ... sondern um den alten Weg des Karate und die Kunst der Selbstverteidigung im Karate.

    Wenn man verstehen will was Karate früher war und heute ist, muss man auch einen kleinen Einblick in die Entstehungsgeschichte haben.
    ...
    Aber um besser zu verstehen worum es geht, ist es wichtig einen Einblick in die Geschichte der Okinawa-Te Meister und die Geschichte einiger Kata zu bekommen. Für Leute die diese Geschichten nicht kennen, habe ich hoffentlich Interesse geweckt mehr darüber zu erfahren, und entsprechende Fachliteratur zu kaufen.
    ...
    Dieses Buch beruht ausschließlich auf eigenen Erfahrungen.
    So und hier fängt es an. Wenn ich mich an Deinem e-Book orientiere handelt die Hälfte des Buches von der Geschichte Okinawas, alter Meister, der Einführung von Karate nach Japan und der Geschichte der Kata. Auch wenn Du kein wissenschaftliches Werk schreiben wolltest, muss doch wenigstens irgendwo vermerkt sein, woher das Ganze kommt, zumahl es sich aus meiner Sicht um Aufwärmen von Sachen handelt, die man vor 30 Jahren schon bei Lind etc. lesen konnte und die mittlerweile doch etwas überholt sind.

    Dann liest man oft früher auf Okinawa war es so und so und die Meister haben dies und das trainiert. Woher kommen hier die "eigenen" Erfahrungen, trainierst Du intensiv mit okinawanischen Lehrlinien und wenn ja mit welchen?

    Mit eigenen Erfahrungen habe ich kein Problem aber mind. 2/3 des Buches handeln ja davon, wie Karate angeblich früher gewesen sein soll. Da wäre schon interessant zu wissen, woher das Ganze kommt, sowohl theoretisch, als auch praktisch, mit welchen okinawanischen Meistern Du Dich ausgetauscht hast bzw. mit welchen Vertretern der Okinawa Richtungen hierzulande etc. etc.

  15. #15
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    Babba, deine Mühe in allen Ehren, aber:

    Alles ohne Quellenangabe? Infos stammen aber aus Büchern und Quellen? Das nennt man Plagiat oder Diebstahl geistigen Eigentums. Kann geahndet werden und könnte teuer dann für dich werden.
    Abgesehen davon, dass sich das nicht gehört, ist es doch nicht so schwer, richtig zu zitieren! Von den ganzen Märchen mal abgesehen
    The only easy day was yesterday!

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