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Thema: Wie endlich auf die 10 Klimmzüge kommen?

  1. #16
    * Silverback Gast

    Standard

    Vielleicht noch ein kleiner TIPP am Rande (9.): Ich würd mal auf ein kostenloses Probetraining in ein Studio gehen und mir den Rat von Fachmann/-frau einholen (letztere haben übrigens teilweise Wiederholungszahlen bei Klimzügen drauf, dass Dir "das Blech wegfliegt").

    Und noch ein letzter Tipp (10.): MOTIVATION. Es hat ganz interessante Studien gegeben an Sportstudenten im Fitnessstudio, was die Herren der Schöpfung bei einer beliebigen Übung an Wiederholungszahlen so drauf hatten ... und was die gleichen Prachtexemplare zu leisten imstande waren, als "zufällig" ein hübsche Sportstudentin vorbeilief . Welten dazwischen. Das was da aktiviert wird (zumindest ein Teil davon) heisst in der Sportwissenschaft die sogenannte "autonom geschützte Reserve"! (einfach mal googeln). Meine Meinung: Würde ich nicht ständig machen (das rächt sich möglicherweise dann durch "Übertrainingsymptome", wie Muskelzerrungen, Sehnenreizungen u.Ä. - aber einmal, um zumindest über den "toten Punkt" hinweg zu kommen, mag es angehen.

    Und an der Stelle vielleicht noch einen Tipp mit Bezug zu Tipp-2 von vorhin: Für Dein Ziel brauchst Du sicherlich eine gute Portion Ehrgeiz - und gleichzeitig kann falscher Ehrgeiz auch das böseste sein, was Du u.U. Deiner Gesundheit antust. Von daher (s. Tipp 9. oben): Frage eine/n Profi, was zu tun und was zu lassen ist ... und hör auf Deinen Körper.

  2. #17
    Smoo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ebenfalls sorry, aber ..

    das strotz ja mal vor allgemeinplätzen ^^
    was ist denn "fit sein" ? da geht es schon los. ab wieviel wh bei klimmzügen ist denn jemand fit ? ab 10 oder 15 wh?
    du sprichst von yin und yang. wenn ich 120 dips schaffe aber nur 15 klimmis bin ich dann trotzdem unfit? du verstehst worauf ich hinaus will?

    absolut jedes training ist ein kompromiss. immer. ich muss mich entscheiden wo ich meine schwerpunkte lege. und diese entscheidung wird automatisch etwas fördern und etwas anderes eher unterdrücken.
    falls du mir nicht glaubst- dann mach mal 10-15 min. bodenrandori und guck dann mal wieviel von der lockerheit deiner schläge noch übriggeblieben ist, von dem was du sonst so gewohnt bist.
    und das ist nicht nur wegen der erschöpfung, sondern in erster linie der umschaltung im nervenkostüm auf die jeweilige bewegungsart.

    ich sage ja nicht das alles murks ist was du schreibst aber der kontext ist leider mal sinnfrei , weil nicht vorhanden.

    mensch ist nicht gleich mensch.

    -es gibt beuger-typen und strecker-typen. (ich hoffe die sportwissenschaften erkennen das irgendwann mal)
    - es gibt ausdauernde und schnellkräftig-explosive typen (hier gibts ja schon erklärungswege über die fasertypen)
    -es gibt unterschiedliche stoffwechseltypen (was sich auch in unterschiedlichen zusammensetzungen der gewebsarten und der fähigkeit nahrung zu verwerten äußert)

    und wir alle sind ein konglomerat aus diesen dingen.

    wenn schon yin und yang , dann so, das bei jedem einzelnen ganz konkret geguckt wird mit sicht auf oben genannten vorraussetzungen,was überwiegt und was liegt eher am boden und warum. und von hier aus kann ich dann entprechend meiner zielrichtung sehen, wo ich ev. zu große diskrepanzen sich annähern lasse und mit welchem aufwand und mit welchen mitteln.

    nicht jeder ausgleich ist auch automatisch sinnvoll, nur weil ich eine ideelle yin-yang-waage anlege. gerade kampfsport bedeutet immer spezialisierung.

    sei es auf ein kampfkonzept/strategie, ein bewegungskonzept (hart/weich, innen/aussen), auf techniken (mehr schlagend oder mehr grappling) . allrounder (als mensch) sind eher selten und selbst in allround-systemen wirst du spezialisierungen bei den kämpfern entdecken. und das macht auch sinn. im ernstfall brauchst du einfache dinge die zu deinen schon vorhandenen mustern passen. siehe oben.

    und all das zusammen , macht es eben so schwer jemanden zu sagen was er tun soll um da oder dort was zu erreichen. man kann nur vorschläge machen (was du ja im ersten teil gemacht hast), aber ohne den menschen zu sehen ,wo er schwachstellen hat, wie intensiv er wirklich arbeitet, wie er regeneration einhält, wo er in der bewegung anfängt auszubrechen und v.a. wie. mit welcher dynamik und fokus er trainiert usw. macht alle vorschläge nur sehr unspezifisch. aber mit sicherheit kann ich mich nicht anhand der anzahl der wh hinstellen und von unfit sprechen.
    selbst wen es nur 1 wh wäre.

    das ist fast eine vergewaltigung des yin-yang-konzeptes. ^^
    Nein, bei dem in fett gedrucktem Roten, hast du einen Fehlschluss gezogen, denn meine Antwort lautet tatsächlich: JAH!

    Solange dein Bezug unklar bleibt, ob du einen Bodenkämpfer oder einen Standupler meinst
    oder
    Einen Passiven oder Aktiven Kämpfer
    oder
    Einen der alle Techniken beherrschen können will oder einen mit Gesamtkonzept

    Manche von diesen Ungeheuern suchen sich ja meistens noch Lieblingstechniken raus Und entwickeln nach her gezielte Dysbalancen.

    Wie dem auch sei. Alles cool.

    Den Rest deines Betrages habe ich zwar noch gelesen, aber es sei mir vergönnt dir zweierlei mitzuteilen.
    1. Yin und Yang ist mir ganz und gar Lachs - das kann jeder. Ich finds nur lustig.
    2. Es freut mich, dass jemand das ausdifferenziert, denn ich bin doch tatsächlich so gemein und habe mich einer absichtlichen Unterlassung strafbar gemacht.

    Alles was du schreibst ist 100% richtig.

    Schönen Abend noch

    Cu Smoo

  3. #18
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    Zitat Zitat von Smoo Beitrag anzeigen
    Nein, bei dem in fett gedrucktem Roten, hast du einen Fehlschluss gezogen, denn meine Antwort lautet tatsächlich: JAH!

    Solange dein Bezug unklar bleibt, ......

    Cu Smoo
    haha, du bist ein schlingel. ich gebe dir ein beispiel in form einer frage und sage extra noch daß das ganze ohne kontext sinnfrei ist und du erzählst mir daß bei mir der bezug fehlt. genau darum ging es doch. ^^

    rum wie num, so weit weg sind wir nicht zueinander.

  4. #19
    Smoo Gast

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    Bodenrandori ist sowieso das beste Beispiel, weil sich ja hierdurch die Bewegungen und Übergänge erst richtig "bewusst wahrnehmen lassen". Leider habe ich im Moment nur mich und meinen Trainingsraum. Ja gut und einmal höchstens zwei mal pro Woche Stand-Up draußen mit nem Kumpel.



    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    haha, du bist ein schlingel. ich gebe dir ein beispiel in form einer frage und sage extra noch daß das ganze ohne kontext sinnfrei ist und du erzählst mir daß bei mir der bezug fehlt. genau darum ging es doch. ^^

    rum wie num, so weit weg sind wir nicht zueinander.
    "Das war so geplant." <- Ist im Moment ein Satz unter Kumpels und mir im Moment. Wir beeindrucken uns da seit geraumer Zeit sehr gerne Meistens so, dass ohne hin Konsens bestand :P

  5. #20
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    Zitat Zitat von TKD-Dragon Beitrag anzeigen
    Hi,

    Klimmzüge waren bei mir schon immer ein Schwachpunkt. Am Anfang hab ich nicht mal einen geschafft (bin auch 1,95 und wieg 95 kg). Achja, ich spreche von echten Klimmzüge im Ristgriff vom Hang bis Kinn über der Stange, also keine Chin Ups. Dann bin ich ewig bei 2-3 rumgekrebst. Jetzt mache ich seit ca. 3-4 Monaten extrem viele Klimmzüge, aber ich schaff maximal immer nur 5-6 beim ersten Satz, und das steigert sich auch nicht mehr. Ich trainiere ca. 2x Kampfsport und 2x Fitness die Woche. Immer wenn ich trainier, (haben ne Stange im KS) mach ich so 30 Klimmis auf so viele Sätze aufgeteilt, wie ich dafür brauche. Ich steigere mich aber nicht mehr, obwohl ich 4x die Woche Klimmis mach! Wie schaffe ich endlich die 10?
    Hi,
    einige Fitnessstudios haben Klimmzugmaschinen, die Gravi-Irgendwas heißen. Da kniest du dich auf eine Plattform und machst "echte" Klimmzüge, kannst an der Maschine aber Gegengewichte einstellen. Mann startet also zB mit 80Pseudokilos, macht seine 10 Klimmzüge und kann nach und nach das Supportgewicht wegnehmen, bis man ganz ohne Unterstützung arbeitet.

    So ziemlich jedes Studio hat die Oldschool Zugmaschinen, wo man sich in den Sitz klemmt und die Stange zu sich zieht - da kannst du dich langsam an dein Gewicht rantasten, aber die Bewegung ist ein klein wenig anders, als ein richtiger Klimmzug.

    Falls du nur eine Klimmzugstange hast - es hilft, oben zu blockieren und dann langsam runter zu gehen.

    Und mein Favorit - Klettern/Bouldern. Es macht Spaß und der Erfolg kommt gewissermaßen nebenbei. Ich (1,90, 90kg) mache seit Jahren kein Krafttraining mehr, dafür gehe ich regelmäßig bouldern und schaffe nach 2 Stunden Training so um die 10 Klimmzüge. Dabei wird die Zahl eher von den kaputten Händen limitiert und nicht durch fehlende Bizepskraft ��

  6. #21
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    Standard

    Vielen Dank an alle für die Vorschläge.
    Warum will ich 10 Klimmzüge schaffen? Hat keinen besonderen Grund. In meinem Kopf sind 10 Klimmzüge einfach ein Synonym für jemanden, der (zumindest bei dieser Übung) gut trainiert ist. Ich habe einfach den Ehrgeiz es zu schaffen, ohne dass es mir krass was für KS bringt.

    Ich glaube ihr habt Recht, ich habe planlos trainiert und zu oft Klimmis gemacht.
    Habe jetzt mal ein Programm gefunden, dass so aussieht:

    2 Tage pro Woche traineren:

    Tag 1:
    2 Runden aus
    - Max-Rep Klimmzüge weiter Griff
    - Max-Rep Klimmzüge Schuterbreit
    - Max-Rep Klimmzüge untergriff Schultebreit
    - Max-Rep Klimmzüge untergriff eng
    Dazu nimmt man Latexbänder zur Unterstützung, sodass man immer auf 10-15 Reps kommt

    Tag 2:
    -3x 5 Chin Ups mit langsamen herunterlassen (6 sec)
    -2x max-rep Klimmzüge mit langsamen herunterlassen (5 sec)
    -2x Chin Up so lang wie möglich halten


    Denke das Programm ist sehr vielseitig und ich werde nach nem monat mal posten ob ich Fortschritte gemacht hab!
    ...und zwar so richtig!

  7. #22
    Smoo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von TKD-Dragon Beitrag anzeigen
    Vielen Dank an alle für die Vorschläge.
    Warum will ich 10 Klimmzüge schaffen? Hat keinen besonderen Grund. In meinem Kopf sind 10 Klimmzüge einfach ein Synonym für jemanden, der (zumindest bei dieser Übung) gut trainiert ist. Ich habe einfach den Ehrgeiz es zu schaffen, ohne dass es mir krass was für KS bringt.

    Ich glaube ihr habt Recht, ich habe planlos trainiert und zu oft Klimmis gemacht.
    Habe jetzt mal ein Programm gefunden, dass so aussieht:

    2 Tage pro Woche traineren:

    Tag 1:
    2 Runden aus
    - Max-Rep Klimmzüge weiter Griff
    - Max-Rep Klimmzüge Schuterbreit
    - Max-Rep Klimmzüge untergriff Schultebreit
    - Max-Rep Klimmzüge untergriff eng
    Dazu nimmt man Latexbänder zur Unterstützung, sodass man immer auf 10-15 Reps kommt

    Tag 2:
    -3x 5 Chin Ups mit langsamen herunterlassen (6 sec)
    -2x max-rep Klimmzüge mit langsamen herunterlassen (5 sec)
    -2x Chin Up so lang wie möglich halten


    Denke das Programm ist sehr vielseitig und ich werde nach nem monat mal posten ob ich Fortschritte gemacht hab!
    Lass dich auch erstmal nicht von dem Plan abhalten.

    Aber sei auch nicht zu verbissen darin. Wenn du schneller voran kommst, dann veränderst du auch deinen Plan entsprechend. Das gibt auch jedesmal einen Boost für die Motivation, wenn man anfängt das Training zu intensivieren.

  8. #23
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    Standard

    Also für mich hat das was period als "Greasing the Groove" beschrieben hat sehr gut funktioniert

  9. #24
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    425

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    Mal ein ziemlich simpler Tipp:

    Klimmzugstange in der Nähe haben und so oft es geht über den Tag verteilt Klimmzüge machen. Nicht mehr und nicht weniger, der Körper passt sich an.

  10. #25
    Sascho87 Gast

    Standard

    Moin, mir hat das Clustertraining + klimmzugbänder sehr gut geholfen.
    Habe mit 30 rep's begonnen und mich dann auf 50 hochgearbeitet,
    dann wieder ein dünneres Band genommen und von vorne angefangen.
    Die 30 Wiederrholung werden halt in einzelne Cluster aufgeteilt und man macht nur so viele am Stück wie man auch sauber schafft. Ne kurze Pause und dann gehts weiter. Wichtig ist das man nicht zum Muskelversagen kommt, weil das ZNS sonnst überstrapaziert wird. Könnte so aussehen...
    7
    6
    5
    2
    1
    1
    1
    1 usw.

  11. #26
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    Wollte euch mal ein Update geben.
    Habe das unten stehende Programm 5 Wochen durch gezogen. Danach versucht wieviele Klimmzüge ich maximal schaffe und das Ergebnis war:
    Ich habe wieder nur 6 geschafft, also keine Steigerung.

    Jetzt versuche ich einen Monat lang das umgedrehte Pyramidensystem:
    1. Satz: Soviel Zusatzgewicht dads man 4-6 WDH schafft
    2. Satz: Soviel Gewicht bzw Bandunterstützung dass man 6-8 WDH schafft
    3. Satz: 8-10 WDH

    Das Ganze 2x pro Woche.

    Ich Update euch über meinen Erfolg.

    Über den Tag verteilt immer wieder Klimmzüge machen schaffe ich leider nicht, weil ich keine Klimmzugstange habe. Ich bin auf die 4 Termine der Woche limitiert, an denen ich mich an Orten mit Stangen aufhalte.

    Zitat Zitat von TKD-Dragon Beitrag anzeigen
    Vielen Dank an alle für die Vorschläge.
    Warum will ich 10 Klimmzüge schaffen? Hat keinen besonderen Grund. In meinem Kopf sind 10 Klimmzüge einfach ein Synonym für jemanden, der (zumindest bei dieser Übung) gut trainiert ist. Ich habe einfach den Ehrgeiz es zu schaffen, ohne dass es mir krass was für KS bringt.

    Ich glaube ihr habt Recht, ich habe planlos trainiert und zu oft Klimmis gemacht.
    Habe jetzt mal ein Programm gefunden, dass so aussieht:

    2 Tage pro Woche traineren:

    Tag 1:
    2 Runden aus
    - Max-Rep Klimmzüge weiter Griff
    - Max-Rep Klimmzüge Schuterbreit
    - Max-Rep Klimmzüge untergriff Schultebreit
    - Max-Rep Klimmzüge untergriff eng
    Dazu nimmt man Latexbänder zur Unterstützung, sodass man immer auf 10-15 Reps kommt

    Tag 2:
    -3x 5 Chin Ups mit langsamen herunterlassen (6 sec)
    -2x max-rep Klimmzüge mit langsamen herunterlassen (5 sec)
    -2x Chin Up so lang wie möglich halten


    Denke das Programm ist sehr vielseitig und ich werde nach nem monat mal posten ob ich Fortschritte gemacht hab!
    ...und zwar so richtig!

  12. #27
    Registrierungsdatum
    08.05.2007
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    Ich habe berufsbedingt fast 3 Jahre kein sinnvolles Kraft-/Cardiotraining betreiben können. Bei Klimmzügen bin ich von guten 20 auf 11 abgestürzt (also ohne Pause), bin jetzt seit nem Monat im Trainingsplan und fahre am WE mal den ersten Abgleich (15 / 12 / 10 sind das Ziel...).

    Ich bin 181cm groß bei derzeit 82kg. Bei deinen Werten ist das echt schwer, aber vllt möglich.

    Damals und auch heute bin ich am besten mit nem 8x8er in den Fortschritt gekommen:

    Also bei deinen Werten: nimm mal 35kg Gegengewicht und trainier die Klimmzüge im 8x8er mit max. 30sec. Pause. Die letzten 3 Sätze sollten schon sehr anstrengend sein, ansonsten: weniger Gegengewicht. Nicht mehr als 2mal pro Woche.

    Ich hab tatsächlich vom Grundgerüst noch den WKM-Plan im Visier, den ich mit einigen Zwischeneinheiten angereichert habe. Muss sagen, das klappt gut.

    Du kannst das ja mal nen Monat ausprobieren und dann nochmal an die freie Stange ran. Wäre ne Idee
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  13. #28
    schnute Gast

    Standard

    Ich habe jetzt nicht alles gelesen. aber ich bin mit dem Graviton im Stadio zum Ziel gekommen.

  14. #29
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    Ich würde von Gravitron und Co eher abraten, weil sie m.E. einen wichtigen Aspekt nicht mittrainieren, nämlich die Körperspannung (die ich bei vielen als eigentlichen limitierenden Faktor bei Klimmzügen sehe). Zu solchen Hilfsmitteln kann man greifen, wenn man null Klimmzüge hinkriegt, aber auch da gibt es meiner Meinung nach bessere Wege.

    Ansonsten werde ich mich an dieser Stelle eher zurückhalten, denn methodische Hinweise habe ich bereits oben gegeben. Wenn weitere Ausführungen dazu gewünscht sind, einfach mal googeln oder mir zur Not ne PN schicken.

    Beste Grüße
    Period.

  15. #30
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    Klimmzüge sind doch eine klassische Ganzkörperübung wie Bankdrücken oder Squats, die würde ich auch genauso behandeln.

    Ich mach’s so: Gut aufwärmen, Stange „anspringen“ und sehr langsam ablassen (exzentrische Phase ausnutzen) als weiterer Teil des Aufwärmens, 2 oder 3 mal.
    Dann kommen 3 Arbeitssätze, in dem nur wirklich saubere Wiederholungen zählen. Bei mir sind das so 12 / 10 / 8, dabei unten komplett aushängen, sehr bewusst langsames „aus dem Rücken ziehen“.
    Über Tempo und Sauberkeit kann ich die Sätze noch erschweren, wenn ich mich weiter steigere, bevor ich mit Gewichten beginne. Dazwischen halte ich 3 Tage Pause. Ich konnte mich damit ganz gut steigern.
    When technology is master, you reach desaster faster

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