Eure Meinungen bitte. Danke.
https://m.youtube.com/watch?v=G5KpxxRC2Fo
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Eure Meinungen bitte. Danke.
https://m.youtube.com/watch?v=G5KpxxRC2Fo
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Joa, schau dir lieber das hier an und frohe Weihnachten.
Gruß Markus
Lieber ein Video von Dir, meinst Du?
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Jepp...
Gruß Markus
nix, weil des nur Plaste Teile sind.
Der Test müsste mit ner Waffe durchgeführt werden die den echten im Abzugsverhalten ähnlich ist (und natürlich irgendetwas verschießt) durchgeführt werden, um zu sehen ob man den Man bevor sich der Schuss löst entwaffnen kann.
Die dinger gehen nähmlich verdammt schnell los
Wenn es von 10mal 1mal schiefgeht ist das ne scheiß Ausgangsposition
Es steckt ja nicht nur Eigenwerbung in seinem Video.
Eine Technik ist ja schön und gut, aber in welcher Situation treffe ich die Entscheidung zum Entwaffnungsversuch und wann lasse ich es besser sein?
Will er mich tatsächlich erschießen oder will er vielleicht nur mein Geld? Wenn er nur mein Geld will gebe ich eher meine Geldbörse heraus als dass ich mich auf einen Kampf auf Leben und Tod einlasse.
Wie Markus in seinem Video beschreibt ist u.a. die Beschaffenheit der Waffe bei dieser Entscheidung relevant. Die Übungspistolen aus dem SV-Kurs haben einen langen Lauf, aber z.B. die "James Bond Pistole" nicht. Bin ich in der Lage, die im SV-Kurs gelernte Entwaffnungstechnik hier anzuwenden? Sollte ich das Risiko im Ernstfall eingehen dass die Technik bei dieser Waffe nicht funktioniert?
Beim Entwaffnungsversuch wird sich wahrscheinlich ein Schuss lösen. Die Kugel könnte andere Personen treffen.
Die möglichen Folgen eines Kampfes mit einer Pistole sind nicht vorhersehbar.
Tödlicher Überfall in Hannover: Polizei fahndet mit Videos nach dem Supermarkt-Täter - N24.de
Solche Fragestellungen können reine Technikvideos wie das im Eingangsposting nicht beantworten.
Aber kurz zur Technik im Video: Es können sich sogar mehrere Schüsse lösen. Bei uns lernt man, den Lauf zu umklammern. Dies sollte den Patronenauswurf nach dem ersten Schuss verhindern und der dadurch blockierte Lauf sollte keinen weiteren Schuss ermöglichen. Eine 100%-ige Erfolgsgarantie ist jedoch nie gegeben.
Eine Technik die im ernstfall in 9 von 10 Fällen klappt würde ich schon als recht erfolgsversprechend bezeichnen. Wie du selbst sagst gibt es keine 100% Sicherheit, das gilt nicht nur für Entwaffnungstechniken. Wenn dich einer in einem waffenlosen Kampf zu Brei haut ist das auch nicht besser.
Man sollte auch nicht vergessen, dass nicht jeden Schnitt- oder Schusswunde tötlich ist ubd das auch waffenlose Techniken zum Tode führen können. Ohne Risiko ist kein Kampf.
Geändert von OliverT (24-12-2015 um 14:25 Uhr)
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Deine Meinung, bitte. Danke.
Ansonsten, kann man so trainieren, muss man aber nicht. Wie immer, ist das Szenario, verblödeter Waffenträger, und sich rettender Superkämpfer. Ist aber auch die einzige Möglichkeit, so eine Entwaffnung zu üben, wenn der Angreifer die Waffe nicht bestimmungsgemäß verwendet und sich auch sonst nur passend zu geplanten Verteidigung wehrt.
Diese Diskussion ist ja auch nicht erst einmal geführt worden.
Kann man auch gar nicht genug führen. Weil Verhinderung von Waffeneinsatz schon ein Moment der Momente sein kann um Leben zu retten. Als grundbasic toll. Ich hätte gerne Anschauungsmaterial wenn man zufällig als 3. zu einer Bedrohungslage kommt. Und diese dann verhindert. Eventuell mit noch anderen Techniken. Wenn jemand ein Video hat bitte nur die Adresse kopieren und im Beitrag einfügen.
Geändert von Robb (25-12-2015 um 09:34 Uhr)
Aktuell zeigte sich gerade wieder das Pistolen (zumindest wenn, wie hier, nicht schussbereit) im Nahbereich nicht wirklich effektiv sind Herborn in Hessen: Haftbefehl nach tödlicher Messerattacke auf Polizisten - DIE WELT
Ein Toter, ein Verletzter durch das Messer und der Messerangreifer vermutlich durch Pistolenschüsse verletzt.
Meine Erfahrung mit der P1 zeigte mir das es recht schwer ist ohne viel Übung, Erfahrung eine Waffe mit einem recht heftigen Rückstoß sicher zu nutzen. Die Uzi MP2A1 (Rückstoß wesentlich einfacher zu händeln) war für mich treffsicher einsetzbar. Auch ist so eine Waffe geeigneter den anderen auf einer Distanz zu bekämpfen in der eine Entwaffnung durch Griff zur Waffe, zum Waffenträger unmöglich ist. Über die mannstoppende Wirkung von Schusswaffen wurde hier auch schon einiges geschrieben und speziell bei Pistolen und im Nahbereich ist es eine komplexe Geschichte.
Gruß
Alfons.
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...Dosenbier und Kaviar...
Meine Oma hat bei der Bahn gearbeitet. Und früher wurde der "Heizer" angefordert wenn jemand hinter der Dampflok Probleme gemacht hat. Und dieser hatte sehr genau gearbeitet. Pro Schwarzfahrer waren mehr km möglich geworden.
Mich wundert etwas das die Polizei zu solchen Situationen gelassen wird. Weil der Aufgaben Bereich doch sehr umfassend ist. In Richtung Bürgernah. Die Rotkäppchen waren nicht dort sowie BGS. Aber ein 46 jähriger Polizist.
Geändert von Robb (25-12-2015 um 10:16 Uhr)
liest du was du scheibst? ein google übersetzungsprogramm bildet sinnvollere sätze...
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