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Thema: Fragen zum Dehnen...

  1. #16
    gast Gast

    Standard

    Hallo zocker,

    diese Deine Ansichten, werden von vielen Fachleuten, heute als das Wissen aus er neusten Sportforschung dargestellt.

    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    mach´das dehnen nach dem normalen training, wenn du ohnehin richtig aufgewärmt bist!


    gruss
    Ich halte mich noch immer an die Ratschläge von Bob Anderson,
    Stretching- Dehnübungen für einen geschmeidigen und gesunden Körper,
    natürlich hilft auch eine gute Motivation.

    Die finde ich immer wieder im Buch: Dynamische Tritte in Perfektion,
    von George Chung/Cynthia Rothrock.
    Du weißt ja, ..

    Gruß
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  2. #17
    freakyboy Gast

    Standard

    Wie oft willst du das Bild von der Frau noch posten? Bist du verliebt oder so?

  3. #18
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von freakyboy Beitrag anzeigen
    Wie oft willst du das Bild von der Frau noch posten? Bist du verliebt oder so?
    Bin zwar nicht shohei - aber: lieber das Bild von der Frau x-mal als den ewig grinsenden Meditat.-Sitzenden, der sonst immer in der Fussnote auftauchte

  4. #19
    gast Gast

    Standard

    Hallo freakyboy,

    ich bin einfach begeistert.
    Dann war das Buch von ihr und George Chung...
    Dynamische Tritte im Perfektion,
    eines der ersten Kampfsport-Bücher, das wirklich einige Seiten für das Dehnen übrig hatte.


    Zitat Zitat von freakyboy Beitrag anzeigen
    Wie oft willst du das Bild von der Frau noch posten? Bist du verliebt oder so?
    Daher, mußt Du einfach etwas Geduld mit mir haben.
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    Geändert von gast (15-03-2016 um 12:38 Uhr) Grund: noch ein Foto eingefügt, von wem?

  5. #20
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shohei Beitrag anzeigen
    diese Deine Ansichten, werden von vielen Fachleuten, heute als das Wissen aus er neusten Sportforschung dargestellt.
    - das aufwärmen vor dem dehnen wurde früher auch schon (mal) empfohlen.

    - neu wäre, dass jetzt (teilweise) wieder das dynamische dehnen, welches jahrzehnte lang verpöhnt war, insbesondere hinsichtlich faszien"bearbeitung" empfohlen wird.

    - m.e. alles ein halter hut, der zb in den kwon jae hwa schulen von anfang an mit grossem (dehnungs)erfolg vorgemacht wurde:
    ständiges dynamisches dehnen bei (voll) aufgewärmtem körper

    die haben durchgehend auf den (dehnungs)zeitgeist gepfiffen.


    Ich halte mich noch immer an die Ratschläge von Bob Anderson,
    Stretching- Dehnübungen für einen geschmeidigen und gesunden Körper,
    bei dieser methode ist der witz m.e., dass man das immer und überall, also unabhängig von vorherigem aufwärmen, machen kann, zb auch zusätzlich zu sonstigen dehnarten.

    Cynthia Rothrock.
    Du weißt ja, ..
    sehr genau weiss ich das mittlerweile!


    gruss

  6. #21
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    ...

    - m.e. alles ein halter hut, ...
    Das lustige an den (allermeisten) Methoden ist: Es gibt halt wenig Neues unter der Sonne.
    Heisst: Wie in der Mode (so auch beim Dehnen) kommt vieles in Zyklen wieder.

    z.B.:
    - Am Anfang war ... (keine Ahnung was bei den alten Griechen war, irgendwie müssen auch die sich ja auch warmgemacht heben)
    - Dann gab's lange Zeit unreflektiert das dynamische Dehnen (mit den vielen bekannten Verletzungen aus dieser Zeit).
    - Dann kam das Stretching - das aktive und das passive (Anderson ist ja nur ein Protagonist).
    - Dann durfte wieder etwas dynamisiert werden.
    - Dann ...
    tbc
    Zurück in die Zukunft.

    Wobei, das Gute daran ist (oft/ hoffentlich): Dass mit jeder neuen Welle der Erkenntnisgewinn ein Stück wächst (oft, nicht immer).

    Die schlechte Nachricht ist: Als Laie weiss man eben nicht, wo der Erkenntnisgewinn zugeschlagen hat, und wo nicht; weil: Überzeugend hören sich alle an. Einziger Indikator oft: Je lauter einer (/eine Methode) tönt, umso mehr hat sie es oft nötig - was heisst, dass es mit ihrer wissenschaftlichen Begründbarkeit nicht zum besten steht.
    (Nur: Selbst darauf kann man sich als Laie (leider) nicht mehr verlassen) .

  7. #22
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    Die schlechte Nachricht ist: Als Laie weiss man eben nicht, wo der Erkenntnisgewinn zugeschlagen hat, und wo nicht; weil: Überzeugend hören sich alle an.
    sic est.

    man könnte es ja so machen, dass man, solange man sich noch unsicher ist, auf bereits bewährtes zugreift, zb beim dehnen für ks:

    - (technische) yoga - methoden

    - kwon jae hwa methode (was immer man auch sonst von diesem stil halten mag)

    - ähnlich bewährte methoden

    - ggf wenn man mit einer methode nennenswerte fortschritte erzielt hat, mit einer anderen kombinieren; obwohl das dann wahrscheinlich gar nicht mehr nötig ist, wenn eine bereits gut funktioniert.


    gruss

  8. #23
    gast Gast

    Standard

    Hallo Silverback

    finde Deine Worte zum Thema lesenswert.

    Wenn ich an meine Anfangszeit - mit Taekwondo angefangen- ... erinnere, dann habe ich schon einige dieser Dehnungsmethoden von verschiedenen Trainer erklärt bekommen und auch ausprobiert.

    Wobei ich anmerken möchte, auch in der Karate-Szene hat sich einiges getan. War es am Anfang noch der Spruch:" Du mußt den Schmerz spüren, sonst wird es nichts ", so haben viele Trainer sich den Gedanken von Bob Anderson angepaßt oder den Vorstellungen von Sven A. Sölveborn.
    Wobei ich es immer verwunderlich finde, das Yoga hat als Ziel einen sehr geschmeidigen Körper... die Erfolge sind auch sichtbar...
    aber ich fand nur in den Büchern von Seo Yoon-Nam diesen Hinweis auf das koreanische Yoga.

    Was tun?
    Du erklärst was es alles gab und neu erfunden wurde.

    Aber, sollte ich mir nicht die Erläuterungen der Sportler/innen genauer ansehen, die auch mit einer guten, gesunden Beweglichkeit überzeugen können?

    Den von mir auch geschätzten Karate-ka, Ochi-Shihan , lasse ich jetzt aus dem Spiel. Denn mit zwei neuen Hüftgelenken ..das kann nicht mein Ziel sein.



    Schreiben von Silverback
    Die schlechte Nachricht ist: Als Laie weiss man eben nicht, wo der Erkenntnisgewinn zugeschlagen hat, und wo nicht; weil: Überzeugend hören sich alle an. Einziger Indikator oft: Je lauter einer (/eine Methode) tönt, umso mehr hat sie es oft nötig - was heisst, dass es mit ihrer wissenschaftlichen Begründbarkeit nicht zum besten steht.
    (Nur: Selbst darauf kann man sich als Laie (leider) nicht mehr verlassen) .
    Was Du schreibst, ist doch in der Werbung ähnlich.
    Du mußt wie überall ... Deine eigenen Erfahrungen sammeln und Dich dann entscheiden.

    Gruß

    PS: Ein Dehnungsfoto... nicht von meiner liebsten Kampfsportlerin.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #24
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shohei Beitrag anzeigen
    ...

    Aber, sollte ich mir nicht die Erläuterungen der Sportler/innen genauer ansehen, die auch mit einer guten, gesunden Beweglichkeit überzeugen können?...
    Durchaus ... NUR: Bei manchen (vielen? allen?) macht es auch durchaus Sinn, deren Vita zu kennen!
    So haben nicht nur viele Asiaten extrem früh mit Beweglichkeitstraining angefangen (und das oft nicht gerade freiwillig) - was bedeutet, dass der Körper (der ja sehr anpassungsfähig ist), dann irgendwann mal "soweit war".
    Und dann ("irgendwann mal", meist im "verstandesgemäßen Alter") wurde einfach eine Methode beibehalten, eine Legende (oft gar nicht 'bösartig', sondern einfach nur das, was die Erinnerung gerade so hergab) dazu ersonnen ... und schwupp war/ist sie fertig die (durchaus logisch klingende) Dehnungsmethode.

    (und a) blendet halt oftmals nur all das aus, was auf dem Weg dahin so passierte
    und b) wird in so gut wie keiner Chronik der Meister wohl erwähnen, welche eventuellen Muskelriße/-zerrungen er auf dem Weg dahin sich möglicherweise zugezogen hat).

    Heisst für mich (ganz urpersönlich):
    So gern ich auch sonst asiatische Stories schätze (und ganz sicher glaube, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als sich unsere Schulweisheit träumen lässt!) -
    so sehr vertraue ich im Bereich der Dehnung grundlegenden sportwissenschaftlichen Erkenntnissen (und den Basiscs aus Anatomie, Physiologie, Biomechanik and alike).

    P.S.: Ich bin an der Stelle (früher gute Beweglichkeit, Verletzung, ausgeblendet, ...) durchaus ein 'gebranntes Kind'
    Geändert von * Silverback (15-03-2016 um 09:12 Uhr)

  10. #25
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shohei Beitrag anzeigen
    aber ich fand nur in den Büchern von Seo Yoon-Nam diesen Hinweis auf das koreanische Yoga.
    soweit ich mich richtig erinnere, hat zb meister lee beom i aus hannover auch lange "koreanisches yoga" unterrichtet (oder noch?).


    gruss

  11. #26
    gast Gast

    Standard

    Hallo zocker,

    habe ich im Internet schlau gemacht.
    Den von Dir erwähnten Meister des Taekwondo Lee Beom I, gibt es und hat auch tolle Fotos auf seiner Internet-Seite.
    Leider keine Hinweise auf seine Dehnungsmethode.

    Siehe einmal hier
    Alles Wissenswerte rund ums Training für ambitionierte Sportler und Trainer: trainingsworld - das Sportexperten Portal


    hoffe es klappt.

    PS: Ich weiß Du wartest schon darauf. ...
    Wie immer ein Foto von Cynthia


    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    soweit ich mich richtig erinnere, hat zb meister lee beom i aus hannover auch lange "koreanisches yoga" unterrichtet (oder noch?).


    gruss

  12. #27
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shohei Beitrag anzeigen
    Den von Dir erwähnten Meister des Taekwondo Lee Beom I, gibt es und hat auch tolle Fotos auf seiner Internet-Seite.
    Leider keine Hinweise auf seine Dehnungsmethode.
    nennt sich dahnhak-yoga:

    Sportcenter Mun-Hwa Hannover

    dabei geht´s wohl hauptsächlich um atmung und meditation.

    dann hätte es mit dehnen weniger zu tun, möglicherweise deswegen, weil das im tkd ohnehin trainiert wird.


    PS: Ich weiß Du wartest schon darauf. ...
    Wie immer ein Foto von Cynthia
    ganz genau, danke sehr!


    gruss

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