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Thema: Lebensmittel: Bio vs konventionell

  1. #106
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
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    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Und nö ein Legehuhn wird so gefüttert das es nicht nur ein Jahr lang legen kann.
    Es ging nicht darum, dass ein Legehuhn nur ein Jahr lang Eier legt, sondern dass es unabhängig von der Jahreszeit Eier legt.
    In der Natur dienen Eier ja der Fortpflanzung und nicht der Ernährung einer anderen Art.

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Darum unterschied Mastgeflügel und anderes. Mit dem Futter was man ihnen gibt wachsen sie schneller als in der Natur.
    Der Unterschied zwischen Legehennen und Mastgeflügel ist heutzutage, dass die ersteren auf Eierproduktion optimiert sind, die letzteren auf schnelles Wachstum und Fleischansatz.
    Daher werden männliche Legehühner auch schon als Küken getötet und nicht gemästet, denn die sind weder für Eierproduktion noch für Fleischproduktion besonders gut geeignet.
    Wenn das Wachstum nur vom Futter abhinge und nicht (auch) von den Genen, wäre das ja nicht nötig.

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Also ist es nicht freiwilliges vollfressen.
    Sondern?
    Hält man denen eine Pistole an die Rübe?

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Habe auch selber Hühner gezüchtet auch meine Grossmutter, und da braucht man eben bei natürlichem Futter fast ein Jahr bis man wenigstens bisschen Fleisch dran hat.
    .
    Du hast Hühner gezüchtet?
    Was ist denn "natürliches Futter"?
    Habt ihr die nicht mit Getreide gefüttert?
    Waren das Masthühner, Legehühner oder eine ursprüngliche Zweinutzungs-Rasse?
    Selbst Bankivahähne werden nach fünf bis acht Monaten geschlechtsreif.

    Hier ein Link zu einer ursprünglichen Zweinutzungsrasse:

    Das Sulmtaler Huhn sucht sich generell seine Nahrung auf Wiesen und im Wald. Kleintier wie Würmer, Insekten aber auch Gräser Kräuter und Klee. Der restliche Bedarf wird durch Zusatzfutter wie Mais, Bohnen, Erbsen, Sonnenblumenkerne aus einer nahen Mühle gedeckt.
    Die Sulmtaler werden ca 14 bis 18 Wochen zur Schlachtreife gehalten. Die letzten vier Wochen bekommen die Sulmtaler einen Festschmauß. Um die Fleischqualität in Zartheit und Aroma zur Kaiserqualität zu bringen bekommen die Sulmtaler jetzt eine spezielle Futtermischung die ihnen besonders gut schmeckt. Eine Mischung aus regionalen Futter vom Feinsten. Bio Mais und Getreide. Vor allem aber Rahm und Topfen das macht das Fleisch besonders fein..


    https://schaetzeausoesterreich.at/ge...g-SAO1919.html


    Aufgrund der Gene wachsen die deutlich langsamer als ein Masthuhn brauchen dennoch nicht mal halb so lange zur Schlachtreife, wie die Hühner, die Du angeblich gezüchtet hast.
    die hier brauchen noch länger, (aber auch nur 150 Tage) haben weniger Fleisch als spezielle Masthühner und die Hennen legen nur halb so viele Eier, wie spezielle Legehennen:



    Entsprechend liegen die Preise für Fleisch 50% über Biopreisen und ein Ei kostet 50 Cent (in Deutschland ist das selbst für Bio teuer)

    Hier ab ca. 7:05 ein Bericht über das Projekt "Hähnlein", bei dem die männlichen Hühner aus Legelinien, die üblicherweise vergast und/oder geschreddert werden, gemästet werden.
    Die brauchen trotz ungünstiger genetischer Voraussetzungen für Fleischansatz auch "nur" 120 Tage bis zur Schlachtreife und kein Jahr.

    unser-taeglich-tier-huehnchen-massenproduktion

    Da frag ich mich, was Du mit Deinen Hühnern gemacht hast, dass die nach fast einem Jahr kaum Fleisch angesetzt haben?
    Auf welche Zielsetzung wurden die gezüchtet?
    Schöne Federn?


    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Und ja sorry Bio Gesetze sind in der Schweiz strenger.
    In welcher Hinsicht?
    Geändert von Pansapiens (29-04-2018 um 20:56 Uhr)

  2. #107
    Gabe Gast

    Standard

    Nö war für den Eigenbedarf, man lies die Hühner leben. Gab eben nicht jeden Tag Fleisch! Eine Ursprüngliche Rasse. Gab Fleisch und Eier. Aber es war eben kein Ziel möglichst schnell und viel zu haben. Nö kein Getreide etc. Gab manchmal Grünzeugs(Unkraut) ansonsten haben die selber gefressen was da in der Wiese wächst. 120 Tage sind doch vier Monate, würde man jetzt das Huhn ein bisschen leben lassen hat man das knappe jahr. Und davon red ich ja! Bio ist Produktion! Masseproduktion das Zeugs was man im Supermarkt antrifft! Nichts da mit schöner Natur von Hand aufgezogen blabla!

  3. #108
    Gabe Gast

    Standard

    Achja noch männliche Küke werden sowieso nie als Mastgeflügel gezüchtet sondern gekillt auch bei Bio zucht! Und "ursprüngliche" Rassen werden sowieso meist von "Hobbyzüchtern" gehalten, und nicht von Industriellen Betriebe dazu gehören auch die überbewerteten Bio Betriebe. Aber wenn du das gut findest das dein Gemüse einzeln in Plastik verpackt ist dann bleib dabei. Denn Plastik ist bestimmt auch Bio zertifiziert. ://mobil.stern.de/genuss/essen/plastik--warum-sind-bio-lebensmittel-eigentlich-verpackt--7082394.html
    www.eatmovefeel.de/warum-plastik-schaedlich-ist/
    Aber zum Glück ist Ja Bio in Plastik verpackt. Eben darum gehe ich zum Bauer meines Vertrauens. Und brauche keine Biotomaten im Winter etc.... Meiner Meinung nach sollten die, die sich Bio ernähren auch mal darüber gedanken machen. Ich persönlich nenne es Natürlich. Bio Erdbeeren im Januar? Ne ist klar Umweltverschmutzung durch Transport! Bananen jeden Tag ja ist klar! Die kommen ja im Bio Kontainer zu uns mit dem Bio Segelschiff. Jeden Tag Biofleisch? Ja klar haben zwar nen bisschen mehr Platz und Zeit zum wachsen ist aber immernoch Massenzucht. Oder wie soll das sonst möglich sein das in jedem Supermarkt die Regale voll sind. Hab nicht erlebt das mal was ausverkauft ist weil es mal eben nichts hat oder etwas noch wachsen muss.
    Ja Bio ist "besser" als konventionell. Aber ist es so natürlich wie suggeriert? Nein. Meiner Meinung nach nicht. Odert steht beim Biofleich der Name vom Tier? HaBs bis jetzt nicht gefunden. Wenn ich allerdings vom Bauer meines vertrauens Fleisch kaufe weiss ich wie das Tier heisst von dem ich das Fleisch habe. Der eben nicht auf Masse produziert. Da kannst es eben vergessen das du nur dein Filet bekommst. Da musst du halt auch das zähe unbeliebte stück essen, oder Innereien. Willst nen Huhn ja da ist es nicht Butterzart. Sondern hat biss durfte auch mal bisschen leben, und ist nicht zartes junges Fleisch. Und vorallem kannst es vergessen das nur das Brustfleisch bekommst. Musst es schon ganz nehmen. Das Huhn besteht ja nicht nur aus Brust. Aber ja hast recht im Supermarkt Bio ist schon ein fortschritt zum konventionellen. Aber eben nicht das ach so tolle ohne Dünger ohne alles so natürliche.
    https://www.peta.de/bio
    Geändert von Gabe (30-04-2018 um 04:12 Uhr)

  4. #109
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    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Nö war für den Eigenbedarf, man lies die Hühner leben. Gab eben nicht jeden Tag Fleisch! Eine Ursprüngliche Rasse. Gab Fleisch und Eier. Aber es war eben kein Ziel möglichst schnell und viel zu haben. Nö kein Getreide etc. Gab manchmal Grünzeugs(Unkraut) ansonsten haben die selber gefressen was da in der Wiese wächst.
    Ich hab meine Kindheit in einem Haushalt mit Hühnerhaltung verbracht.
    Diese Hühner wurden gefüttert.
    Das heißt nicht, dass die zwangsernährt wurden, sondern, dass Futter ausgestreut wurde und dann kamen die angerannt und haben sich drauf gestürzt.
    Zur Deckung des Fleischbedarfs war das dennoch nicht ausreichend. Selbst wenn man nur einmal die Woche Hühnchen essen würde, wären das ja 52 Hühner die man im
    Jahr großziehen müsste.
    Für den Eigenbedarf lohnt sich da eher die Eierproduktion mit ein paar Legehennen und einem Hahn wegen der "Natur" (ob das den Hennen Spaß macht, mal dahin gestellt) den man dann auch mal in einen Sonntagsbraten verwenden kann.

    Ich weiß auch, was Hühner mit einer Wiese machen.
    Das sind nämlich keine Weidetiere mit Wiederkäuermägen, sondern Omnivore, die den Boden umwühlen, um an Kleingetier zu kommen.
    Was haben eure Hühner eigentlich im Winter gefressen?
    Oder sind die da ganz natürlich verhungert?

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    120 Tage sind doch vier Monate, würde man jetzt das Huhn ein bisschen leben lassen hat man das knappe jahr.
    Oben hast Du noch behauptet, es dauere knapp ein Jahr, bis etwas Fleisch dran sei, nun redest Du vom "Leben lassen"
    Schon die 120 Tage rechnen sich bei den Legehähnchen nur, wenn man die Eier der Schwestern 4Cent teurer verkauft.
    In Bioläden findet sich offenbar Kundschaft, die bereit ist, das zu bezahlen.
    Wenn man die nun fast dreimal so lange ernährt, würde die Zahl der Leute, die bereit ist, die teureren Eier und noch teureren Hähnchen zu kaufen wohl noch weiter sinken.
    "Bio" ist zwar medial sehr präsent, aber der tatsächliche Anteil der Lebensmittel bewegt sich im einstelligen %-Bereich.

    Deutsche Verbraucher gaben pro Kopf 105,9 Euro im Jahr 2015 für ökologisch produzierte Lebensmittel aus. Absolut ist Deutschland zwar der größte Bio-Markt in Europa, beim pro-Kopf-Umsatz liegen allerdings andere Länder vorne. Das meiste Geld für Öko-Produkte geben die Schweizer aus (262,2 Euro). Durchschnittlich kauften die Europäer für 37,1 Euro pro Jahr Bio-Lebensmittel, in der EU-28 waren es 53,3 Euro.

    Die Verteilung wird wahrscheinlich sehr ungleichmäßig sein. Entsprechend wird es noch weniger geben, die tatsächlich bei einem Bauern einkaufen, der ohne Zertifikat Biostandards einhält.
    Ist natürlich toll, wenn man so was kann.
    Oder noch besser Obst und Gemüse aus eigenem Anbau.
    Dann ist man eher an "saisonal" dran, weil man eben sieht, wann was reift.

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Achja noch männliche Küke werden sowieso nie als Mastgeflügel gezüchtet sondern gekillt auch bei Bio zucht!
    Diesen alternativen Fakt findest Du drei Beiträge vorher widerlegt.

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Aber wenn du das gut findest das dein Gemüse einzeln in Plastik verpackt ist dann bleib dabei. Denn Plastik ist bestimmt auch Bio zertifiziert. ://mobil.stern.de/genuss/essen/plastik--warum-sind-bio-lebensmittel-eigentlich-verpackt--7082394.html
    www.eatmovefeel.de/warum-plastik-schaedlich-ist/
    Aber zum Glück ist Ja Bio in Plastik verpackt.
    Mit dieser Äußerung zeigst Du, dass Du nur Bio aus dem konventionellen Supermarkt kennst und noch nie einen Bioladen von innen gesehen hast.
    Im Bioladen meiner Wahl wird das Gemüse auch an der Kasse gewogen, so dass man keine Wiegetüten braucht.
    Ich meine auch, die optionalen "Plastiktüten" wären aus Stärke.
    Natürlich gibt es Himbeeren nicht als Schüttware in der großen Kiste.

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Bananen jeden Tag ja ist klar!
    Du isst überhaupt keine Bananen oder sonstige Südfrüchte, nehme ich an?

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Die kommen ja im Bio Kontainer zu uns mit dem Bio Segelschiff.
    Wie kommst Du eigentlich zum Bauer Deines Vertrauens?
    mit dem SUV oder mit dem Fahrrad?

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Oder wie soll das sonst möglich sein das in jedem Supermarkt die Regale voll sind. Hab nicht erlebt das mal was ausverkauft ist weil es mal eben nichts hat oder etwas noch wachsen muss.
    In dem Supermarkt meiner Wahl waren gestern die Biobananen alle.
    Bioheidelbeeren gab's auch nicht.


    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Ja Bio ist "besser" als konventionell. Aber ist es so natürlich wie suggeriert? Nein. Meiner Meinung nach nicht. Odert steht beim Biofleich der Name vom Tier?
    HaBs bis jetzt nicht gefunden.
    Doch, da steht "Rind" oder "Lamm"..
    Aber was hat das mit "natürlich" zu tun?

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Aber ja hast recht im Supermarkt Bio ist schon ein fortschritt zum konventionellen. Aber eben nicht das ach so tolle ohne Dünger ohne alles so natürliche.
    Da Du das immer wieder wiederholst:
    Wie kommst Du darauf, dass "Bio" ohne Dünger wäre?

    Zitat Zitat von Gabe Beitrag anzeigen
    Zitat:

    Alle Tiere in der Lebensmittelproduktion müssen Leid ertragen – von der „freilaufenden” Henne, bis hin zu der „human aufgezogenen“ Milchkuh, deren Kalb an einen Produzenten von Kalbfleisch verkauft wird (6). Die einzig wirklich humane Lösung ist es vegane Alternativen zu Fleisch, Eiern und Milchprodukten zu wählen. Bestellen Sie unser kostenloses Veggie Starter Kit mit Informationen zu „falschem“ Fleisch, Eiersatzprodukten und veganem Käse unter 07156/178280 oder unter GoVeggie.de.


    Das war's dann wohl auch mit dem Hähnchen vom Bauer des Vertrauens:
    Denn PETA ist grundsätzlich gegen Tierleid.
    Und es ist ja auch bekannt, wie eine Welt ohne Tierleid aus der Sicht von PETA und anderen Veganern aussieht:
    Das ist eine Welt ohne Tiere.
    Buddhisten wissen: Leben ist Leiden.
    PETA packt das Tierleid an der Wurzel:


    Knapp 96 Prozent aller Tiere, die 2011 ihren Weg in ein Tierheim von PETA fanden, wurden dort eingeschläfert. Dies belegen jetzt veröffentlichte Zahlen, auf die sich der Autor Nathan Winograd in einem Artikel bezieht. In den letzten 11 Jahren hat PETA nach diesen Informationen über 29.000 Hunde, Katzen und Kleintiere getötet. Dabei geht PETA wohl äußerst organisiert vor. Auch mobile Killing-Vans mit entsprechend tödlicher Ausrüstung, Winograd spricht von „spendenfinanzierten Schlachthäusern auf Rädern“, gehören zum Portfolio der Tierrechtler.


    https://www.basicthinking.de/blog/20...feuer-endlich/

  5. #110
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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    Habt ihr Unterschiede bei BIO-food festgestellt? Wenn ja welche und bei welchen Lebensmitteln?
    Um mal kurz von den Grabenkämpfen abzulenken...

    Wir hier finden Bio-Eier merklich leckerer als Nicht-Bio-Eier. Letztere hatten öfter mal was Fischiges an sich. Also gibt es Ei seit ... 10 Jahren oder so nur als Bio.

    Und wenn es geht, kaufe ich auch Geflügel als Bio-Geflügel. Ungeachtet aller klugen Einwürfe ist da mein Gewissen einfach beruhigter.

    Beim Fleisch schwelgen wir im Luxus: Einmal im Jahr füllen wir den TK-Schrank mit Rindfleisch vom Nachbarn. Das ist zwar nicht bio, dafür kennen wir Nachbars Vieh meist von Geburt an und mögen sehr, was wir da an Viehhaltung sehen. Und das Fleisch ist wirklich um Längen besser als was man so im Supermarkt kauft. Wohl weil es länger abgehangen ist. Dadurch verliert es Wasser (geldwertes Gewicht), wird aber auch viel zarter.

    Schwein essen wir kaum, da ist der Konflikt nicht allzu groß. Der eine oder andere Streifen Rauchfleisch ... jo. Ist aus konventioneller Haltung.

    Und bei den restlichen Nahrungs- und Lebensmitteln? Zählt für mich ehrlich gesagt Sensorik (Optik, Haptik, Geruch und natürlich Geschmack) weit mehr als die Frage, ob die Möhre nun vom Biobauern bei Vollmond handgestreichelt wurde. Wodurch dann auch wieder Bio ins Spiel kommt. Einfach weil es hier und da bei ganz banalen Dingen (Kartoffeln) besser schmeckt.

  6. #111
    Gabe Gast

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    @Ripley denke wir sprechen vom selben. Reden aber aneinander vorbei. Und nö komme nicht zum Bauer mit SUV oder sonst was, nämlich zu Fuss da ich kein Auto besitze(habe trotzdem einen gültigen Fahrausweis). Hab allerdings auch Glück da ich nur 10min brauche zu Fuss. Und dazu noch habe ich das Glück das ich bis auf Fleisch fast alles aus meinem Garten habe, ausser Kartoffeln( aber das sind ja auch Neophyten ess ich trotzdem gerne). Und nö Huhn aus eigener Zucht gabs ungefähr zwei bis viermal im Jahr. Die meisten würden dazu Suppenhuhn sagen, oder zäh weil es ein Gockel zu viel war. Klar kaufe ich auch mal Bananen. Habe vier Kinder die wollen auch mal ne Banane.
    Zu deinem letzten Absatz, jep bin ich deiner Meinung.
    Hat aber nichts damit zu tun das Bio von den meisten überbewertet wird. Und zu der Label Sache mag in DE stimmen, hier in der Schweiz rendiert sich das eben mehr ohne Label da zusätzliche Kosten entstehen. Und der Hof bei dem ich einkaufe hat nicht Masse sondern Qualität. Kein Bio Label aber man kann sich alles anschauen. Und zum Fleisch hast recht, sagst ja was ich sage kein bio aber man sieht wie es lebt und das meist besser als bio masse auf mind. Anforderungen.

  7. #112
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    Panasapiens: guter, interessanter post (mal wieder).

    Ripley: Nicht das ich Dir Deinen Bio-Eier-Konsum ausreden möchte, aber für das Fischaroma gibt es eine Erklärung:

    https://www.spektrum.de/frage/warum-...h-fisch/858584

    _

  8. #113
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    Danke für den Link, angHell!
    Passt oder passt nicht: Seit wir Bio-Eier essen (alle Farben), hatten wir das Fischige nicht mehr.
    Hätte mich auch arg gestört an meinem Kaiserschmarrn. 8|

  9. #114
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    Scheint ja schon auch mit der Nahrung zusammen zu hängen...

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