Heute Abend im ZDF:
http://www.tagesschau.de/inland/bio-...iegel-101.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/ser...a-1203950.html
Gruß
Alfons.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Bio Label ist teils überbewertet. Der Hersteller muss auch zahlen um das Label zu verwenden. Und es heisst auch nicht das es 100% Biologisch ist. Zudem kommt noch das meist im Supermarkt die Bio Sachen einzeln in Plastik verpackt sind(ist ja sehr biologisch). Da kaufe ich lieber die Sachen beim Bauern des vertrauens ein. Gemüse z.B. hält auch viel länger, und natürlich ist der Geschmack etc. nicht vergleichbar mit Supermarktware egal ob bio oder nicht. Und das Fleisch ja ist auch besser Geschmack verliert nicht soviel Wasser u.s.w..... Kann natürlich auch manchmal bisschen zäher sein, ist ja kein wunder die Tiere brauchen ihre Muskeln. Und sind nicht auf engstem Raum sondern draussen. Was ja leider auch bei Bio Zucht manchmal(meist) so ist, da die Züchter einfach nur die mindest Anforderungen entsprechen. Ja hab da bisschen Ahnung von meiner Ausbildung, und arbeite noch dazu bei einer der zwei grossen Supermarktkette in der Schweiz. Dazu kommt noch bio ist nicht gleich bio da gibt es auch noch unterschiedliche Labels mit unterschiedlichen Anforderungen. Ich baue mein Gemüse selber an, meist mit "alten" Gemüse-/Obstorten, da weiss ich das bis auf die Schadstoffe die sowieso überall si d sonst nix dran ist. Für das eigene Fleisch überlege ich mir noch Hühner zu besorgen, aber das vielleicht in einem Jahr oder zwei. Da man ja auch auf dem Metzger/Bauer seines vertrauens zurück greifen kann. Und wegen den Kosten man muss ja nicht jeden Tag Fleisch essen aber wenn dann gutes. Und das mit den Ratten stimmt fast bei mir hats eher Mäuse und Marder oder Spatzen, aber wer weiss was die schon für Müll von uns Menschen gefressen haben.....
Bio ist stellenweise genau so ein Beschiss wie die Aussage Windenergie ist umweltfreundlich.
Bio bedeutet für mich: regional, saisonal...heißt...Im Winter gibt es viel Kohl, Rüben und Äpfel,Birnen usw. Aus dem eigenen Garten wenn es geht. Man muss sich nur etwas mit der Fruchtfolge beschäftigen dann kommt man gut über das Jahr ohne auf die fancy Import zurück zu greifen.
Jo, jetzt im Frühjahr ist es auch super. Bärlauch, Girsch, Junge Brennnesseln, Gundermann, Löwenzahn, Knoblauchsrauke, Wiesenschaumkraut, junge Linden und Ahorntriebe...kosten nix, wachsen im Moment überall und decken den Vitamin- und Mineraliengehalt super. Zur Not auch als Smoothie. Aber am leckersten als Salat mit Gänseblümchen dekoriert und einem schönen Essig-Öl Dressing. Aber vorher Abwaschen :P
Und das ist sowas von Bio sag ich euch :P
Ja Frauchen ist Botanikerin und macht auch immer die Studentenführungen in die Natur da nimmt auch der blöde Genetiker was mit :P
In Österreich, zumindest weiß ich es für die Steiermark, kann man direkt beim Bauern am Markt kaufen.
Diese sind auch besuchbar und man kann den Bauernhof besichtigen.
Da bekommt man ein ganz gutes Gefühl für das saisonale und mMn. kann da kein Bio aus dem Supermarkt mithalten.
Deutschland ist da in der Entwicklung nur noch nicht so weit, dass es diese Märkte so flächendeckend geben würde.
Und irgendwas Bio schimpfen was außerhalb der Saison verkauft wird ist mMn. ne Farce.
"Bio" sollte ja eigentlich mal bedeuten, dass bei der Produktion keine schädlichen Substanzen wie Ackergifte, Haltbarmacher usw. eingesetzt wurden, sondern das Produkt so naturbelassen wie irgendmöglich ist. Davon scheint man ja abgekommen zu sein, und erfüllt nur gerade so eben die absoluten Minimalstandards um das Siegel führen zu dürfen, und kein Komma mehr. Siehe "Bio-Eier" aus den gleichen furchtbaren Legebatterien wie die konventionellen, nur eben mit 20 Quadratzentimeter mehr Platz. Und im Hintergrund grüsst das tote Huhn aus der Ecke des Kastens.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Ja "Bio" Produkte finde ich eigentlich nen Witz. Eher sollte man die Lebensmittel besser deklarieren. Wie z.B. was wurde verwendet was für Dünger, Pestizide, Antibiotika und was die sonst noch alles reinhauen. Bei mir im Garten weiss ich es genau, Dünger selbst gemacht u.s.w.. Was man leider nicht ausschliessen kann,
sind die Schadstoffe im Regen und in der Luft die im Boden und somit ins Gemüse/Obst gehen. Hab nen bekannten der 30 Jahre lang einen Garten hatte und dann einen Salat von seinem Garten untersuchen hat lassen. Ergebniss war das trotzdem Schadstoffe drin waren obwohl er in den 30Jahre nie was mit Chemie oder sonst was verwendet hat. War aber dennoch biologischer als jeder andere Bio Salat den man kaufen kann.
Ich kann mir nicht helfen - habe an den Bio-Quatsch noch nie geglaubt und werde es wohl auch weiterhin nicht tun.
Im Laden kaufe ich so gut wie keine Bioprodukte mehr. Aus Neuseeland importierte Bio-Äpfel gehen gar nicht.
Ich bin aber auch in der schönen Situation einen grossen Hofladen direkt im Ort und mehrere Hofläden, einen Metzger (mit Verkaufsautomaten), einen Bäcker (richtiges Handwerk) und einige kleine Verkaufsstände auf dem Arbeitsweg zu haben. Zudem in Nachbarorten eine Demetergärtnerei, Weingüter, Imker und eine kleine Hühnerzucht bei denen es immer frische Eier gibt.
Selbst am Sonntag kann man sich hier mit Grundnahrungsmitteln bestens versorgen
Kein Bio, nur Demeter?
Nützt mir auch nichts wenn der vertrausenvolle Bauer aus der Nachbarschaft Roundup (Glyphosat) nutzt...^^
Kaufe ausschlielich Bio. Bei Sachen wie Bananen gehts ja auch daraum, das die Arbeiter nicht zufällig arbeiten während Pflanzenschutz ausm Flugzeug gesprüht wird...^^
Nicht an Bio glauben, aber an die konventionelle Landwirtschaft finde ich auch ein bisschen lustig...
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)