“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
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Hallo OliverT.
ich möchte noch einmal auf dieses Anfrage zurück kommen.
Wenn Du 4 mal die Woche intensiv Taekwondo betreibst, solltest Du Dich
einmal mit Deinem Trainer unterhalten, denn zu einem ausgewogenen Training gehören auch Ruhepausen.
Dann habe ich in meiner aktiven Zeit neben dem Training, auch Waldlauf gemacht, etwas Krafttraining.
Aber irgendwann spielt dann die Freundin nicht mehr mit.
Jetzt zu Deiner Anfrage zur SV.
Da mache ich es mir wirklich sehr einfach.
Einfach die Artikel lesen, die hier vorgestellt werden:
Willkommen in der* Selbstschutzakademie.de
Goshinkan | Schule für Selbstverteidigun, Ryukyu Kempo Goshinryu, Kyusho Jitsu und MMA
Ich bin der Ansicht, Selbstverteidigung beginnt damit, daß ich mich mit dem Thema beschäftige. Wie erkenne ich eine Gefahr, warum bin ich ein Opfer,
.....
Habe ich das Pech und bin einem U-Bahnzug, wie in Brüssel, dann brauche ich viel, viel Glück.
Gruß
Dir bringt das beste Wissen über SV nichts, wenn du das Wissen im Ernstfall nicht anwenden kannst. Dazu ist es unerlässlich dass du auch einstecken kannst.
Die Vorstellung das man den Schlägen, oder was auch immer, ausweichen kann und dann den Gegner mit ein, zwei Techniken ausschaltet ist naive Träumerei.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Boxsparring -> "Oh, Seoi-Nage"
Judosparring -> "Oh, Pandae Dollyo Chagi"
TKD-Sparring -> "Oh, Leber-Kopf-Leber Kombi"
Hallo OliverT.
ich möchte nur kurz auf Deine Zeilen eingehen.
Warum beginnt bei vielen die Selbstverteidigung erst mit dem Einsatz von Fäusten oder Fußtritten?
Sollte ich nicht vorher schon erkannt haben, ich wurde als Oper ausgesucht?
Oder erkannt haben, diese Situation wird langsam brenzlig für mich?
Könnte ja mit einer fremden Club-Fahne im Fußballstation einen Fan-Block aufsuchen - wer hat da nicht aufgepaßt?
Das mit dem Einstecken ist so eine Sache.
Ich auf jeden Fall, würde mich nie mit Semmy Schilt ( K 1 World Grand Prix Champion ) anlegen.. Da würde vermutlich der erste Treffer schon für mich genügen.
Gruß
Also das ist ja wohl nicht zum Opfer werden, sondern eher ein Fall für den Darwin-Award.
Wenn man immer erkennen könnte wann es brenzlig wird oder wer gerade auf Krawall gebürstet ist oder was auch immer wäre das natürlich wunderbar. Aber das geht nunmal einfach nicht immer. Manchmal hat man einfach Pech und kann eine Situation nicht vermeiden.
Dafür muss ich selbst gar kein Opfer sein, dafür muss nur der falsche Kerl zwei, drei Bier zu viel getrunken haben.
Wenn du dich mit einem Semmy Schilt anlegst vielleicht, aber was mit mit Michael S., Mehmet A. oder Vitali K.?
Selbstschutz ist für mich auch immer die Fähigkeit unter Stress und Druck zu agieren und das schließt auch mit ein, dass mir einer auf einmal eine verpasst. Da darf mein System nicht komplett abschalten. Da brauch ich dann direkt die Turnschuh-Defence oder eben eine direkte, schlagende Antwort.
Hallo Indariel
was Du mir schreibst, das habe ich mich auch schon öfters gefragt.
Was tun?
Ich fand zum Beispiel das Buch von Andreas Häckel
" Selbstverteidigung die funktioniert " gut.
Was ist Selbstverteidigung? » Andreas Häckel
Das mit Semmy Schilt, war ein Beispiel, der ist so groß, der fällt sofort auf.
Oder wie wäre es mit Bob Sapp?
Noch viel Spaß
Geändert von gast (24-03-2016 um 10:15 Uhr)
Ganz ehrlich... der TE hat nicht gesagt aus welchem Grund er TKD macht ... die Interpretation was Kampfsport "können" soll ist deine ganz persönliche...
Meiner Meinung nach soll Kampfsport zu allererst eins Können: Die Bedürfnisse des trainierenden bezüglich Kampfsports abdecken.
SV wäre (für mich) absolut irrelevant wenn ich Kampfsport machen würde (und das sage ich als jemand der fast 7 Jahre KM aufm Buckel hat), sondern die Frage was ich erwarte... und das war bei mir: Spass und Soziale Interaktion.
(Vorher auf Deutschem Top10 Level Leichtathletik, 400m immer allein trainiert, Ballsportarten sind nicht mein Ding, blieb wenn ich nix allein machen wollte Tanzen oder was Kampfsport/-Kunst/-Systemartiges und da hat KM einfach den meisten Spass gemacht)
*edit* @ TE du schreibst, dass du was "neues" lernen willst, ich denke beim Judo währe subjektiv und am Anfang "mehr neues" dabei als beim Boxen
Ja doch, das dürfen wir
Ich habe jetzt noch einen weiteren Judoverein gefunden, der mit dem Auto in 20 min. zu erreichen ist. Die trainieren 2 mal die Woche.
Mache da nach den Ferien ein Probetraining mit und dann sehe ich ja ob es mir gefällt
Dann könnte ich Mo, Mi, Do, Sa zum Tkd und Di, Fr zum Judo
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