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Thema: MMA-Kämpfer stirbt - McGregor übt Kritik

  1. #46
    Hank92 Gast

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    Ich überlege momentan eh ob MMA noch das richtige für mich ist und sowas bringt einen schon zum nachdenken.

  2. #47
    1789 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das Thema ist nicht schwierig. Man könnte ohne Probleme derartige Kämpfe sicher machen - nur würde diese sich niemand mehr anschauen, die "Attraktivität" dieser Vollkontakt-Sportarten resultiert aus dem Verletzungs- einschließlich Todesrisiko. "Gladiatoren" eben.

    Mich regt ehrlich gesagt diese Heuchelei auf. Niemand wird sich in 2 Wochen noch an seinen Namen erinnern - aber alle tun "geschockt".

    Leid, Blut und in letzter Konsequenz Tod - das macht diese "Sportarten" aus - vergiss das Gesülze von irgendwelchen "Techniken", die begeistern. Das Durchschnittspublikum bekommt keine 3 Regeln zusammen. Im Gegensatz zu den alten Römern sind wir heute "zivilisiert" genug, um zu leugnen, dass Gewalt und Blut aufgeilt. Es sind die "Techniken", die das "kundige" Publikum erfreuen, nicht mehr das Leid wie vor 2000 Jahren.

    Und wie immer bei solchen Fällen: Niemand wird die Verantwortung übernehmen. Niemand ist an irgendwas schuld. Weder der Gegner, der ihn letztendlich totgeschlagen hat, noch die "Trainer", Referees, Veranstalter...
    Alle werden Krokodils-Tränen vergießen, um zu zeigen, wie moralisch man doch ist - aber KEINER wird daraus irgendwelche Konsequenzen ziehen oder darüber nachdenken, was er eigentlich tut - geschweige Verantwortung übernehmen.

    Ich bin immer wieder geschockt, wenn Leute, die meine Nachbarn, Freunde sein könnten, ohne Probleme "im Ring" einen Menschen totschlagen können - und anschließend problemlos genauso weitermachen können. Wegen ein paar beschießenden Euros, wegen irgendwelchen wertlosen "Titeln" riskieren diese weiterhin, Menschen totzuschlagen - schließlich ist ja alles "freiwillig".
    schon sehr viel wahres an dem was du schreibst,ehrlich. (ich will nämlich nicht heucheln )
    ...aber dein allerletztes wort in deinem text ist DAS WIRKLICH ENTSCHEIDENDE !! nämlich "freiwillig"
    und wenn man an den "mündigen bürger" noch glauben will,tja dann ist der mensch in letzter instanz halt immer selber für sich und sein tun verantwortlich.der verstorbene wusste bestimmt,dass es dieses risiko gibt.
    ähnlich wie freikletterer.die wissen auch dass es dieses risiko gibt.........

    nachtrag : und wenn du es nur aus der anderen sicht ,also der sicht des "täters " sehen kannst,zwei dinge für dich.
    1. die allermeisten menschen sind "zombies",vollkommen unfähig wirklich eigenständig zu denken.es wird ihnen "vorgedacht"und sie wiederholen einfach das vorgedachte. das ganze sieht nach aussen oftmals nach eigenem gedankengang/willensbildung aus.
    isses aber nicht
    2. denkst du der verstorbene war moralisch oder denkenderweise höherstehend, als derjenige,der mit ihm im ring stand ? ja/nein
    also wo ist der WIRKLICHE grund für deine empörung ?
    Geändert von 1789 (13-04-2016 um 22:48 Uhr)

  3. #48
    3L9O Gast

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    Zitat Zitat von clkblack Beitrag anzeigen
    MMn sollten auch Hooligankämpfe erlaubt sein, warum auch nicht? Sie wollen es ja. - Vielleicht könnte man dann noch drüber streiten, ob ein extra Krankenversicherungsbeitrag erhoben werden soll. - Aber sonst spricht doch nichts dagegen. Solange sie ihre Umwelt raus lassen und weder Dritte mit reinziehen oder Sachbeschädigungen begehen.
    selbes gilt für suizid und sterbehilfe

  4. #49
    Droom Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    So ein Käse - als würde es keine gewaltbereiten KS'ler geben.
    Klar gibt es die, aber es gibt auch genug gewaltbereite Fußballer in der Kreisklasse. Soll man deswegen Fußball jetzt auch verbieten oder als Entstehungshort für gewalttätige Menschen sehen?

    Aggressive gewaltbereite Menschen findet man überall und um jemanden tot zu prügeln brauche ich keinen Kampfsport, da reicht ein stumpfer Gegenstand.

    Man merkt aber auch grundlegend das du nur SEHR begrenzt wissen von diesem Sport hast, ansonsten würdest du nicht erzählen das Ground and Pound keine Technick vorraussetzt. Selbst wenn du dich oben in die Mount setzt und so viel Schlagen darfst wie du möchtest, wette ich einen 100er darauf das du von jedem fitten MMA-Kämpfer innerhalb von Sekunden gesweept wirst und dann selber derjenige bist der unten liegt. Jemanden mit entsprechenden Grapplingskills zu dominieren nur weil er unten ist und man selber Schlagen kann ist ein derber Trugschluss. Das sieht man vielleicht bei einigen Kämpfen, aber auch nur weil BEIDE eben diese Fähigkeiten/Techniken haben, ansonsten würde der obere ruck zuck submitted oder gesweept werden.

  5. #50
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    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    DAS WIRKLICH ENTSCHEIDENDE !! nämlich "freiwillig"
    und wenn man an den "mündigen bürger" noch glauben will,tja dann ist der mensch in letzter instanz halt immer selber für sich und sein tun verantwortlich.
    Das ist in dieser Vereinfachung nicht richtig.
    Richtig ist, dass die beiden Gegner freiwillig in den Ring gehen und freiwillig ein abstraktes Risiko in Kauf nehmen. Freiwillig verliert aber keiner von beiden, freiwillig liegt keiner von beiden am Boden, freiwillig lässt sich keiner von beiden sein Gehirn von seinem Gegner zu Brei schlagen. Es ist schlicht Selbstbetrug anzunehmen, dass man mit der Zustimmung oder Erlaubnis seines Gegners rechnen kann, ihn für einen Blechpokal oder ein paar Euro töten zu dürfen.

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    ähnlich wie freikletterer.die wissen auch dass es dieses risiko gibt.........
    Unbestritten gehen Menschen für sich selbst Risiken im Leben ein - anders geht es auch nicht, um sich weiterentwickeln zu können.

    Es macht dazu aber schon einen großen Unterschied, ob ich zusätzlich bereit bin, auf einen besiegten, wehrlosen Menschen weiter einzuprügeln oder einzutreten, nur weil der Ref pennt und das "Regelwerk" dieses erlaubt - und ich bereit bin, eher meinen Gegner schwer zu verletzen oder gar zu töten, als meinen "Sieg" zu riskieren.


    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    die allermeisten menschen sind "zombies",vollkommen unfähig wirklich eigenständig zu denken.es wird ihnen "vorgedacht"und sie wiederholen einfach das vorgedachte. das ganze sieht nach aussen oftmals nach eigenem gedankengang/willensbildung aus.
    Da muss ich dir leider recht geben.

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    2. denkst du der verstorbene war moralisch oder denkenderweise höherstehend, als derjenige,der mit ihm im ring stand ?
    Die Frage kann ich nicht beantworten, da ich nur spekulieren könnte, wie die beiden sich umgekehrt verhalten hätten.

    Fakt ist eines: Die "Chancengleichheit" existiert nur bis zum Beginn des Kampfes. Ab diesem Zeitpunkt entscheiden Fähigkeiten und Glück, welcher der beiden durch Verletzung, Erschöpfung etc. benachteiligt wird. Ab einem Punkt ist einer von beiden de facto wehrlos - und dann ist es weder fair, noch sportlich oder menschlich, weiter auf diesen einzuprügeln oder einzutreten.

    Pennt der Ringrichter, wäre es die Aufgabe des Gegners als Mensch und Sportler, sich in erster Linie dafür einzusetzen, dass sein Gegner nicht schwer verletzt oder gar getötet wird. Es ist nicht darstellbar, dass ein beschissener Titel oder ein paar Euro wichtiger sein sollen als das Leben eines Menschen.

    Da es logischerweise im Eifer des Kampfes schwer sein kann, für einen Gegner diesen kritischen Punkt zu erkennen, haben praktisch alle Vollkontakt-Sportarten entsprechende simple, eindeutige Abbruch-Bedingungen definiert, die auch beim Versagen des Refs greifen. Beim Boxen beispielsweise, wenn der Gegner gefallen ist. MMA hat bewusst auf derartige Schutzmechanismen verzichtet und bewusst den Gegner von jeder Verantwortung freigeräumt. Nicht ein einziger Punkt im Regelwerk zwingt den Kämpfer, selbsttätig zum Schutz des Gegners aktiv zu werden. Damit wird bewusst beim MMA der "Sieg" über die Gesundheit und das Leben von Menschen gestellt.

    Im konkreten Fall hat der "Sportler" selbst eingeräumt erkannt zu haben, dass sein Gegner besiegt/erledigt war. Er hat trotzdem weiter auf ihn eingeschlagen und eingeprügelt, um seinen "Sieg" nicht zu gefährden. Er war bereit, seinen Gegner lieber schwer zu verletzen oder zu töten, als seinen "Sieg" zu riskieren.

    Im Gegensatz zu den meisten hier kann ich darin überhaupt keine sportlichen oder menschlichen Werte erkennen.

  6. #51
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen

    ...

    Im konkreten Fall hat der "Sportler" selbst eingeräumt erkannt zu haben, dass sein Gegner besiegt/erledigt war. Er hat trotzdem weiter auf ihn eingeschlagen und eingeprügelt, um seinen "Sieg" nicht zu gefährden. Er war bereit, seinen Gegner lieber schwer zu verletzen oder zu töten, als seinen "Sieg" zu riskieren.

    Im Gegensatz zu den meisten hier kann ich darin überhaupt keine sportlichen oder menschlichen Werte erkennen.
    Kann ich voll nachvollziehen! Habe mich auch schon oft gefragt, wie der Kämpfer jetzt noch auf den offensichtlich KO gegangen Gegner einkloppen kann...
    Die Freiwilligkeit bleibt in meinen Augen dennoch, von daher finde ich es ok, wenn sich Leute diesem Risiko aussetzen.

  7. #52
    Gast Gast

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    @ kelte

    Der Punkt ist sobald sich ein Kämpfer in den Ring stellt stimmt er sehr wohl zu, dass ihm das alles passieren kann. Muss er sogar, ist ja das Ziel des Wettkampfes.
    Und es steht ihm sogar frei jederzeit abzubrechen.

  8. #53
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    @ kelte

    Der Punkt ist sobald sich ein Kämpfer in den Ring stellt stimmt er sehr wohl zu, dass ihm das alles passieren kann. Muss er sogar, ist ja das Ziel des Wettkampfes.
    Und es steht ihm sogar frei jederzeit abzubrechen.
    Nein, er stimmt einem abstraktem Risiko zu, mitnichten erlaubt er seinem Gegner, ihn für den Sieg totzuschlagen.

    Zu deinem 2. Punkt:
    Wenig MMA-Fans wie du räumen so offen ein, dass das Ziel des Kampfes ist, dass "alles" passieren kann.

    zum Thema Abbruch:
    Hier stellt MMA eine bewusst menschenverachtende Ausnahme von anderen VK-Sportarten dar:
    Das Regelwerk beendet ausdrücklich den Kampf nicht durch direkte Aufgabe des Gegners: Nur der REF wird, wenn er denn das Tappen sieht, den Kampf beenden. Der Gegner selbst darf -völlig regelkonform- weiterhin auf den Gegner einschlagen, auch wenn dieser bereits aufgegeben hat und der Ref nicht eingreift. Dazu kommt, dass ein benommener oder gar bewusstloser Gegner nicht mehr selbst abbrechen kann - auch hier darf und wird (wie im konkreten traurigen Fall) sein "sportlicher" Gegner weiter auf ihn einschlagen.

    Bei VK-Sportarten, die den Name "Sport" zu recht tragen, ist es selbstverständlich, dass unter allen Umständen ein bewusstloser Gegner sofort geschützt werden muss - ist doch bekannt, dass wehrlose Menschen ein vielfach höheres Verletzungsrisiko bei Schlägen etc. haben als jemand, dessen Muskulatur Schläge abfängt. Deshalb bedeutet beispielsweise beim Boxen ein Gegner, der bewusstlos umfällt -auch ohne Eingriff des Refs- Kampfunterbrechung.

    Es ist schlicht verantwortungslos, die Gesundheit der Sportler nur in die Hände des Refs zu legen - jeder Beteiligte müsste Verantwortung für die Gesundheit der Beteiligten übernehmen. Aber leider ist das nicht kompatibel mit der Intension des MMA, möglichst brutale, möglichst skrupellos erscheinende Kämpfe zu inszenieren - sind diese doch das "Alleinstellungsmerkmal" des MMA.

    Ein Kämpfer, der freiwillig und selbstständig von seinem Gegner ablässt, um dessen Gesundheit zu schützen, wäre in der MMA Welt untragbar - dort zählen keine menschlichen Werte, dort muss man Raubtier sein, nicht Mensch.

    Nun, es gibt schon eine Reihe von Unterschieden zwischen den Gladiatoren des alten Roms und den heutigen "MMA-Sportlern":
    Heute müssen diese -zumindest nach dem Kampf- nett tun, damit wir diese ertragen können. Dazu gehört eine schnelle Umarmung genauso wie das "tiefe Bedauern" beim Tod des Gegners - wie verweichlicht wir doch schon geworden sind.
    Geändert von kelte (14-04-2016 um 12:10 Uhr)

  9. #54
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen

    Ein Kämpfer, der freiwillig und selbstständig von seinem Gegner ablässt, um dessen Gesundheit zu schützen, wäre in der MMA Welt untragbar - dort zählen keine menschlichen Werte, dort muss man Raubtier sein, nicht Mensch.
    gibt es andauernd. Solltest vielleicht mal nen MMA fight schauen. Menschliche Werte was soll das sein? Je nach Kulturkreis können diese ganz verschieden sein.

    Mich kotzt die andauernde Fremdbestimmung nur noch an. Es wird niemand zum MMA schauen gezwungen.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  10. #55
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    @ kelte

    Punkt 1., es ist nicht die Intention den anderen totzuschlagen. Das ist eine grobe Unterstellung von dir.
    Das ein Unfall mit lethalen Folgen passieren kann ist klar und nicht abstrakt. Kann dir aber in vielen Sportarten passieren. Auch durch fremdverschulden.

    Punkt 2., Was passieren kann und was die Intention ist sind 2 verschiedene Sachen. Das ersteres so negiert wird ist auch wieder einfach eine Unterstellung von dir.

    Punkt 3., ist leider völlig falsch und zeigt, dass du von VK allgemein keine Ahnung hast. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll das richtig zu stellen.

  11. #56
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    Mich kotzt die andauernde Fremdbestimmung nur noch an.
    gruss
    Wenn du mit den Werten deiner Gesellschaft nicht leben kannst, wie wäre es dann einfach mal, ohne den Schutz der Gesellschaft zu überleben und dich auszuklinken?

    Da kannst du ja mal selbst testen, ob du der starke, einsame Wolf oder das kleine, frierende etwas bist.

  12. #57
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wenn du mit den Werten deiner Gesellschaft nicht leben kannst, wie wäre es dann einfach mal, ohne den Schutz der Gesellschaft zu überleben und dich auszuklinken?

    Da kannst du ja mal selbst testen, ob du der starke, einsame Wolf oder das kleine, frierende etwas bist.
    Was ich mit meinem Körper mache geht die Gesellschaft einen Sch... an. Die "Werte meiner Gesellschaft" dürften von denen Deiner abweichen.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  13. #58
    Suriage Gast

    Standard

    Es gibt im Strafrecht nicht umsonst das Eigenverantwortlichkeitsprinzip und die Einwilligung.
    Solange sich das Risiko in Grenzen hält ist mMn alles ok.

  14. #59
    Dr.Jab Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wenn du mit den Werten deiner Gesellschaft nicht leben kannst, wie wäre es dann einfach mal, ohne den Schutz der Gesellschaft zu überleben und dich auszuklinken?

    Da kannst du ja mal selbst testen, ob du der starke, einsame Wolf oder das kleine, frierende etwas bist.
    Deine persönliche Abneigung gegen MMA mit den "Werten der Gesellschaft" gleichzusetzen ist schon ein starkes Stück

  15. #60
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das Regelwerk beendet ausdrücklich den Kampf nicht durch direkte Aufgabe des Gegners: Nur der REF wird, wenn er denn das Tappen sieht, den Kampf beenden. Der Gegner selbst darf -völlig regelkonform- weiterhin auf den Gegner einschlagen, auch wenn dieser bereits aufgegeben hat und der Ref nicht eingreift.
    Sorry das ist ausgemachter Humbug und sachlich schlicht falsch. Zum einen gibt es nicht das MMA Regelwerk - We love MMA hat z.B. einen anderen Regelrahmen als die UFC. Zum anderen tust Du gerade zu so, als würde der Ref fröhlich daneben stehen und zusehen wie jemand der eigentlich KO ist weiterhin geschlagen wird...


    Und neben dem physischen tap gibt es in der UFC auch das verbale tappen - also kann jeder Kämpfer seine Aufgabe herausschreien (wenn er es denn will).

    Aber das passt wahrscheinlich nicht in das Bild was Du Dir selbst gebastelt hast und wird daher (bewusst) auch gern mal wieder ignoriert.

    Ansonsten hier mal ein Video für Dich:

    https://www.youtube.com/watch?v=RyBZQlJ8VeA

    Ja sind alle nur auf den Sieg aus und hauen lieber einmal mehr auf einen schon besiegten Gegner rein als den Kampf abzugeben...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

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