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Thema: Oldtimer-Instandhaltung

  1. #16
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    Ich würd's nach Gefühl machen. Ich habe verschiedene Formen von Übung probiert, und manche fühlen sich im Muskel total besch**** an. Für die "Optimierung" kann man qigong-artige Bewegungsübungen machen (*irgendwelche* Bewegungen ohne Last nur ziemlich langsam), und für den Rest bin ich bei wenigen Wiederholungen mit hoher Last oder mittlerer Last mit mittleren Wiederholungen ohne Hektik. Hohe Anzahl Wiederholungen mit Hektik fühlt sich immer doof an, genauso wie "bis zur Erschöpfung und dann noch 10 mal bis es weh tut !!!".
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  2. #17
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ich würd's nach Gefühl machen. Ich habe verschiedene Formen von Übung probiert, und manche fühlen sich im Muskel total besch**** an. Für die "Optimierung" kann man qigong-artige Bewegungsübungen machen (*irgendwelche* Bewegungen ohne Last nur ziemlich langsam), und für den Rest bin ich bei wenigen Wiederholungen mit hoher Last oder mittlerer Last mit mittleren Wiederholungen ohne Hektik. Hohe Anzahl Wiederholungen mit Hektik fühlt sich immer doof an, genauso wie "bis zur Erschöpfung und dann noch 10 mal bis es weh tut !!!".
    Mit dem Gefühl ist es bei mir so eine Sache...
    Was sich bei mir unbequem anfühlt, das sollte ich mehr machen - ist oft so.

    Zu Qigong konnte ich mich noch nicht durchringen - sollte ich aber bald mal tun.

    Was Gewichte angeht, da glaube ich fast, dass man das mit Arbeit vergleichen kann.
    Qualität erzielt man mit Ruhe und Geduld.
    ...gut ist der der gutes tut!

  3. #18
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    Standard scheckheftgepflegt!

    Je nachdem wie ich weitermache, werde ich bald entweder so

    oder so

    aussehen...

    Eins ist klar: Wer Rennen fährt, der riskiert einen Totalschaden.
    Wer mit vollgas durchs Gelände knallt, wo auch noch andere, unberechenbare Fahrer unterwegs sind, der riskiert das Gleiche.
    Beides macht viel Spass, aber wozu?

    Auf mich übertragen: Ich muss mir Gedanken machen, wie es weitergeht...
    Kämpfe bestreite ich seit langem nicht mehr.
    Sparring ist aber im KS das, was mir mit Abstand am meisten Spaß macht.
    Beim Luta Livre ist das Verletzungspotential für mich mit meiner Vorgeschichte eigentlich zu hoch.
    Ständig was verrenkt, zig mal zum Physio zum Einrenken, mindestens 1 x im Jahr irgendwas so gezerrt dass wochenlanges Pausieren angesagt ist...
    Ich glaube, damit höre ich besser auf.
    Beim MT und Boxen ist es manchmal grenzwertig, aber aufgrund meiner Erfahrung noch einigermaßen kalkulierbar...
    Damit mache ich erstmal weiter...
    Geändert von Dietrich von Bern (25-05-2016 um 13:00 Uhr)
    ...gut ist der der gutes tut!

  4. #19
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    Geändert von Dietrich von Bern (30-05-2016 um 21:56 Uhr)
    ...gut ist der der gutes tut!

  5. #20
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    Overtraining fängt nur leider öfter mal so früh an. Immer wenn ich mal ein bischen versuche mehr zu machen, merke ich das gleich überall, Ellbogen, Schulter. Wenn man nicht auf einem ordentlichen Niveau beginnt, muss man echt vorsichtig sein mit diesen "Tipps" ala "als Anfänger macht man 10 x 10 Wiederholungen und dann nochmal ...". Das geht mit Liegestützen, aber nicht unbedingt wenn man mit Kugeln von 8 oder 20 Kilo spielt.
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  6. #21
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Overtraining fängt nur leider öfter mal so früh an. Immer wenn ich mal ein bischen versuche mehr zu machen, merke ich das gleich überall, Ellbogen, Schulter. Wenn man nicht auf einem ordentlichen Niveau beginnt, muss man echt vorsichtig sein mit diesen "Tipps" ala "als Anfänger macht man 10 x 10 Wiederholungen und dann nochmal ...". Das geht mit Liegestützen, aber nicht unbedingt wenn man mit Kugeln von 8 oder 20 Kilo spielt.
    Ja, so isses!
    Wir werden nicht nur alter, es ändern sich auch sonstige Randbedingungen.
    Mehr Verantwortung, mehr Stress, usw.
    Ein "weiter so" geht nicht mehr.
    Ein neues Konzept muss her.
    Ich habe ein paar Ideen...
    ...gut ist der der gutes tut!

  7. #22
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    Weil man wegen der Zipperlein nicht mehr so intensiv trainieren kann, sollte man sich bei der Ernährung keine Fehler erlauben, um das Training optimal zu nutzen. Ich denke da vor allem an Protein.
    Volenti non fit iniuria

  8. #23
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    Zitat Zitat von Fry_ Beitrag anzeigen
    Weil man wegen der Zipperlein nicht mehr so intensiv trainieren kann, sollte man sich bei der Ernährung keine Fehler erlauben, um das Training optimal zu nutzen. Ich denke da vor allem an Protein.
    Auch an der Baustelle "Ernährung" arbeite ich seit vielen Jahren.
    Protein löst nicht alle Probleme, insbesondere wenn man ständig mit Allergien kämpft.
    Du hast aber Recht: Das ist ein sehr wichtiger Punkt.
    Jeder Oldtimer braucht seinen passenden Treibstoff, seine Schmierstoffe, (...)
    ...gut ist der der gutes tut!

  9. #24
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    Mit dem Thema Ernährung bin ich durch.
    Im Prinzip passt es, ich muss "lediglich" die regelmäßigen, kleinen "Sünden" reduzieren und mehr gesunde Snacks bereitstellen.
    Lowcarb-Nussecken für um vier und lieber mal trockenen roten.
    Öfter mal Bohnen essen wird auch nicht verkehrt sein.
    Geändert von Dietrich von Bern (04-06-2016 um 22:04 Uhr)
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  10. #25
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    Mit dem Thema Krafttraining bin ich auch durch.
    Statt 2 Feierabende in der Woche zu blockieren und ständig im Regeneration solch zu hängen, verlagere ich die Trainingszeit in die Pausen auf der Arbeit.
    Mit Pavels 5*5*5 @~70% (HFT) sollte das funktionieren.
    Der Irrweg wie ein Powerlifter zu trainieren hat ein Ende.
    Das Buch Dinosaur Training von Brooks Kubik hat mir die Augen geöffnet.
    Er beschreibt wie man superstark wird und alles andere diesem Ziel unterordnen muss.
    Das kann ja machen wer will, aber das ist eben nicht das, was ich mir vorstellen.
    Ich möchte jeden Tag schmerzfrei in Bewegung sein und nicht als Dauerzustand kaputt vom letzten Lift sein.
    Die Abende kann ich jetzt neu verplanen.
    U. a. für mein vernachlässigtes Lauftraining.
    Meine Pulswerte sprechen schon eine deutliche Sprache!
    Geändert von Dietrich von Bern (04-06-2016 um 22:15 Uhr)
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  11. #26
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    Beim KS war ich seit 1 Monat nicht mehr.
    Erst ein tiefer cut, der im KH geklebt werden musste,
    dann eine Zerrung im Kapuzenmuskel und abartiger Heuschnupfen,
    jetzt seit einer Woche Probleme mit blockierten HWS-Wirbeln...
    Es ist wie verhext.
    Nächste Woche nochmal zum Physik, dann sacken lassen, dann kommt schon bald der Urlaub...
    ...gut ist der der gutes tut!

  12. #27
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  13. #28
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    So, war mal wieder beim Physio.
    Der linke Schulterblatthebemuskel verursacht wohl hauptsächlich die Probleme.
    Mal checken, was ich da machen sollte...
    Kennt jemand eine gute Strategie gegen verspannte Schulterblatthebemuskeln?
    ...gut ist der der gutes tut!

  14. #29
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    hmh, sei mir nicht böse ,aber falls du den Levator scapulae meinst, dort findest du bei mind 80% der Menschen (zumindest in unseren Breitengraden) Verspannungen, Myogelosen, Triggerpoints, nenn es wie du willst.

    ein Lösung hab ich nicht für dich, aber vll eine Blickrichtung. wenn ein Gebiet wieder und wieder sich bemerkbar macht und das trotz Physio und Massagen und Dehnungen usw. dann wird offensichtlich die Ursache woanders unterhalten.

    also, was im Alltag aktiviert den Levator ?. der Levator rotiert die Schulterblattspitze leicht nach aussen und kommt normalerweise erst bei der Abbduktion (Anheben) des Arms zur Seite , und zwar über 90° , zum Einsatz, damit man den Arm noch höher heben kann. aber in diesem Fall will er den äusseren Rand des Schulterblattes gegen den hängenden Arm schieben , der sich darauf wie ausruht, und ihn damit entlasten. nur hebt er dabei ständig diese Seite leicht an.
    was also löst bei dir immerwieder eine ständige, leichte Anhebung des Schultergelenks aus.? (bitte nicht verwechseln mit "IM" Schultergelenk) .sondern , Schultergürtel auf einer Seite , geht leicht nach oben.

    viele denken das (anheben des Schultergürtels >> siehe Shrugs) läuft nur über den absteigenden Ast des Trapezs , aber die unwillkürliche Haltearbeit , vor allem bei Grübel-Grübel, bei Sorgen , mentale Anspannungen, aber auch Sachen wie Statische Aktivitäten >>> Computerarbeit (Maus-seite), Sitzhaltungen v.a. mit Verdrehungen des Kopfes , Werkzeug halten, usw. läuft über den Levator und führt zu einer Funktionellen Fehlhaltung . das bedeutet , sie wird über die Muskulatur unterhalten , welche sich nun arrangiert hat. das Muster wird so stark, das schon bei kleinsten Widerständen , das Gebiet mit Einnahme dieser Haltung reagiert und ab einem bestimmten zeitpunkt sogar mit ständigem Schulterhochstand auf einer Seite (der aber auch Ursachen im Becken haben kann).

    du siehst. es geht nicht wirklich darum was gegen den Levator zu machen , sondern ersteinmal die Kette zu untersuchen. ob aufsteigend (vom Becken kommend? vll sogar bei den Füßen beginnend ? ) oder Absteigend ( Kopfgelenke?) ist und/oder Alltagshandlungen es begünstigen.(siehe oben).

    ist im Schultergelenk was nicht ganz koscher das den Körper zu einer Entlastungshaltung treibt. allerdings auf Kosten des nächsten Gliedes , mit der Zeit.

    sowie (wie so oft, die mentale Seite mit einbeziehen ) , wie ist mein momentaner innerer Zustand ?
    unser Körper reagiert immer auf unser Innen. (kleiner Verweis zum Bilderthread^^)

    um es noch einmal zu wiederholen. der Muskel selbst ist nicht das Problem. ist es quasi nur ein Ausrutscher im Körper ^^ (die Verspannung) und hat er noch genügend Korrekturpotential , sind Massagen und Dehnungen super. helfen sie aber nur kurz und das Geschehen kommt immer wieder, dann sollte man doch genauer hinschauen und ist mit viel mehr Eigenarbeit , im Sinne von Aufmerksamkeit im Alltag und in sichselbst, verbunden.

  15. #30
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    also, was im Alltag aktiviert den Levator ?.(...) mentale Anspannungen(...) Computerarbeit (Maus-seite), Sitzhaltungen(...)führt zu einer Funktionellen Fehlhaltung(...)
    du siehst. es geht nicht wirklich darum was gegen den Levator zu machen , sondern ersteinmal die Kette zu untersuchen.(...) oder Absteigend ( Kopfgelenke?) ist und/oder Alltagshandlungen es begünstigen.
    Danke!
    Das passt - ich arbeite an meiner Büro-Haltung.
    Die Armlehnen habe ich schon mal ganz runter gestellt und mir einen Konzepthalter besorgt, damit ich aufrecht sitzen meinen Krempel abarbeiten kann.
    ...gut ist der der gutes tut!

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