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Thema: Eltern gegen den Kampfsport

  1. #1
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    Standard Eltern gegen den Kampfsport

    Ein immer wieder kehrendes Thema, wenn es um Kinder und Kampfsport geht. Das Kind würde gerne zum Kampfsport, die Eltern sind dagegen, weil sie a) Angst um die körperliche Unversehrtheit haben oder b) befürchten, ihr Kind würde zum asozialen, menschenverachtenen Schläger ausgebildet werden.

    Wenn ihr so euer Kampfkunst-Leben überblickt, was sagt ihr in Bezug auf eure Erfahrungen? Soll man seine Kinder Kampfsport trainieren lassen? Gibt es vernünftige Gründe, die dagegen sprechen? Werden sie dadurch zu "mehr Gewalt" erzogen? Ist moderner Kampfsport auch charakterbildend? Will und braucht man das?
    Frank Burczynski

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  2. #2
    Rechno Gast

    Standard

    Ich denke hier in diesem Forum, werden die wenigsten etwas gegen die Vorstellung haben, dass ihre Kinder einen Kampfsport trainieren :-)

    Grundsätzlich ist das "Problem" natürlich, dass bis zu einem gewissen Alter der Kinder, die Eltern die Entscheidung zu treffen haben. In diesem Fall hilft meiner Meinung nach höchstens ein aufklärendes Gespräch, in dem man als Trainer versucht den Eltern die positiven Effekte nahezubringen und die Ängste abzubauen. Ggf. bietet sich hier zur Unterstützung eben an, die Eltern ein paar mal bei dem Training zuschauen zu lassen, um zu sehen wie der Umgang miteinander ist.

    Viel mehr wird man, denke ich, nicht machen können.

  3. #3
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    Da spielen sicher auch viele Klischees mit rein, welche den konkreten Sport betreffen. Judo im Dorf-Sportverein hat sicherlich ein positives Image. Da kann man das Kind beruhigt hingeben. Boxen oder Kickboxen im schmierigen Gym im Bahnhofsviertel ist dagegen natürlich eine Brutstätte für Schläger.
    Ich persönlich würde mir erstmal den Trainer und die vorhandenen Schüler anschauen, bevor ich mein Kind da länger hinschicke. Aber allgemein kann und darf man das natürlich nicht sagen.
    Geändert von Inumeg (29-04-2016 um 09:21 Uhr)

  4. #4
    Pentaxor Gast

    Standard

    Bei Kindern liegt es meiner Meinung nach ganz entscheidend bei den Eltern und was sie ihren Kindern vorleben und welche Werte sie ihnen mitgeben. Sie nehmen dadurch ganz direkt Einfluss darauf, was ihr Kind mit dem erworbenen Wissen anfängt. Wenn ich meinem Kind von Anfang an beibringe, dass es das was es lernt dazu anwenden darf um sich sportlich zu messen und um sich im Zweifelsfall wehren zu können, dann sind das klare Regeln und Grenzen, die ich damit setze. Und als Elternteil liegt es in meiner Verantwortung darauf zu achten, dass diese Grenzen eingehalten werden.

    Angst um die Unversehrtheit muss ich ja theoretisch immer haben, wenn mein Kind zur Schule geht und möglicherweise in der Hofpause in eine Keilerei verwickelt wird. Nur sollte man da, aus meiner Sicht, die Kirche im Dorf lassen. Die Gefahr, dass etwas beim Kampfsport passiert ist natürlich gegeben. Ist aber auch geringer als beim z.B. Fußball... Das Argument zählt also für mich nicht...

  5. #5
    Defence&more Gast

    Standard

    Meine Mutter war früher strikt dagegen das ich Kampfsport mache. Aber das ewige gebettele ging ihr wahrscheinlich so auf die Nerven das ich mit 11 dann zum Judo durfte, als sie merkte das ich kein Schlägertyp wurde durfte ich dann in andere KS-arten.

    Ich denke es ist schwer seinem Kind etwas zu verbieten, dann wird der Drang danach viel stärker (so war es bei mir). Die Eltern sollten es ihr Kind ausprobieren lassen ob es ihnen überhaupt gefällt. Bei Kindern ist es ja oft so das der Freund z.B. Karate macht dann will der andere auch Karate machen, hat er neue Freunde und die Spielen Fußball dann will er Fußball spielen. So sind die meisten Kinder.

    Das wichtigste ist mit seinem Kind zu reden und ihm klar macht, das wenn es Kämpfen kann, dieses nicht ausnutzen darf und auch erklären was es für folgen haben kann. z.B. über Verletzungen aufklären was ihm aber auch dem anderen passieren kann. Und wichtig für Eltern ist auch sich selber ein Bild über den Sport zu machen, jetzt nicht Youtube einschalten und sehen wie sich Leute blutig schlagen sondern das Training besuchen wo das Kind hinwill und auch evtl. mit dem Trainer sprechen.

  6. #6
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ein immer wieder kehrendes Thema, wenn es um Kinder und Kampfsport geht. Das Kind würde gerne zum Kampfsport, die Eltern sind dagegen, weil sie a) Angst um die körperliche Unversehrtheit haben oder b) befürchten, ihr Kind würde zum asozialen, menschenverachtenen Schläger ausgebildet werden.
    Wenn du dir anschaust, wer bzw. was in manchen Gyms ein und ausgeht oder dort den Trainer macht, ist diese Sorge wohl nicht ganz unbegründet.

    Wenn ich sehe, wer bei uns in der Nachbarschaft VK-Kampfsport macht, gruselt einen der Gedanke, dass die eigenen Kampfzwerge mit denen Umgang bekommen - oder schlimmer noch, von denen geprägt werden.

    Schau doch mal über dein eigenes Forum:
    Vom Trainer, der Schüler zwecks "Bewusstseinserhöhung" nachts in Wäldern mit ein paar Kumpels krankenhausreif prügelt bis zum Hells Angels Supporter ist alles dabei - einschließlich aller Abstufungen dazwischen.

    Tut mir leid, solche "Trainer" habe ich beim Handball oder Fußball noch nicht getroffen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    weil sie a) Angst um die körperliche Unversehrtheit haben
    Wenn sie Angst um die Unversehrtheit haben sind sie nicht ausreichend informiert. Am besten ja noch die Kids von KK/KS fernhalten aber zum Fußball schicken

    Sehe das bei dem Nachwuchs vom Nachbarn, die Jungs spielen Fußball und fahren BMX - einer von beiden ist immer irgendwie lädiert.


    oder b) befürchten, ihr Kind würde zum asozialen, menschenverachtenen Schläger ausgebildet werden.
    Eigentlich dasselbe "Problem" wie unter a) - schlecht informiert und/oder falsche Vorstellungen. Und auf der anderen Seite dem 12 jährigen Nachwuchs dann GTA kaufen...


    Soll man seine Kinder Kampfsport trainieren lassen?
    Solange die Kids da Bock drauf klar - "zwingen" sollte man sie nicht.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  8. #8
    AlphaFight Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inumeg Beitrag anzeigen
    Da spielen sicher auch viele Klischees mit rein, welche den konkreten Sport betreffen. Judo im Dorf-Sportverein hat sicherlich ein positives Image. Da kann man das Kind beruhigt hingeben. Boxen oder Kickboxen im schmierigen Gym im Bahnhofsviertel ist dagegen natürlich eine Brutstätte für Schläger.
    Ich denke, das ist ganz gut beschrieben. Deshalb beginnen viele ihre KS-Laufbahn auch mit Judo, Karate oder Taekwondo, da diese ostasiatischen Stilarten vermeintlich einen friedlichen/philosophischen Hintergrund haben und kein Schlägerimage.

  9. #9
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen

    Tut mir leid, solche "Trainer" habe ich beim Handball oder Fußball noch nicht getroffen.
    Trainer ich auch nicht, ich kenne aber auch nur die meines Sohnes. Derartige Eltern aber dafür um so mehr.
    Beim Kinderfussball in der Kinderliga in Berlin haben so dadurch die Eltern einen Sicherheitsabstand zum Spielfeld einzuhalten. Sie sollen nicht brüllen oder anfeuern und sich schon gar nicht in "Wortgefechte" mit Eltern der gegnerischen Mannschaft begeben. Hintergrund sind mehrere Übergriffe auf Schiedsrichter, Trainer und Spieler bzw. Gewalt unter den Eltern.

    Derartiges hatten wir vorher bei Judowettkämpfen nicht.
    Frank Burczynski

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  10. #10
    Gast Gast

    Standard

    wenn ich das ständige rumgehacke auf anderen sportarten (hier wieder fußball), das elitäre gehabe (sowohl kampfsport ist das beste, als auch die üblichen- hier oft genannten und vermeintlich überlegenen kampfsportarten) vieler kampfsportler sehe, dann kann ich die bedenken vieler eltern durchaus verstehen.

    ich sehe gerne vk wie mma und boxen, kann aber nachvollziehen, dass viele menschen mit solch einem sport nichts anfangen können, weil (da beisst die maus keinen faden ab) im kampfsport das ziel ist den gegner kampfunfähig zu machen. in "modernen" gesellschaften ist gewalt nun mal geächtet.

    die stete, wiederkehrende, relativierung, dass sich ja beim fussball viel öfter leute verletzen ist doch auch ne phrase. natürlich verletzt man sich beim sport, aber wie viele fussballer gibt es im verhältnis zu kampfsportlern? ist american football ein assi sport, nur weil dort die verletzungsrate am höchsten ist? leider gibt es verletzungen in jedem sport, die sind aber "nur" eine unschöne begleiterscheinung. während besorgte eltern beim kampfsport dieses als ziel wahrnehmen, auch wenn das gar nicht so ist.

    ganz schlimm finde ich, dass manche kampfsportler sich als totale elite sehen (die über jeder sportart steht, weil man ja in der lage ist- vermeintlich- andere sportler im kampf zu besiegen) und mit anderen meinungen schlecht umgehen können. das führt dann auch zu körperlichen herausforderungen, als ob man konflikte nur körperlich lösen könnte. bestes beispiel das dingsbums bashing. ist einer von denen von seinem system überzeugt kommt, ähhh beweise es doch im ring, octagon oder auf der strasse gegen xyz. als ob man etwas nicht nur zum spass machen könnte...
    ich glaube, das schreckt interessierte eltern, falls diese mal hier lesen, durchaus auch ab. diesen vergleich, mein boxen ist besser als dein wt und mein krav maga schlägt dein ju jutsu...

    die hier so oft beschwörte respekt und toleranz der ks ist für außenstehende so nur schwer zu erkennen.

    sieht man so einen vergleich zwischen teamsportlern verschiedener sportarten, nach dem motto mein handball besiegt dein basketball?

    ich finde judo, ringen, taekwondo, karate für kinder völlig in ordnung. manchen übervorsichtigen eltern ist das aber viel zu hart.
    letztlich sollte das kind aber entscheiden und den sport machem, auf den es lust hat.

    die vielgeschmähten teamsportarten formen aber sicherlich das kind charakterlich nicht schlechter als kampfsport. vernünftige trainer und ausbildung bringen vernünftige sportler hervor. prollos bringen prollos hervor, unabhängig von der sportart.

  11. #11
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Trainer ich auch nicht, ich kenne aber auch nur die meines Sohnes. Derartige Eltern aber dafür um so mehr.
    Beim Kinderfussball in der Kinderliga in Berlin haben so dadurch die Eltern einen Sicherheitsabstand zum Spielfeld einzuhalten. Sie sollen nicht brüllen oder anfeuern und sich schon gar nicht in "Wortgefechte" mit Eltern der gegnerischen Mannschaft begeben. Hintergrund sind mehrere Übergriffe auf Schiedsrichter, Trainer und Spieler bzw. Gewalt unter den Eltern.
    Tja, vielleicht waren die problematischen Eltern selbst Kampfsportler - darüber kann ich nur spekulieren.

    Aber du wolltest ja auch nicht über Eltern diskutieren, sondern über deren Ängste, dem eigenen Nachwuchs einem Gym anzuvertrauen.

    Und ich denke, da klafft zwischen deren Selbstdarstellung und Realität eine sehr tiefe Schlucht.

    Wenn ich es richtig zusammen krieg, hatten sich Studenten im Rahmen irgendeiner Arbeit bei diversen Gyms zum Probetraining angemeldet, dort aber bewusst durch radikale, gewaltverherrlichende oder rassistische Aussagen auf sich aufmerksam gemacht.

    Ich glaube, bei 2 oder 3 Gyms waren die rausgeflogen, bei der übergroßen Mehrheit hätten sie problemlos einen Mitgliedsvertrag bekommen.

    Im Gegensatz zum Fußball würde ich da schon eine andere Verantwortung sehen, schließlich bringt man dort den Leuten bei, wie sie möglichst effektiv kämpfen.

  12. #12
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    Zitat Zitat von crossoverman Beitrag anzeigen
    die stete, wiederkehrende, relativierung, dass sich ja beim fussball viel öfter leute verletzen ist doch auch ne phrase.
    Eben nicht - ich spreche da aus persönlicher Erfahrung. Während meiner aktiven Fußballerzeit war ich wesentlich öfter (und auch schwerer) verletzt als all das was im KK/KS Bereich da bislang so angefallen ist.

    Und wenn man sich die Verletzungen der ehemaligen Mannschaftskameraden so anschaut ist es eben durchaus so, dass man sagen kann das man sich beim Fußball öfter verletzt.

    Nur macht da keinen einer Aufstand wenn jemand auf Krücken in die Firma kommt und sagt: "Bänderriss beim Kicken" - wogegen jemand mit einem blauen Auge vom Boxen merkwürdig angeschaut wird.

    Klar liegt das auch mit daran, dass gerade in den unteren Ligen da Leute auf dem Platz stehen die es einfach nicht besser können und deswegen durch ihr Unvermögen eine Gefahr für andere darstellen. Hilft mir nur nicht wenn ich gerade mal wieder die Beine weggetreten bekommen wenn ich weiß, dass der andere es ja einfach nicht besser kann oder nicht abschätzen konnte das er nicht mehr an den Ball rankommt aber trotzdem voll durchzieht.

    Und eigentlich ist es für Kinder ganz "normal" das sie irgendwann in eine Phase kommen in der sie sich körperlich messen wollen und das eben nicht nur bei Ballspielen o.ä.. Warum sollte man ihnen das verwehren? Nicht umsonst gibt es ja schon im Kindergarten Programme wie "ringen und raufen".
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  13. #13
    zocker Gast

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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Trainer ich auch nicht, ich kenne aber auch nur die meines Sohnes. Derartige Eltern aber dafür um so mehr.
    Beim Kinderfussball in der Kinderliga in Berlin haben so dadurch die Eltern einen Sicherheitsabstand zum Spielfeld einzuhalten. Sie sollen nicht brüllen oder anfeuern und sich schon gar nicht in "Wortgefechte" mit Eltern der gegnerischen Mannschaft begeben. Hintergrund sind mehrere Übergriffe auf Schiedsrichter, Trainer und Spieler bzw. Gewalt unter den Eltern.

    Derartiges hatten wir vorher bei Judowettkämpfen nicht.
    Also umgekehrt wie im kampfsport:

    Da lehnen wohl eher die trainer die eltern ab als die eltern die trainer?

    Zu diesem thema hat der (ehemalige) kampfsportler und psychologe colin c. goldner ein buch geschrieben, in welchem er vor kampfsport generell und für Kinder im speziellen stärkstens warnt.

    Denn er hatte sich bei einem bruchtest mal den fuss gebrochen.

    Habe ich noch irgendwo auf dem dachboden.


    Gruss

  14. #14
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Tja, vielleicht waren die problematischen Eltern selbst Kampfsportler - darüber kann ich nur spekulieren.
    wie über die meisten deiner "Fakten" ?

    Zu dem studentischen Selbstversuch, hast du da mal eine Quelle? Das würde mich interessieren...
    Frank Burczynski

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  15. #15
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    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen

    Zu diesem thema hat der (ehemalige) kampfsportler und psychologe colin c. goldner ein buch geschrieben, in welchem er vor kampfsport generell und für Kinder im speziellen stärkstens warnt.

    Denn er hatte sich bei einem bruchtest mal den fuss gebrochen.

    Habe ich noch irgendwo auf dem dachboden.


    Gruss

    der war hier vor gefühlten 15 Jahren ab und an mal das Thema...
    Frank Burczynski

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