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Thema: Eltern gegen den Kampfsport

  1. #46
    Kowi Gast

    Standard

    In circa 5 Jahren Taekwondo habe ich erst eine Verletzung mitbekommen und die hat sich Jemand zugezogen als wir Fußball zum warmmachen gespielt haben.

  2. #47
    Mankalita Gast

    Standard

    Hallo,

    ich habe jetzt nicht alles durchgelesen. Kann aber eigene Erfahrungen als Mutter zu "Kinder und Kampfsport" beitragen.

    Ich habe zwei Söhne, mittlerweile 19 und 26. Angefangen mit Kampfsport haben meine Söhne im Alter von 5 und 12 Jahren. Gleichzeitig fing auch der Sohn meiner Freundin an, er war damals 6 Jahre alt.

    Meine Erfahrung ist, dass das ganze mit der Erziehung, die die Eltern dem Kind mit auf seinen Weg geben und dem Trainer steht und fällt.

    Zu Beginn hatten wir einen... naja, Trainer der "ok" war. Wirklich beurteilen konnten wir das damals aber auch noch nicht, waren ja auch neu dabei. Den Jungs hat es aber Spaß gemacht. Dann folgten (weiß nicht mehr genau, ist lange her) 2 oder 3 Trainer in relativ kurzem Wechsel (jeder ca. ein halbes Jahr) die nicht gut waren: entweder herrschte keine Disziplin, die den Jungs auch deutlich fehlte und was sie auch zum Ausdruck brachten. Der letzte in der Reihe war von der Sorte "je wilder - desto besser" also ihm waren die "ich-will-einfach-nur-zuschlagen-können-Kids" die liebsten - ging gar nicht!

    Unsere Jungs und auch die anderen Kinder, die eine Erziehung genossen, vorloren den Spaß und wollten schon aufhören.

    Dann kam zum Glück "unser Trainer"! Es herrschte Disziplin und es gab klare Regeln. Er klärte die Kinder auch darüber auf, wann sie ihr Können einsetzen dürfen und in welchem Maß. Da wir hier eine Kleinstadt mit rund 20000 Einwohnern sind, kam unserem Trainer (durch Eltern, Kinder und teils auch Lehrern der Schulen) auch zu Ohren, wenn ein Kind sein Können ausnutzte und es gab Konsequenzen für betreffendes Kind (Einzelgespräch mit dem Trainer, Trainingsausschluss).

    Er war sehr streng, aber auf eine väterliche Art, also für Kinder sehr angemessen. Er achtete aber auch sehr auf die Gesundheit der Kinder (erkältete Kinder wieder heim schicken "Dein Körper braucht seine Energie zum gesund werden, komm wieder, wenn du wieder gesund bist") und z.B. im Hochsommer alle 15 - 20 Minuten 2 Minuten Trinkpause.

    Unsere Kinder liebten ihren Trainer und er war ihr Vorbild. Sie achteten ihn, hatten großen Respekt vor ihm und was er sagte war "Gold" - und er war sich dessen bewusst und nutzte das, um die Kinder, unterstützend mit den Eltern, auf den richtigen Weg zu bringen. Hätte damals ein Psychologe die Bilder, die unsere Kinder malten gesehen, ohne dieses Wissen, hätte er wohl was wie "große Probleme" gesagt... sie malten nur noch "schwarze Männer" (er trug einen schwarzen Anzug, hatte den schwarzen Gürtel, hat schwarze Haare und nen schwarzen Bart *lach*)

    Ich kenne viele dieser Kinder noch bis heute (wie gesagt: Kleinstadt) und mir ist kein Kind bekannt, das sich zum "asozialen Schläger" entwickelt hat, im Gegenteil. Ich habe meinen älteren Sohn, als er 16 war (ein eher schmaler, kleiner Bursche), mal neugierdehalber gefragt: "Hast du eigentlich, in der Schule oder so mal das angewandt was du kannst?" Seine Antwort: "Hä? Nö Mama, wenn da einer was will, das langweilt mich, ich weiß, dass ich ihn umbieme wie ich's brauche, ich muss da nix beweisen!"

    Mein "Kleiner" (damals *lach*) hat z.B. im Alter von 7 Jahren mal einen 10-jährigen "flach gelegt" aber im wahrsten Sinne des Wortes. Er hat ihm aber nicht weh getan. Der Bursch hat ihn in der Pause geärgert, permanent von hinten geschubst, während er mit seinem Freund quatschte. Nach so 5 oder 6 mal "schubsen" wurde es ihm zu blöd, er drehte sich um, grinste ihn an, packte ihn, legte ihn behutsam auf den Pflasterboden (ohne, dass der sich weh tat), drehte sich wieder um und quatschte weiter mit seinem Freund. Der andere wusste irgendwie nicht wirklich wie ihm gerade geschieht, dass ihn der "Kleine" einfach so umlegte, schüttelte sich, stand auf und trottete davon. Ein Lehrer hat's beobachtet und mir dann erzählt.

    Allerdings einmal, im Alter von 16 Jahren, wandte er das was er konnte mal nicht so sanft an: War auch in der Schule. Wir (Eltern) fanden, dass es gerechtfertigt war, die Lehrer sahen das anders und es brachte ihm (aber auch dem anderen beteiligten Jungen) eine Verweis ein. Wir waren zwar zu einem Gespräch in der Schule aber... Verweise werden nicht zurück genommen und ich habe meinem Sohn gesagt, dass er daraus nen Papierflieger falten kann oder sich, wenn's ihm gut tut, auch den * damit putzen kann.
    Er hatte den Auftrag einen Tageslichtprojektor in einen anderen Raum zu bringen, aus der Nachbarklasse kam ein Junge (schulbekannter "Schläger") und riss ihm das Ding vom Wagen und verschwand damit im Klassenzimmer. Er ging ihm nach, meinte flapsig "He, ich soll den aufräumen" und wollte ihn wieder mitnehmen. Darauf hin ging ihm der Knabe an die Gurgel. Nein, er packte ihn nicht einfach nur am Hals, er packte genau den Kehlkopf und drückte mächtig zu, mein Sohn war blutunterlaufen, hatte wirklich sehr starke würgemahle, es dauerte gute zwei Wochen bis man nichts mehr davon sah. Er holte aus, sagte "Lass mich los oder ich schlag zu" er ließ nicht los, mein Sohn schlug zu. Nicht "volle Kanne", zum Glück, sonst hätte er wohl kein Gesicht mehr gehabt, aber, es brachte dem Knaben ein mächtig geschwollenes, blaues Jochbein und ein "Elefantenohr" ein. Er rief mich gleich nach der Schule an und erzählte, was vorgefallen war, ich sagte nur "Nein! Bitte sag mir, dass du nicht voll zugeschlagen hast! Der Bursche hat sonst kein Gesicht mehr, war der Krankenwagen da???" Er meint nur: "Neeee hab ich nicht, aber blau wird's werden Mama und weh tun wird's ihm auch ne Weile - mein Hals aber auch!"

    Wir (Eltern) waren der Meinung: Wenn unserem Sohn jemand die Luft zum atmen nimmt, dann darf er sich auf körperlich wehren! Von mir hat mein Sohn meinen vollen Respekt (habe ich ihm auch gesagt), denn ich... ich hätte nicht mehr gesagt "Lass mich los oder ich schlag zu!" ich hätte wohl auch nicht mehr meinen Schlag "dosiert". Ich hätte in dem Moment gleich zugeschlagen und zwar genau dahin, wo's richtig weh tut!

    Zu meiner Meinung, dass das gerechtfertigt war, stehe ich auch heute, mit Abstand (gute 3 Jahre später) noch.

    Ich persönlich bin der Meinung, dass wenn ein Kind eine Erziehung von zu Hause mitbekommt, man einen verantwortungsvollen Trainer im Kampfsport hat, man sich absolut keine Sorgen machen muss, dass Kinder durch Kampfsport zu "Schlägern" werden! Im Gegenteil! Kinder die aktiv Kampfsport betreiben, einen verantwortungsvollen Trainer haben, lernen nicht nur Kämpfen sondern auch, sich zu beherrschen, gelerntes geziehlt einzusetzen oder eben auch nicht einzusetzen! Standardspruch "ihres" Trainers "Wenn dich einer mit nem Zahnstocher bedroht, darfst du ihm nicht die Nase brechen!"

    Gefährlich wird meiner Meinung nach aber die Kombination: schlechter/falscher Trainer und ein "Kind ohne Erziehung" welches von Grund auf bereits die Tendenz zum zuschlagen hat.

    Verletzungen: Verletzt hat sich beim "Kindertraining" in all den Jahren nie jemand! Ok, mein jüngerer Sohn macht jetzt bereits seit ein paar Jahren MMA, da hat er schon mal die eine oder andere Blessur davon getragen, aber nie was "schlimmes". Manche Prellung hat er sich auch selbst, beim Abhärten, zugefügt.

    Ach ja, mein Mann ist übrigens auch kein "Freund" vom Kampfsport, neigt auch zu Vorurteilen, stand allerdings beim Vorfall in der Schule auch voll hinter unserem Sohn und hat der Lehrerin zum Abschied einen sehr treffenden (wie man am Gesichtsausdruck erkennen konnte) Satz mit auf den Weg gegeben. Es ist einfach nicht sein "Ding". Aber er respektierte und akzeptierte, dass unsere Söhne das einfach lernen wollten und einer noch immer dabei ist.... und seine Frau seit neuestem Karate lernt (das, das sieht er allerdings mit Sorge, was aber wenig mit dem Sport an und für sich zu tun hat)

    Gruß - Mankalita

  3. #48
    kunst44 Gast

    Standard

    Hallo,
    ich war zuerst auch erschrocken als mein Sohn 13 Jahre fragte, ob er ins Muay Thai Training gehen kann.
    Diese Sportart ist derzeit sehr beliebt, bei seinem Freundeskreis. Ich schaute zuerst im Internet nach, war natürlich erschrocken was es dort für Videos gab. Auf der anderen Seite war ich froh als alleinerziehende Mutter, dass das Training wenig kostet und mein Sohn Sport machen wollte.
    Das Training finde ich sehr hart und streng. Mir scheint die Atmosphäre vor und nach dem Training sehr familiär zu sein. Ich musste mich auch daran gewöhnen, dass er sich oft mit älter Jugendliche aus dem Gym trifft, bzw. auch eine feste Freundin hat.
    Nun ist er 15 und nimmt auch an Kämpfen teil.
    Ich bin nur selten bei seinen Kämpfen dabei, er will es auch nicht. Natürlich ist es für mich ein komisches Gefühl wenn ich höre wie der gegnerische Trainer seinen Jungen Tipps gibt, mit welcher Technik er meinen Sohn attackieren soll und der Trainer meines Sohnes, mein Sohn auffordert sein Knie einzusetzen und die Zuschauer die Kämpfer anfeuern.
    Fazit:
    Mein Sohn wurde selbstbewusster und ruhiger, sein Körper wurde athletischer, trainiert oberkörperfrei im Gym. Ich glaube nicht, dass er außerhalb seines Sport eine Schlägerei provozieren möchte. Nachteil um im Muay Thai Ring gut zu sein, muss er in Kauf nehmen, seinen Gegner zu verletzten.

  4. #49
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kunst44 Beitrag anzeigen
    ...
    Das Training finde ich sehr hart und streng.
    gut!


    Mir scheint die Atmosphäre vor und nach dem Training sehr familiär zu sein.
    gut


    ... , dass er sich oft mit älter Jugendliche aus dem Gym trifft, bzw. auch eine feste Freundin hat.
    geht auch!


    Nun ist er 15 und nimmt auch an Kämpfen teil. ...
    geht auch!


    Natürlich ist es für mich ein komisches Gefühl wenn ich höre wie der gegnerische Trainer seinen Jungen Tipps gibt, mit welcher Technik er meinen Sohn attackieren soll und der Trainer meines Sohnes, mein Sohn auffordert sein Knie einzusetzen und die Zuschauer die Kämpfer anfeuern.
    hauptsache, dein sohn fühlt sich dabei nicht komisch!


    ... trainiert oberkörperfrei im Gym.
    das finden die girls bestimmt heiss.



    ... Nachteil um im Muay Thai Ring gut zu sein, muss er in Kauf nehmen, seinen Gegner zu verletzten.
    warum ist das ein nachteil?



    gruss

  5. #50
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mankalita Beitrag anzeigen
    ... Kann aber eigene Erfahrungen als Mutter zu "Kinder und Kampfsport" beitragen. ...
    kann man es so zusammenfassen, dass du jedenfalls zufrieden bist, dass deine kinder sich selbst (und ggf. andere) bis zu einem gewissen grad verteidigen können?


    gruss

  6. #51
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    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ein immer wieder kehrendes Thema, wenn es um Kinder und Kampfsport geht. Das Kind würde gerne zum Kampfsport, die Eltern sind dagegen, weil sie a) Angst um die körperliche Unversehrtheit haben oder b) befürchten, ihr Kind würde zum asozialen, menschenverachtenen Schläger ausgebildet werden.

    Wenn ihr so euer Kampfkunst-Leben überblickt, was sagt ihr in Bezug auf eure Erfahrungen? Soll man seine Kinder Kampfsport trainieren lassen? Gibt es vernünftige Gründe, die dagegen sprechen? Werden sie dadurch zu "mehr Gewalt" erzogen? Ist moderner Kampfsport auch charakterbildend? Will und braucht man das?
    Ja sicher. In Asien und den USA gibt es sogar MMA und Muay Thai für kleine Kids.

    Wir haben gerade einen sehr politsch-korrekten-veganen-Kampfsportistgewalt Zeitgeist.

    Der vergeht wieder.....spätestens wenn die Kinder sich auf dem Schulhof gegen edit wehren müssen.
    Geändert von jkdberlin (30-04-2016 um 20:33 Uhr)

  7. #52
    Kräutersammler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kowi Beitrag anzeigen
    In circa 5 Jahren Taekwondo habe ich erst eine Verletzung mitbekommen und die hat sich Jemand zugezogen als wir Fußball zum warmmachen gespielt haben.
    Und das, bei den hervorragenden Beintechniken?

  8. #53
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    Wenn ich als Kampfsportler bzw. als Vater von Kampfsport treibenden Kindern wegen "brutalem Kampfsport" kritisch angesprochen werde, antworte ich meist:


    Es ist besser ein Krieger im Garten zu sein, als ein Gärtner im Krieg


    und verbeuge mich dabei.

  9. #54
    Kräutersammler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von CassiusClay Beitrag anzeigen
    Wenn ich als Kampfsportler bzw. als Vater von Kampfsport treibenden Kindern wegen "brutalem Kampfsport" kritisch angesprochen werde, antworte ich meist:


    Es ist besser ein Krieger im Garten zu sein, als ein Gärtner im Krieg


    und verbeuge mich dabei.
    Irgendjemand wird dich bitten diesen Satz als Signatur verwenden zu dürfen.
    Gefällt mir!

  10. #55
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Zitat Zitat von Kräutersammler Beitrag anzeigen
    Irgendjemand wird dich bitten diesen Satz als Signatur verwenden zu dürfen.
    Gefällt mir!
    ist nicht meine Spruch - kannst Du gerne haben.

  11. #56
    Mankalita Gast

    Standard

    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    kann man es so zusammenfassen, dass du jedenfalls zufrieden bist, dass deine kinder sich selbst (und ggf. andere) bis zu einem gewissen grad verteidigen können?


    gruss
    Mehr als zufrieden

    Zitat Zitat von CassiusClay Beitrag anzeigen
    Wenn ich als Kampfsportler bzw. als Vater von Kampfsport treibenden Kindern wegen "brutalem Kampfsport" kritisch angesprochen werde, antworte ich meist:


    Es ist besser ein Krieger im Garten zu sein, als ein Gärtner im Krieg


    und verbeuge mich dabei.
    Der Satz ist wirklich klasse!

    Gruß - Mankalita

  12. #57
    boxenboxen Gast

    Standard

    [warum ist das ein nachteil?



    gruss[/QUOTE]

    Ich glaube die Mutter wollte aussagen:
    Ihr Sohn muss versuchen den Gegner zu verletzen und den Gegner schwächen um zu gewinnen.
    Man schlägst und kickt so lange auf den Gegner ein, bis jemand den Kampf stoppt.

  13. #58
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mankalita Beitrag anzeigen
    Mehr als zufrieden ...
    sozusagen stolz?


    gruss

  14. #59
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von boxenboxen Beitrag anzeigen
    [
    Ich glaube die Mutter wollte aussagen:
    Ihr Sohn muss versuchen den Gegner zu verletzen und den Gegner schwächen um zu gewinnen.
    Man schlägst und kickt so lange auf den Gegner ein, bis jemand den Kampf stoppt.

    und?


    gruss

  15. #60
    Registrierungsdatum
    13.03.2008
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    Meist unordentlich.
    Beiträge
    3.816

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen davon, dass mir derartige Programme zumindest aus den Kindergärten, die wir unterstützen, absolut unbekannt sind, haben auch die meisten Schulen Kampfsport wie Boxen etc. aus dem Lehrplan genommen - und das seit vielen Jahren.
    Nee. Ist voll im Kommen. Karate hatte in manchen Búndesländern noch Probleme, aber holt jetzt auf. " Ringen und Raufen " und ähnliche Programme
    sind voll im Kommen. In den Schulen, an denen ich gearbeitet habe, war das immer auch als KK-Kursleiter.


    Die Frage ist, was ist am KS positiv für die kindliche Entwicklung.
    Habe da natürlich ein paar Ideen, aber würde gern erst mal ein paar andere Gedanken zu dieser für mich viel wichtigeren Unterfrage des TE lesen.
    "We are voices in our head." - Deadpool

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