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Thema: Wieso gibt es beim Judo nur so wenig Erwachsenentraining?

  1. #151
    Registrierungsdatum
    27.02.2014
    Beiträge
    3.561

    Standard

    @rambat

    Was würdest du denn empfehlen, wenn:

    - jemand an eurer Interpretation des Judo zwar interessiert ist, aber es nur DJB-Judo vor Ort gibt ?
    Daß trotzdem trainieren - evtl. ergänzt durch BJJ oder Luta Livre ? Und dann Seminare bei euch besuchen ?

    Interesse hätte ich ... aber BJJ gibt es nicht in meiner direkten Nähe, ist ca. 60 km entfernt und hätte auch noch unpassende Trainingszeiten.

    " Alternativen " wären dann nur noch BAE Jiu-Jitsu und Ju-Jutsu ( DJJV ) ...

    P.S.:

    Mich erinnert das ganze an den Unterschied WT/VT

    P.P.S.:

    http://www.bewegungslust-info.de ... keine Ahnung ob die Truppe noch aktiv ist ... Da nehme ich mal Kontakt auf !
    Geändert von Willi von der Heide (11-05-2016 um 21:05 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler

  2. #152
    WDietrich Gast

    Standard

    Sorry nicht rambat,
    aber der übliche Weg in alten japanischen Kampfküsten ist: fahr zu Seminaren und zwar am besten mit einem Trainingspartner. Und übe dann zuhause. Fahrt/Fahr auch sooft es geht in ein old-school Dojo, so denn ihr eines erreichen könnt.

    LL, BJJ, Ringen sind wahrscheinlich sehr kompatibel, von Jujutsu würde ich die Finger lassen.

    Oder RABENSCHNABEL raus und das örtliche Judodojo einfach umdrehen!

    ->P.P.S. http://www.bewegungslust-info.de/gra...nte-judo-2.jpg da schau ne Bahnschranke mit Struktur !
    Geändert von WDietrich (11-05-2016 um 21:24 Uhr)

  3. #153
    Gast Gast

    Standard

    @willi:
    Was würdest du denn empfehlen, wenn:

    - jemand an eurer Interpretation des Judo zwar interessiert ist, aber es nur DJB-Judo vor Ort gibt ?
    Daß trotzdem trainieren - evtl. ergänzt durch BJJ oder Luta Livre ? Und dann Seminare bei euch besuchen ?
    meiner erfahrung nach ist es sehr hilfreich, bjj / luta livre zu trainieren.
    denn: wer bjj/luta trainiert, ist in der regel an der wirksamkeit der techniken und ihrer konkreten umsetzung im kampf interessiert und sehr viel weniger daran, wer welchem verband angehört.
    (ich weiß, ich weiß - es gibt auch beim bjj verbandsquerelen, aber ich hatte bisher mit leuten, denen so etwas wichtig ist, nichts zu tun).

    ein weiterer vorteil: bjj-ler /lutadores können sich bewegen und haben bewegliche hüften ... und sind alles andere als steif in den gelenken.
    und deshalb können sie unsere würfe einfach besser umsetzen als so mancher judoka ...
    ist jedenfalls meine erfahrung.

    das dazu.
    was "old school" angeht ... ich schrieb es ja schon verschiedentlich: nicht warten, sondern selber machen.
    wenn es in der nähe keine old-school-gruppe gibt - wer hindert euch, eine solche aufzumachen? sucht euch ein, zwei interessierte, nehmt dann, wenn ihr möchtet, kontakt zu mir auf - und schon kann's losgehen.
    haben einige in den vergangenen jahren so gemacht.
    wer nicht zu mir kommen kann, weil es einfach zu weit weg ist, der kann ja (wenn es ihm wichtig ist) einfach fragen, ob ich zu ihm kommen könnte ... in der regel bin ich da sofort dabei.

    ach so, bevor sich jemand aufregt - das alles ist nur an die adresse der leute gerichtet, die interesse am old school judo haben.
    nur die sind gemeint.


    in grevenbroich gibt es eine (kleine) gruppe, die der user "lileu" leitet und die aus einer solchen initiative heraus entstanden ist.
    wer sagt denn, daß man im mehrspartenverein "umme ecke" nicht 'ne eigene gruppe aufmachen kann, in der old school judo unterrichtet wird? man muß nur kommunizieren, daß es eben keine judogruppe des DJB / DDK ist, damit es da keine mißverständnisse gibt.
    vereine sind in der regel froh über jedes mitglied und lassen solchen gruppen freie hand, was die trainingsinhalte angeht.

    Oder RABENSCHNABEL raus und das örtliche Judodojo einfach umdrehen!
    oder so!


    >P.P.S. http://www.bewegungslust-info.de/gra...nte-judo-2.jpg da schau ne Bahnschranke mit Struktur !
    äääähmmm ...
    ja.
    das sind mein judolehrer frank thiele (der herr mit dem roten gürtel) und ich (der kleine dicke mit der bahnschanke). war, glaube ich, 2008 oder 2009 im trainingslager in bad malente ...
    Geändert von Gast (11-05-2016 um 21:55 Uhr)

  4. #154
    WDietrich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen

    äääähmmm ...
    ja.
    das sind mein judolehrer frank thiele (der herr mit dem roten gürtel) und ich (der kleine dicke mit der bahnschanke). war, glaube ich, 2008 oder 2009 im trainingslager in bad malente ...
    Tja,
    ist mir egal, nehme ich nicht zurück, das du Struktur hast.


    Ein Netz von Shibu verteidigt mit Rabenschnäbeln spinnt sich über Deutschland....

  5. #155
    Gast Gast

    Standard

    @wdietrich:
    danke.


    zu der zeit hab ich noch kein bjj trainiert ... (heute könnte ich mich ohrfeigen dafür!).
    ich glaub, seit ich bjj versuche, hab ich insgesamt einen besseren stand, eine bessere "base" ... und ich hab, was stabilität bei gleichzeitiger flexibilität angeht, von meinem judolehrer frank thiele sehr viel gelernt. ich glaube, daß er darüber mehr vergessen hat, als ich je wissen werde ...

    es gibt im judo wunderbare übungen dazu, z.b. von gunji koizumi.
    sollte ich irgendwie an einen scanner rankommen, kann ich die entsprechenden (uralten schwarzweiß)fotos ja mal posten.

  6. #156
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    Wow, spannende Entwicklung, auch wenn es ja etwas OT ist. Was mir bei der Aufzählung der Trainingsorte (bzw. Seminare) auffiel: Gab/gibt es nicht auch eine Gruppe in Berlin?

    Zur ursprünglichen Frage würde mich noch Folgendes interessieren: Es scheint hier ja Konsens darüber zu herrschen, dass es im "Sport-Judo" hier in Deutschland/Europa im Wesentlichen entweder Wettkampftraining oder Kindertraining (auch für Erwachsene!) gibt – wie würde dann z. B. eine Trainingsgestaltung aussehen, die sich an Erwachsene richtet, aber nicht auf Wettkämpfe abzielt? Bzw., wie sieht sie in Japan aus, weiß das jemand?

    Jan
    Jan Lipsius, Shorinjikempo Berlin e. V., 少林寺拳法
    "An eye for an eye only ends up making the whole world blind." Gandhi

  7. #157
    Gast Gast

    Standard

    Wow, spannende Entwicklung, auch wenn es ja etwas OT ist. Was mir bei der Aufzählung der Trainingsorte (bzw. Seminare) auffiel: Gab/gibt es nicht auch eine Gruppe in Berlin?
    nöö.
    meine jungs und ich sind öfter nach berlin gefahren, um in der bjj-akademie (sehr zu empfehlen!) mitzutrainieren.
    wurde dann etwas schwierig, da die entfernung kiel-berlin doch etwas zu groß war ...


    Zur ursprünglichen Frage würde mich noch Folgendes interessieren: Es scheint hier ja Konsens darüber zu herrschen, dass es im "Sport-Judo" hier in Deutschland/Europa im Wesentlichen entweder Wettkampftraining oder Kindertraining (auch für Erwachsene!) gibt – wie würde dann z. B. eine Trainingsgestaltung aussehen, die sich an Erwachsene richtet, aber nicht auf Wettkämpfe abzielt? Bzw., wie sieht sie in Japan aus, weiß das jemand?
    wenn ich nicht irre, wurde hier vor ein paar seiten der erlebnisbericht eines französichen judoka verlinkt, der das erwachsenentraining in japan beschreibt ...
    hier noch einmal der link:
    Judo International: A young French Judoka talks about his experience in Japan

  8. #158
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    wer sagt denn, daß man im mehrspartenverein "umme ecke" nicht 'ne eigene gruppe aufmachen kann, in der old school judo unterrichtet wird? man muß nur kommunizieren, daß es eben keine judogruppe des DJB / DDK ist, damit es da keine mißverständnisse gibt.
    vereine sind in der regel froh über jedes mitglied und lassen solchen gruppen freie hand, was die trainingsinhalte angeht.
    Kann ich nur absolut bestätigen!!!
    Lustig ist dann immer bei der Jahresabfrage des LSB die Erklärung, dass wir nicht zur Statistik passen, da zwar Judo, aber nicht Fachverbandsmitglied.
    -Daher nennt sich die Sparte inzwischen "Kampfsport", haben die Eierköpfe nix mehr nachzufragen....

    Der Verein jedenfalls ist froh drum und hat bummelig 40 Mitglieder mehr, wir sind vernünftig versichert und partizipieren vom Charakter des Mehrsparten- Vereins (da z.B. alle 500 Mitglieder die hin und wieder nötigen Anschaffungen, wie mal wieder Tatamis etc., mitfinanzieren), alles in allem ein win-win-Situation.
    "It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
    Chris Haeuter

  9. #159
    Gast Gast

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    wäre es möglich dass man Judovereine abklappert und fragt ob sie Interesse haben Rambat für ein Seminar einzuladen (natürlich nur wenn Rambat Zeit und Lust hat)?

    Kann mir vorstellen dass die DJB Vereine da eher zurückhaltend reagieren.

  10. #160
    Gast Gast

    Standard

    @geheimrat:
    in der regel weiß dort niemand, was ich mache.
    und es ist eine ganz normale reaktion, daß dann die frage auftaucht: was macht der denn angeblich so anders als wir?

    da liegt der hase im pfeffer ... man kann es nicht so erklären, daß es überzeugend rüberkommt.
    man muß es sehen und selbst erleben.

    klar, wenn judoka mal bei uns mitgemacht haben, sagen sie fast alle: das hätte ich nicht gedacht, daß die unterschiede beim werfen so riesig sind!

    aber es ist sehr schwer, (sport)judoka so weit zu kriegen, daß sie überhaupt mal bei uns "reinschnuppern".
    und es ist, ehrlich gesagt, auch nicht meine absicht, die jungs zu missionieren.

  11. #161
    Gast Gast

    Standard

    eine anmerkung noch zur organsiationsstruktur ...

    unsere idee ist es, ein netz unabhängiger dojo / gruppen /gyms zu etablieren, die zwar ähnliche ziele verfolgen, sich aber nicht zu einem "verband" zusammenschließen.

    um zusammen zu trainieren und wissen weiterzugeben, sich auszutauschen und zu experimentieren ist es nicht nötig, in eine organsiation / einen verband einzutreten oder einen solchen zu gründen.
    und wer ab und zu oder auch regelmäßig mit uns trainieren oder unsere seminare besuchen möchte, der muß auch nicht zu uns "übertreten" oder irgendwo "mitglied werden".
    jeder macht sein eigenes ding, und bei interesse trifft man sich und tauscht erfahrungen aus.
    ob dann jemand meine art des werfens ganz oder teilweise oder gar nicht in sein game übernimmt, ist doch unerheblich.

  12. #162
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    Zitat Zitat von Geheimrat Heinrich Beitrag anzeigen
    wäre es möglich dass man Judovereine abklappert und fragt ob sie Interesse haben Rambat für ein Seminar einzuladen (natürlich nur wenn Rambat Zeit und Lust hat)?

    Kann mir vorstellen dass die DJB Vereine da eher zurückhaltend reagieren.
    Du hast es direkt selbst beantwortet - missionieren sehe ich als kontraproduktiv an. Das könnte von vornherein Ablehnung erzeugen, ohne sich mit der Idee auseinanderzusetzen.


    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    eine anmerkung noch zur organsiationsstruktur ...

    um zusammen zu trainieren und wissen weiterzugeben, sich auszutauschen und zu experimentieren ist es nicht nötig, in eine organsiation / einen verband einzutreten oder einen solchen zu gründen.
    und wer ab und zu oder auch regelmäßig mit uns trainieren oder unsere seminare besuchen möchte, der muß auch nicht zu uns "übertreten" oder irgendwo "mitglied werden".

    Perfekt.

    Ich sehe auch kein Problem darin, im DJB zu bleiben und old school judo zu trainieren. Damit habe ich die Zielgruppe Kinder / Jugendliche mit dem auf sie zugeschnittenen Wettkampfprogramm bedient und kann für die "old boys" das old school judo anbieten.

    Jetzt muss man nur noch warten, das "Vorstand Gerd" das Zepter abgibt und der Verein sich für Neuerungen öffnet.

  13. #163
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    unsere idee ist es, ein netz unabhängiger dojo / gruppen /gyms zu etablieren, die zwar ähnliche ziele verfolgen, sich aber nicht zu einem "verband" zusammenschließen.
    Einige Gong Fu/Kung Fu Lehrer in Deutschland haben z.B. ähnliches verwirklicht.

    Sie wollen von der Deutschen Wushu Federation unabhängig ihre Ziele verfolgen.

    Es ist eine gute Idee und einen Versuch wert.
    Geändert von Huangshan (12-05-2016 um 08:51 Uhr)

  14. #164
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    eine anmerkung noch zur organsiationsstruktur ...

    unsere idee ist es, ein netz unabhängiger dojo / gruppen /gyms zu etablieren, die zwar ähnliche ziele verfolgen, sich aber nicht zu einem "verband" zusammenschließen.

    um zusammen zu trainieren und wissen weiterzugeben, sich auszutauschen und zu experimentieren ist es nicht nötig, in eine organsiation / einen verband einzutreten oder einen solchen zu gründen.
    und wer ab und zu oder auch regelmäßig mit uns trainieren oder unsere seminare besuchen möchte, der muß auch nicht zu uns "übertreten" oder irgendwo "mitglied werden".
    jeder macht sein eigenes ding, und bei interesse trifft man sich und tauscht erfahrungen aus.
    ob dann jemand meine art des werfens ganz oder teilweise oder gar nicht in sein game übernimmt, ist doch unerheblich.
    Da simmer dabei, dat is priiiiima!
    Ein loses Netzwerk abseits der Verbands- und Vereinshanselei: ganz nach meinem Geschmack.
    Wie "oldschool" dann was im einzelnen (autonomen) Dojo ist, bleibt damit ja auch ziemlich individuell. -Wie im BJJ: alles ist o.k., wenn es funktioniert. Und gegenseitiges befruchten/Austausch ist erwünscht und bringt den Stil voran/bzw. hält ihn lebendig.
    "It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
    Chris Haeuter

  15. #165
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    Twischendurch kam die Frage auf, warum so wenig "Sport"-Judokas sich überzeugen lassen.
    Meiner Beobachtung nach liegt es bei vielen am Stolz.
    Wir haben einige gehabt die bei uns Reingeschaut haben. Bei den meisten läuft es darauf hinaus: Man bittet darum gewisse Würfe mal locker aus der Bewegung zu werfen. Die Wettkämpfer haben ein gewisses Repertoire an Würfen die sie anwenden können. Meistens ist der Umfang jedoch eher begrenzt. Daher können diese nicht die Gokyo durchwerfen. Der Breitensportler kennt zwar alle Würfe, kann viele jedoch nicht ohne einen äußerst Gutmütigen, mitspringenden Partner anwenden.
    Daher kommt von beiden die Fragen: "Jetzt soll ich alles noch mal alles nach x Jahren umschmeißen? Meinen Gürtel habe ich mir verdient mit Techniken, die ich nicht anwenden kann, was ist der jetzt noch wert?"

    Die Folge ist: Der Teilnehmer ward nicht mehr gesehen.

    Nur um das klar zu stellen. Wir können auch noch nicht alles im härtesten Randori. Arbeiten aber daran JEDEN der 40 Grundwürfe wirklich anwenden zu können. Und so manaches was in vielen Vereinen als "symbolische Technik" oder "funktioniert nur wenn der andere mitspringt, keine Ahnung hat, ..." klappt langsam ganz gut.

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