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Thema: Wieso gibt es beim Judo nur so wenig Erwachsenentraining?

  1. #1
    Big Boss Sumo Gast

    Standard Wieso gibt es beim Judo nur so wenig Erwachsenentraining?

    Hallo Zusammen,

    ich hätte mal eine Frage speziell an die Judokas. Wie ich in meinem Vorstellungspost vor einigen Tagen geschrieben habe, bin ich momentan auf der Suche nach einem für mein hohes Gewicht geeigneten Kampfsport. Bislang hatte mich Judo eigentlich nie wirklich angesprochen (keine Ahnung warum, kommt wohl noch aus meinen Kindheitstagen in den Achtzigern wo Karate und Kickboxen dank diverser Filme als absolut cool galt und Judo eher als das Gegenteil davon). Wegen dem User rambat habe ich mich nun doch etwas mit Judo beschäftigt (Youtube, Wikipedia usw.) und muss sagen, dass es um einiges vielfältiger und interessanter ist als ich bisher immer dachte. Ich habe es zwar nach wie vor nicht oben auf meiner Liste stehen, aber beim Besuch der Homepages von diversen Vereinen in meinem Umkreis habe ich mir dennoch auch mal die Trainingszeiten von Judo angeschaut und dabei festgestellt, dass allesamt ein Training für Erwachsene nur 1x pro Woche anbieten. Andere KS-Arten sowie Judo für Kinder und Jugendliche finden dagegen mehrmals pro Woche statt. Gibt es hierfür einen Grund? Lernt man Judo traditionell eher als Kind, weshalb es kaum Erwachsene Einsteiger gibt? Allerdings müssen die erwachsenen Judokas, welche an Wettkämpfen teilnehmen usw. ja auch regelmäßig und oft trainieren. Liegt es vielleicht bei uns an der Gegend (Nordbaden) oder hat die Popularität an Judo vielleicht allgemein etwas nachgelassen? Wäre mal interessant für mich zu hören wie Ihr darüber denkt.

    LG, Tom

  2. #2
    Terao Gast

    Standard

    Ich glaube, dass gerade Judo für Erwachsene sehr viel härter und körperlich anspruchsvoller ist als für Kinder: Mehr Gewicht und längere Gliedmaßen bedeuten, dass erheblich mehr Flieh- und Hebelkräfte entstehen, und man tiefer fällt. Und das ist dann halt doch nicht für jeden.

  3. #3
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    Standard

    Rein subjektiv kommt es mir auch so vor, als gibt es immer weniger Judobegeisterte.

    In unserem Verein gibt es auch nur eine minimal kleine Erwachsenengruppe.

    Der Zulauf dazu ist auch wesentlich geringer als bei mir im Kickboxen.

  4. #4
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    Standard

    Also ich beantworte deine Frage mal aus Sicht eines österreichischen Wald und Wiesen Judo Vereins.

    Auch bei uns sind 90% der Mitglieder Kinder, daher richten wir das Training was Inhalt und Zeiten betrifft auch an diesen aus.

    Das wenige Erwachsene Judo trainieren hat meiner Meinung nach mehrere Ursachen. Um im Judo erfolgreich zu sein (Wettkämpfe) muss man relativ früh damit beginnen, check einfach mal wann die aktuellen Mitglieder des Nationalteams mit Judo begonnen haben. Beginnst du erst mit sagen wir mal 18 Jahren hast du einen erheblichen Nachteil den es erst einmal aufzuholen gilt.

    Gerade in Österreich sind Wettkämpfe für Erwachsene Hobbysportler rar gesät. Es gibt natürlich Turniere für die Allgemeine Klasse, doch hier muss man sich als Hobbysportler mit Landes- & Bundesliga Athleten messen. Darauf haben die meisten keinen Bock.

    Wie du schon richtig schreibst ziehen viele KS interessierte Judo gar nicht in Betracht. Weil es nicht gefährlich, cool, etc. genug ist.
    gezeichnet Graf von Trausnitz.
    numquam retro!

  5. #5
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Big Boss Sumo Beitrag anzeigen
    Liegt es vielleicht bei uns an der Gegend (Nordbaden) oder hat die Popularität an Judo vielleicht allgemein etwas nachgelassen?
    bei uns im Verein ist es so dass Kinder meistens im Alter zwischen 6 und 10 mit dem Judo anfangen. Es gibt noch eine Gruppe ab 4 Jahren, was aber für die Trainer sehr anstrengend sein kann.

    Wenn du mit 12 anfängst zählst du schon zu den Spätstartern. Bei den 6-10 jährigen ist das Ziel aus den Kindern Wettkampfathleten zu machen, bereits nach dem Anfängerkurs wird erwartet dass diese an Turnieren teilnehmen. Die meisten Kämpfer der Regionalligamannschaft stammen aus der eigenen Jugend, einige Kämpfer haben es bis in die 2. Bundesliga geschafft und ein Kämpfer hat es sogar bis in die 1. Bundesliga gebracht.

    So ist das Konzept des Vereins, scheinbar geht es auf, die Trophäenschränke sind prall gefüllt. Klar kannst du auch als Erwachsener mit dem Judo anfangen, aber da wirst du halt in der Breitensportgruppe landen. Da tummeln sich auch andere Erwachsene Anfänger, aber meistens Rentner die schon 40 oder 50 Jahre Judo machen und dem Sport noch irgendwie verbunden bleiben wollen. Mit Randori ist da nicht mehr viel, einige dieser alten Knaben können kaum noch aufrecht laufen. Du lernst dort die Fallschule und auch alle Würfe, wirst aber niemals in der Lage sein diese an einem unkooperativen Partner durchzubringen, weil einfach das Randori fehlt.

    Richtig kämpfen lernst du nur in der Wettkampfgruppe, aber da wirst du als Beginner kaum mitmachen dürfen, falls doch gibt es gratis Flugunterricht.

    Kurz zusammengefasst: Ziel der Vereine ist es Kinder zu Wettkampfathleten zu machen. Erwachsene Anfänger landen in der Regel in der Breitensportgruppe bei den alten Opas. Dort wird zwar auch Judo trainiert, aber richtig kämpfen lernst du dort nicht.


    Edit: Beim allergrößten Teil der DJB Vereine wird Judo als reiner Wettkampfsport betrachtet. Klar ist auch dass es Ausnahmen gibt. Es gibt immer Einen der Einen kennt der Einen kennt der als Erwachsener mit Judo angefangen hat und aus dem trotzdem noch ein guter Kämpfer wurde.

    Es würde auch kaum einer auf die Idee kommen als Erwachsener mit Fußball oder Handball anzufangen. Es gibt allerdings Alternativen zum DJB, an deiner Stelle würde ich mal mit Rambat Kontakt aufnehmen, vielleicht kann der dir weiterhelfen.
    Geändert von Gast (04-05-2016 um 13:52 Uhr) Grund: edit

  6. #6
    Gast Gast

    Standard

    liegt an der ausrichtung des DJB und seiner landesverbände.

    vor knapp drei jahrzehnten hatte man mit entsetzen sehen müssen, daß das ringen in deutschland beinahe von der bildfläche verschwand, weil der ringerverband damals nicht genug wert auf nachwuchsförderung legte.

    etwas hysterisch überreagierte der judoverband und bastelte das judo-curriculum "kindgerecht" um.
    das gesamte prüfungsprogramm angepaßt an 7-13jährige ...
    es wurden die zweifarbigen gürtel eingeführt, weil man glaubte: "mehr gürtel, mehr prüfungen, stabilere motivation" ...
    die übungsleiterausbildung wurde an das kinderjudo angepaßt ...

    konsequenz: das image des judo als "kindersport" verfestigte sich.
    blöderweise verweilen kinder im schnitt heute nur noch 2 jahre im judoverein.
    es gibt also spätestens bei den jugendlichen und jungerwachsenen ein massives problem.
    entweder ist man da einer der wenigen, die judo in einem stützpunkt als leistungssport betreiben, oder man gehört zu den vielen, die frustriert aufhören.
    denn es gibt keine angebote, die für judoka gedacht sind, die älter als 16 sind.
    kampfrichter kann man werden oder übungsleiter - für kindergruppen.

    der DJB hat verzwefelt versucht, durch ein "SV"-betontes (und an lächerlichkeit kaum zu überbietendes) prüfungsprogramm mitglieder zu halten.
    hat nicht funktioniert, die konkurrenz des krav maga und anderer kk ist längst zu groß, und kompetenter sind die konkurrenten außerdem.
    der DJB hat vor drei jahren einen ju jutsu-trainer (staller) angeheuert, weil es im genazen DJB niemanden mehr gab, der tritt- und schlagtechniken hätte unterrichten können ... da griff man eben auf mario staller und damit auf juju und krav maga zurück.
    aber da kann man auch gleich zum krav maga gehen ...
    war eine total alberne aktion, die das judo wieder mal lächerlich gemacht hat.
    es rächt sich eben, daß der DJB ende der 80er und zu beginn der 90er alles rausgeschmissen hat, was nichts mit dem unmittelbaren wettkampfgeschehen zu tun hatte ... ("das ist kein judo!" hieß es damals).

    es gibt in den landesverbänden des DJB reinweg NICHTS, was man erwachsenen Anfängern anbieten könnte, außer einem albernen, auf KINDER abgestimmten prüfungsprogramm für diverse bunte, wertlose gürtel.

    ein paar wenige vereine haben erwachsenengruppen; diese vereine haben in eigeninitiative solche gruppen aufgebaut. die regel ist das aber leider nicht.

    putzigerweise rennen den gyms, die BJJ anbieten, erwachsene anfänger die türen ein.
    BJJ boomt, und selbst das ringen hat sich erholt und wird von erwachsenen anfängern gern angenommen ...
    nur beim judo sitzen die gleichen leute in leitenden positionen, die für die entwicklung der vergangenen 30 jahre verantwortlich sind ...

    das wird nix mehr.
    der DJB selbst verkündet auf seiner HP folgende mitgliederzahlen:

    Jahr 2002: 276.064 Mitglieder
    Jahr 2004: 200.302 Mitglieder
    Jahr 2007: 184.828 Mitglieder
    Jahr 2010: 177.145 Mitglieder
    Jahr 2014: 161.164 Mitglieder
    Jahr 2015: 153.800 Mitglieder

    damit lag der DJB im jahr 2015 erstmals HINTER dem deutschen karateverband ...

    mehr als die hälfte (!) der judoka des DJB (bzw. seiner landesverbände) sind KINDER zwischen 7 und 14 jahren ...
    also etwa 90000 kinder im judo.
    verweildauer im judoverein durchschnittlich 2 jahre ...

    also etwa 64000 judoka, die älter als 14 jahre sind.
    verteilt über gan deutschland ... samt karteileichen ...

    ich schätze, die tatsächliche zahl der judoka, die älter als 30 sind und immer noch aktiv im ganz normalen judoverein dürfte etwa bei 30000 liegen.
    wenn man sich mal verdeutlicht, wie sich das über ganz deutschland verteilt ...



    und das, wie gesagt, zu einer zeit, in der bjj sich vor lauter zulauf kaum noch retten kann.
    und ganz ehrlich - ich bin froh, daß meine jungs und ich dem DJB NICHT angehören.
    Geändert von Gast (04-05-2016 um 13:52 Uhr)

  7. #7
    Registrierungsdatum
    07.07.2002
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    26.595

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ...... es gibt in den landesverbänden des DJB reinweg NICHTS, was man erwachsenen Anfängern anbieten könnte, außer einem albernen, auf KINDER abgestimmten prüfungsprogramm für diverse bunte, wertlose gürtel.

    ein paar wenige vereine haben erwachsenengruppen; diese vereine haben in eigeninitiative solche gruppen aufgebaut. die regel ist das aber leider nicht.

    putzigerweise rennen den gyms, die BJJ anbieten, erwachsene anfänger die türen ein.
    BJJ boomt, und selbst das ringen hat sich erholt und wird von erwachsenen anfängern gern angenommen ...
    kenne mich zwar im judo nicht aus, bezweifele aber trotzdem deine analyse....

    ich glaube viele erwachsene suchen äußerst flexible trainingszeiten oder sportarten mit evventcharakter, wie die mudderraces etc.

    in der modernen welt wollen immer weniger leute sport 2- 3 mal zu einer bestimmten uhrzeit machen. auch durch schulereformen und studien reformen ist dies immer schwerer für jugendliche und junge erwachsene möglich, also fallen sie heraus und beenden ihre in der jugend angefangenen sportarten und joggen lieber oder schwinger die hantel im fitti.

    bjj wird noch in der mehrheit in gyms angeboten, die auch noch andere KS im programm haben und so eine flexiblität für den breitensportler geben. aber die zahlen von judo oder anderen kks wird bjj nie kommen.

    ich persönlich kenne auch keinen ringer (breitensportler), der mit mitte 20 bei null angefangen hat. ein paar mma begeistere sind höchsten hinzubekommen.
    Geändert von marq (04-05-2016 um 14:13 Uhr)

  8. #8
    Gast Gast

    Standard

    es ist nicht (nur) MEINE analyse.
    es ist eher eine zusammenfassung dessen, was im größten deutschen judo-forum an beiträgen zu diesem thema in den vergangenen jahren (auch von funktionären) geschrieben wurde.
    es ist eune zusammenfassung dessen, was frustrierte übungsleiter geschrieben und gesagt haben.
    und es ist eine zusammenfassung dessen, was man leserbriefen im "judo-magazin" seit jahren entnehmen kann.
    insofern denke ich, das es durchaus zutreffend ist, zumal ich doch recht guten einblick in die "szene" zweier landesverbände des DJB habe.
    du kannst das gern weiter bezweifeln, es ändert aber an den tatsachen nix.

  9. #9
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    Standard

    Ja wer hätte gedacht, dass eine der ersten asiatischen Kampfkünste/sportarten die im Westen ausgeübt wurde mal so enden würde.(Elemente aus dem Judo wurden einst beim Militär,Polizei.... im Nahkampf/Sv gelehrt)

    Allgemein ist die Konkurrenz,Auswahl von Kampfsport,Kampfkünsten,Sv-Systemen grösser geworden.


    Neben den Leistungssportlern die nach olympischen und Meisterschaftsmedalien streben ist Judo im Breitensport den falschen Weg gegangen.

    Judo,Taekwondo sind Kindersportarten geworden.


    Ps: Bin meinen Weg vom Judo zum Karate,Kickboxen gegangen und am Ende hat mich mein Weg zum Gong Fu geführt.
    Geändert von Huangshan (04-05-2016 um 16:43 Uhr)

  10. #10
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    J... ist Judo im Breitensport den falschen Weg gegangen....
    Oder korrekter Weise vielleicht gesagt: Gar keinen Weg gegangen - bzw. weglos herumgeirrt. Ganz persönlich würde ich Judo auch nicht (mehr) mit Angeboten wie Karate etc. vergleichen ... sondern eher noch mit dem Aikido. Und da sieht es wiederum ganz anders aus: Da finden durchaus etliche Erwachsene (erst) einen späten Zugang zu.

    Der Grund, schon einige Male angesprochen: Judo hat sich irgendwann mal eines "Markenkerns" besonnen ... und das war eben das Wettkampfjudo. Und alles andere wurde dem untergeordnet (z.B. Kinderjudo) ... oder ist eben "hintenruntergekippt" (Erwachsenen-Breitenssportjudo); allenfalls im Behindertenbereich gibt es da noch eine kleine "Aufweichung" - aber auch mit einem erkennbaren Wettkampffokus.
    Was aktuell eben so ist - aber IMHO nicht zwingend so bleiben muss. Das hängt ua. extrem von den 'führenden Verbandsköpfen' (und ihrem Wahrnehmungsvermögen und ihrer Offenheit für solche Themen) ab.

    Heisst: In einigen Jahren kann sich die Judo-Landschaft möglicherweise verändert haben, wer weiß.

  11. #11
    Big Boss Sumo Gast

    Standard

    Danke mal an alle für eure Beiträge. Jetzt sehe ich etwas klarer...

  12. #12
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Judo,Taekwondo sind Kindersportarten geworden.
    Dennoch gibt es in beiden Sportarten auch einen Leistungsbereich.

    Kickboxen ist zum großen Teil auch Breitensport halt eher für Erwachsene oder Jugendliche...

  13. #13
    venom1984 Gast

    Standard

    Ich denke zum einen sind die meisten Erwachsenen einfach zu Faul zum Sport im Vergleich zu Kindern und zum anderen sind, wie schon oben einer schrieb, die traditionellen KK einfach nicht mehr cool genug.

    MMA, Thaiboxen oder Krav Maga sind da halt viel "krasser" und "überlegener" als der traditionelle Kram.

  14. #14
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    3.561

    Standard

    Da ich dem Judo immer noch irgendwie verbunden bin ...

    Ich hätte in der Nähe zwei Vereine die auch was für Erwachsene machen.

    Verein 1):

    - eine Breitensportgruppe ... wer trifft sich dort ? Die Eltern der " Judokinder " ... die meisten haben gerade so den Gelbgurt.

    Verein 2):

    - Bietet das SV-Konzept an. Gesehen habe ich es nich nicht, aber befürchte das schlimmste ... Gerade das alte Kodokan-Judo kombiniert mit ein paar frischen Ideen, würde sich hervorragend eignen ...

    rambat trifft den Nagel auf den Kopf ... Schade was aus dem Judo wurde ...

  15. #15
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    Standard

    Das mit dem Judo ist wirklich schade, dass fast nur noch eine Kindersportart geworden ist.

    Ich habe mir Judo ja mal am Rande angeguckt, weil ich Interesse daran hatte mich näher mit den ringerischen Quellen in den HEMA zu beschäftigen und Judo ist das einzig erreichbare Standup Grappling Angebot. Hat sich aber als Kindergeburtstag herausgestellt.

    Die Mitglieder waren zum größten Teil Kinder. Die einzig größeren Judoka, waren Wettkämpfer, die schon lange dabei sind.

    Die waren nicht wirklich auf Erwachsene Einsteiger vorbereitet.

    Ist aber interessant zu lesen, das man so etwas wohl öfter findet.

    Schade eigentlich. Judo selbst ist alles andere als eine schlechte Sache. In der modernen Ausführung in ein schöner Sport,

    und in der alten Ausführung im Stile von Rambat und ein paar anderen wohl auch eine sehr schöne KK.
    Geändert von karate_Fan (04-05-2016 um 16:38 Uhr)

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