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Thema: Hamburger Überfall

  1. #421
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Es ist doch ganz klar etwas anderes wenn jemand eine Gesinnung hat die gegen andere Menschen und deren Rechte gerichtet ist.
    Wenn er sich damit strafbar macht, ist es ja auch kein Problem ihn rauszuwerfen.

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Hier geht es um jemanden der einen gemeinschftlichen schweren Überfall begangen hat. Da ist es doch nicht so schwer klare Position zu beziehen.
    Ich habe mich nur auf die Aussagen das alle politischen, religiösen, etc Äußerung da nichts zu suchen haben.

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Aber doch nicht schwerkriminell?
    Wie gesagt um den konkreten Fall ging es mir nicht. Und wenn jemand keinen privaten Umgang mehr mit ihm pflegen will ist mir das auch egal. Zumal es mir auch so geht.
    Wenn es aber um die Öffentlichkeit geht sehe ich das anders. Wo zieht man denn die Grenze was in Ordnung ist und was nicht?
    In diesem Fall ist der Mordversuch schlecht. Aber was ist wenn jemand einen Vergewaltiger umbringen wollte? Soll man den dann auch ächten? Was ist mit bewaffnetem Raub, bei dem aber keiner verletzt wurde? Macht man da dann den Unterschied wer ausgeraubt wurde? Alte Oma ist schlecht aber die große Bank ist ok? Was ist mit Steuerbetrug? Bei den Konzernen ist es schlecht aber der Maurer um die Ecke darf es ruhig?

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Oder man kann doch wohl Unterschiede machen ob jemand Funktionär bei der CDU ist oder bei einer Gruppierung wie der 3. Weg?
    Was Restriktionen angeht sollte man, so lange eine Partei nicht verboten ist, auch keine Unterschiede machen. Ansonsten werden die Restriktionen immer extremer. Erst darf der dritte Weg nicht mehr rein. Dann die Afd. Dann die CDU und dann geht es immer so weiter.
    Aus den gleichen Grund bin ich auch froh dass der BGH die Schwelle für ein Parteiverbot zu hoch legt.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  2. #422
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    @ Kannix und sivis: Ihr habt mitgekriegt, dass Krakens Beitrag eher so gemeint war: "Dann müssten wir ja auch Schwarze ausschließen, damit sich die Rassisten nicht gestört fühlen"? So hab ich ihn zumindest verstanden und seine Reaktion in Beitrag #397 unterstützt das mMn.
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

  3. #423
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    Es geht nicht immer um strafbar oder nicht. Die Frage ist jedes mal: was will ich in den Räumen die ich nutze mittragen. Wie wird geredet, was wird gesagt, welche Kultur, welchen Umgang will man pflegen. Das ist in einer Kampfsportveranstaltung etwas anderes als in einer Kirche, in einem Club etwas anderes als in einem Sternerestaurant. Und dass es Unterschiede gibt ist doch gut.
    Und nein es geht nicht um alle oder keine. Es ist genau wie Kannix schreibt. Nicht alle Parteien sind gleich und nicht alle die nicht verboten sind, sind folglich demokratisch. (siehe das Urteil zum NPD Verbotsantrag)
    Es ist wie die Frage im Umgang mit dem beschriebenen Fall. Wie geht man mit ihm als Trainer, falls er in dem Job je wieder arbeitet, um? Oder mit seinen Schülern? Das sind alles Diskussionen und Abwägungen die gemacht werden wollen. Eine Diskusion wird einer Entscheidung, wenn sie denn vernünftig geführt wird helfen.
    Und wir haben im Kampfsport eine Verantwortung. Wir vermitteln Menschen Techniken und Fähigkeiten die man nutzen kann anderen schwer zu schaden. Vor Mißbrauch und Betrug ist niemand 100% sicher. Doch der Szene fehlt meiner Meinung nach zu oft ein moralischer Kompass. Es geht nicht um richtig oder falsch-sondern eine Richtung. Da ist der hier diskutierte Fall leider nur einer von vielen.
    Grapple&Strike
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  4. #424
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    Zitat Zitat von sivispacemparabellum Beitrag anzeigen
    Hallo Kraken ich wollte nichmal kurz auf deinen Beitrag eingehen, der meiner Meinung nach ziemlich daneben ist. Ein Nazi und ein "Afrikaner" (was immer das jetzt sein soll, z.B. ein weißer Bure) sind also das Gleiche. Denk doch mal nach ob das eine sich definiert über eine rassistische Verbindung von Hautfarbe mit entsprechenden Zuschreibungen und das andere eine frei gewählte politische Ideologie ist, die genau diese rassistischen Stereotype produziert. Und nur weil man die einen ausschließt wird also in deiner Argumentation Gerechtigkeit hergestellt, indem man die anderen auch ausschließt. Was wie Kannix schon angemerkt hat nicht besonders schlau ist.
    Ein Faschist ist übrigens auch niemand, der sich bestimmte Regeln für seine MMA Veranstaltung ausdenkt. Das ist ganz normal und da gibt es ja auch große Unterschiede bei den Veranstaltern.
    Hallo Sivispaceparabellum

    Mein Beitrag scheint dich zumindest semantisch und vermutlich auch inhaltlich überfordert zu haben. Das macht nichts.

    Strohmannargumente hingegen halte ich für:
    Zitat Zitat von sivispacemparabellum Beitrag anzeigen
    meiner Meinung nach ziemlich daneben

    Am besten denkst du selbst einmal darüber nach, was ein sogenannter Afrikaner ist. Kleiner Tipp: Es hat mit Afrika zu tun.

    Dass du meinen Beitrag offensichtlich nichtmal ansatzweise verstanden hast, sonst müsstest du weder Strohmänner aufstellen noch sonstige Unterstellungen, und dann in solch profaner Weise gegen mich schiesst, das halte ich für:
    Zitat Zitat von sivispacemparabellum Beitrag anzeigen
    nicht besonders schlau
    Zitat Zitat von sivispacemparabellum Beitrag anzeigen
    Um ein konkretes Beispiel anzuführen Mehmet Yüksel macht sich stark für ein Projekt zum Schutz von Gorillas. Ich bin kein Umweltschützer und finde es trotzdem gut, denn er nutzt den Sport mit seiner positiven Art für einen guten Zweck-eben nicht für ein ich bin besser weil, sondern er gibt einen Denkanstoß.
    Deutschland ist halt extrem anti-religiös, das ist mir durchaus bewusst.

    Wäre man fähig, über den Tellerand der eigenen, subjektiven Ansichten und des eigenen Geschmacks hinweg zu schauen, würde man auch das Positive darin erkennen, dass Menschen öffentlich kund tun, wie gut es ihnen tut, zu Glauben und auf Gott zu vertrauen.

    Sich vom Glauben und von guten Gefühlen anderer Leute bedroht oder abgestossen zu fühlen ist vermutlich eher ein Zeichen eigener Unzufriedenheit.

    Zitat Zitat von sivispacemparabellum Beitrag anzeigen
    Was dein Beitrag nicht getan hat. Und da ich als Mod angeschrieben wurde wollte ich ihn nicht einfach editieren. Ich mag deine unkonventionelle und engagierte Art zu diskutieren. Lies es dir doch vor Veröffentlichung das nächste mal deinen Beitrag nochmal durch. Danke.
    Mich regt ein Projekt zum Schutz von Gorillas keineswegs zum Denken an.

    Mich regt aber der inzwischen offen geführte Kampf gegen Religion durchaus zum Denken an.

    Ich habe meinen Beitrag sehr gut durchdacht und bin mir bewusst, dass es vielen hier nicht passt, wenn man sie darauf hinweist, dass Menschen wegen ihres Glaubens oder ihrer Religion zu diskriminieren und herabzusetzen keinen Deut besser ist, als dies wegen ihrer Herkunft, Hautfarbe oder des Geschlechts zu tun.

    Ich verzichte meinerseits auf Strohmann-Argumente und lasse meine Aussage deswegen hier genau so stehen.

  5. #425
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Deutschland ist halt extrem anti-religiös, das ist mir durchaus bewusst.

    Wäre man fähig, über den Tellerand der eigenen, subjektiven Ansichten und des eigenen Geschmacks hinweg zu schauen, würde man auch das Positive darin erkennen, dass Menschen öffentlich kund tun, wie gut es ihnen tut, zu Glauben und auf Gott zu vertrauen.

    Sich vom Glauben und von guten Gefühlen anderer Leute bedroht oder abgestossen zu fühlen ist vermutlich eher ein Zeichen eigener Unzufriedenheit.
    Es gibt keine Religion, die unsere gesellschaftlichen Werte wie Freiheit, Glaubensfreiheit, Selbstbestimmung teilt. Das wir in Deutschland als "Christen" mit der christlichen Religion klarkommen, ist schlicht dem Umstand zu verdanken, dass diese keinen durchschlagenden, politischen Einfluss mehr hat.

    Es gibt keine Freiheit, keine Selbstbestimmung unter Religionen oder gar Theokratien. Religion bedeutet immer Unterwerfung, Unterdrückung, Ausbeutung - durch den Menschen im angeblichen Namen einer endgültigen, unantastbaren Autorität.

    Schau dir an, welch furchtbare Verbrechen die sogenannten Weltreligionen auf der Höhe ihrer politischen Macht in die Welt getragen haben, was für unfassbare Verbrechen von deren "Glaubensbrüdern" begangen wurden.

    Dann sollte jeder die Skepsis gegenüber Religionen verstehen können - und Gott dafür danken, das wir Deutschen so "antireligiös" geworden sind.

  6. #426
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Wie gesagt um den konkreten Fall ging es mir nicht. Und wenn jemand keinen privaten Umgang mehr mit ihm pflegen will ist mir das auch egal. Zumal es mir auch so geht.
    Wenn es aber um die Öffentlichkeit geht sehe ich das anders. Wo zieht man denn die Grenze was in Ordnung ist und was nicht?
    In diesem Fall ist der Mordversuch schlecht. Aber was ist wenn jemand einen Vergewaltiger umbringen wollte? Soll man den dann auch ächten? Was ist mit bewaffnetem Raub, bei dem aber keiner verletzt wurde? Macht man da dann den Unterschied wer ausgeraubt wurde? Alte Oma ist schlecht aber die große Bank ist ok? Was ist mit Steuerbetrug? Bei den Konzernen ist es schlecht aber der Maurer um die Ecke darf es ruhig?
    Es kann keine Regelung geben die eine klare Linie zieht. Es gibt nunmal nicht nur schwarz und weiß. Aber das kann einen nicht daran hindern Position zu beziehen.
    Was sind denn das für Argumente? Weil andere auch keine weiße Weste haben, kann ich jemanden der moralisch für mich nicht vertretbar ist nicht ausschließen? Das man mit beispielsweise einem Massenmörder anders in der Öffentlichkeit umgeht als mit einem Falschparker, kann man doch wohl noch nachvollziehen.

    Es geht hier nicht um eine Art gesetzliche Regelung, die Entscheidung wie jeder selbst mit solchen Fällen umgeht kann einem keiner abnehmen.
    Wenn jemand mich darauf hinweist eine Person oder Gruppe zu boykottieren, dann muss ich nach meinen eigenen Werten und Moralvorstellungen entscheiden. Es wäre meiner Meinung nach fadenscheinig sich selbst aus der Verantwortung herauszunehmen, weil es ja keine gesetzliche Regelung gibt und man ja alle gleich behandeln müsse.
    Überspitzt formuliert: "Ja wo kämen wir denn dahin wo jeder über Gut und Böse entscheidet, wenn jeder der Dreck am Stecken hat gebrandmarkt wird"
    Wohlgemerkt, es gibt Unterschiede zwischen Körperverletzung und Steuerhinterziehung.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  7. #427
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Was sind denn das für Argumente? Weil andere auch keine weiße Weste haben, kann ich jemanden der moralisch für mich nicht vertretbar ist nicht ausschließen?
    Ob du jemanden zu dir nach Hause einlädst oder in den Gym lässt ist deine Sache. Wenn es aber um öffentliche Veranstaltungen geht, dann habe ich mit Ausgrenzungen ein Problem. Wenn es es die gesetzliche Regelung zulässt frei rumzulaufen, dann hat die Person auch das Recht eine öffentliche Veranstaltung zu besuchen, so lange sie sich dort Regelkonform verhält. Ob man damit jetzt einverstanden ist oder nicht.


    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Aber das kann einen nicht daran hindern Position zu beziehen.
    ...
    Es wäre meiner Meinung nach fadenscheinig sich selbst aus der Verantwortung herauszunehmen, weil es ja keine gesetzliche Regelung gibt und man ja alle gleich behandeln müsse.
    Wie du als Privatperson jemanden behandelst ist mir egal. Und ich ich entlasse auch keine aus der Verantwortung zu entscheiden was richtig und was falsch ist. Und auch nicht etwas seiner Meinung nach falsches zu bekämpfen. Ausgrenzung ist da aber meiner Meinung nach der falsche Weg.
    Wenn in der Öffentlichkeit auf so jemanden nicht treffen willst, dann sorg dafür das er länger eingesperrt wird. Die Bestrafung ist die eine Sache. Ich persönlich befürworte zum Beispiel auch die Todesstrafe für einige Verbrechen. Aber es muss auch das gleiche Recht für alle gelten. Und so lange die gesetzliche Regelung besagt dass die Person frei rumlaufen darf, hat sie auch das Recht sich in der Öffentlichkeit frei zu bewegen.

    Und was die Ausgrenzung von politischen Gegner bzw anderen religiösen Ansichten oder Vereinsstruckturen wie zum Beispiel Mcs angeht gilt, wer mit Ausgrenzung oder Ignoranz reagiert der sollte sich seine Argumente nochmal überlegen. Aber um das jetzt näher auszuführen befindenen wir uns im falschen Forum.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  8. #428
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Ob du jemanden zu dir nach Hause einlädst oder in den Gym lässt ist deine Sache. Wenn es aber um öffentliche Veranstaltungen geht, dann habe ich mit Ausgrenzungen ein Problem. Wenn es es die gesetzliche Regelung zulässt frei rumzulaufen, dann hat die Person auch das Recht eine öffentliche Veranstaltung zu besuchen, so lange sie sich dort Regelkonform verhält. Ob man damit jetzt einverstanden ist oder nicht.






    Hat man nicht das Hausrecht und kann entscheiden wen man starten und als Zuschauer rein lässt?
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  9. #429
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Hat man nicht das Hausrecht und kann entscheiden wen man starten und als Zuschauer rein lässt?
    Ja, allerdings darst du nicht einfach so aussortieren. Genauso wenig wie du nach Rasse aussortieren darfst, darfst du auch nicht nach politischer Meinung aussortieren.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  10. #430
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  11. #431
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    Es gibt öffentliche Veranstalltungen oder geschlossene Gesellschaft. Beim ersten sollte in einer Demokratie jeder rein kommen. (Auch wenn es über Telefon komische Aufforderungen gibt) mh der Satz" nicht entsprechend gekleidet " ist mir auch nicht fremd.

    Ich erinnert mich an ein Musik Konzert an der Ostsee. Da stand ein security am Einlass und sagte zu mir "du darfst hier nicht rein das ist nichts für Nazis." Ich bin dann wieder nach Hause und hab den Russen stehen lassen (der war auch ziemlich groß).
    Zwei Jahre später habe ich bei der gleichen Veranstaltung gearbeitet. Die Medizinische Abschirmung, mit ein paar Sanis an der Seite. Ich konnte mir auch nicht verkneifen über Funk nachzufragen ob der Russe bei der Security schon gekündigt ist.
    Geändert von Robb (29-01-2017 um 15:47 Uhr)

  12. #432
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    wie wäre in dem Zusammenhang eine solche Veranstaltung http://www.kampfkunst-board.info/for...-night-181691/ zu sehen?
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  13. #433
    christianauskiel Gast

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    Passt perfekt !!!

    MMA-Kämpfer im Verließ, nur das nicht angekettet sondern los gelassen wird....

    Zumindest wird es auf dieser Veranstaltung wohl eher keine Bekenntnisse zu religiös fundamentalistischer Einstellung geben ? Oder doch ? Für alle anderen in diesem Thread angesprochenen "Problemfälle" endlich mal eine Plattform wo es nur um den Sport geht ? Oder nicht ?

    Gruß
    Christianauskiel

  14. #434
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    Passt perfekt. Vom Publikum wie Organisation. Macht wieder mal deutlich wer für wen wirbt. Und einem seriösen Sport wird das kaum unterstützen. Aber man darf ja auch Jeans kämpfen-Qualitätsjournalismus.
    Grapple&Strike
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  15. #435
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    Soll er doch zu den Osmanen Germania, da passt er sowieso perfekt hin unser toller Machetenfriedensbotschafter.

    Gesendet von meinem Aquaris X5 Plus

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