Hey,
habe mich hier mal angemeldet wegen eines bevorstehenden Selbstversuchs (Ernährung) und des Vorhabens (wieder) körperlich aktiv(er) zu werden.
Ich kenne einige Leute die Karate/Taekwondo/Judo trainieren, aber meine Frage nicht beantworten konnten.
Ich gehe momentan noch zur Schule (Abitur). Ich musste die elfte Klasse durch insgesamt 2Jahre Krankenhausaufenthalt zwei mal wiederholen bzw aufschieben, gesundheitlich scheint es bei diesem Anlauf aber zu funktionieren.
Meine Frage ist im allgemeinen erstmal, ob für mich eine Kampfkunst noch in Frage kommt, es geht eher um den mentalen Ausgleich als um Wettkämpfe & co. Meine zwei Jahre Krankenhaus kamen durch insgesamt knapp 9 Schlaganfälle, der erste mit 17, dann 8 innerhalb des ersten Halbjahres in 2015 mit 19/20. Bin jetzt 21.
Die körperlichen Einschränkungen wie Lähmungen (war kurzzeitig völlig und bei anderen Schlaganfällen teilweise gelähmt) und Gesichtsfeldeinschränkungen (war beim ersten Schlaganfall für knapp eine Woche rechtsseitig blind) sind mittlerweile völlig weg, allerdings muss ich seit knapp 1Jahr sehr starke Blutverdünner nehmen, da die Ursache der SAs nicht gefunden werden konnte, weswegen ich sehr schnell Blutungen/blaue Flecken bekomme.
Welcher Kampfsport wäre in einem solchen Fall, wenn überhaupt einer, empfehlenswert oder möglich? Wie gesagt, ich will ja auch nicht an Wettkämpfen etc. teilnehmen wo man sich teilweise auch wirklich "berührt".
mfG,
Jonny