Mit dem Schulleiter abklären und ein PÄDAGOGISCHES Konzept daran knüpfen, wie Herb das beispielhaft erklärt hat.
Ich hatte sogar meine Examensarbeit für Lehramt als Projekt Kampfkunstübungen an der Schule verfasst und durchgeführt.
Mit dem Schulleiter abklären und ein PÄDAGOGISCHES Konzept daran knüpfen, wie Herb das beispielhaft erklärt hat.
Ich hatte sogar meine Examensarbeit für Lehramt als Projekt Kampfkunstübungen an der Schule verfasst und durchgeführt.
Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.
KK als Schulsport.
Schick !
Hatten wir schon mal.
Karate erging es so !
Was draus wurde - kennen wir ???
Also wenn schon: dann nur ohne jeglichen Kontakt.
Ich befürchte ohnehin dass da viele über die eigenen Beinchen fallen ...
NEE - besser noch .... viel besser: KK auf dem Smartphone !!!!!
Und Urkunden und Graduierungen - KK goes Pockemon
Nu muss man ja nicht über alles lästernd herziehen.
Ich hatte auch mal das Vergnügen (musste im Rahmen meiner universitären Laufbahn einige Lehrproben an Schulen geben); an einer hatte ich einen sehr aufgeschlossenen Lehrer, der der Idee KS sehr positiv und offen gegenüberstand ("macht was, was nicht Standard ist - Standard kriegen sie von mir schon genug").
War supi.
Keine AG, auch kein überdauerndes Angebot - aber im Rahmen der Lehrprobe, war's drin. Und für die Schüler/innen seinerzeit ein echtes Novum, der Lehrer fand's klasse ... und ich durfte mich austoben. Wat war'n dat für schöne Zeiten.
P.S.: Geschadet hat's keinem (wenn man ein Minimum an Sorgfaltspflicht "walten lässt" ist das IMHO recht easy).
Just my 5 cents.
Du solltest dem Direktor folgende Email schreiben:
"Was ich hier unterrichten moechte ist ein intelligentes Kampfkunstsystem das urspruenglich von einer Frau entwickelt wurde um sich gegen staerkere Angreifer durchzusetzen. Es erfordert keinerlei Koerperkraft sondern basiert nur auf natuerlichen Bewegungen. Es ist angepasst an das moderne Notwehrrecht, beinhaltet Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und der Biomechanik und wird weltweit an fuehrenden Universitaeten unterrichtet. Nicht nur macht es in kuerzester Zeit selbstverteidigungsfaehig, sondern ist auch besonders gesund fuer den Koerper und den Geist. Wir bringen unseren Schuelern bei zu kaempfen, um nicht kaempfen zu muessen. Dementsprechend haben Schlaegertypen bei uns im Training auch nichts verloren. Wir bilden stattdessen die Opfer der Schlaeger aus. Aber was rede ich: ueberzeugen Sie sich selbst bei einem kostenlosen Probetraining, und sie werden angenehm ueberrascht sein! Fuer Fragen und Rueckmeldungen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfuegung,
Kampfsao, Klasse 7a, erster Gang hinterm Schulklo links"
Das hast Du auf jeden Fall im Sack!
Na vielleicht hab ich's ja missverstanden, so sorry.
Meine Antwort würde dennoch dual ausfallen - auf die FrageN:
1. Was hat die Schule/ haben die Lehrer davon: Integration eines attraktiven Angebots und Bereicherung des Unterrichts (hoffentlich ) (und damit auch Entlastung ... und freie Ressourcen z.B. für die Unterrichtsplanung).
2. Was haben die Schüler davon: Kennenlernen eines attraktiven Angebots und Bereicherung des Unterrichts (hoffentlich ). Körperliche Betätigung und Ertüchtigung abseits von Turnen, LA und FuBa.
Alles bezogen auf den Idealfall.
P.S.: Und ja, die Zeiten sind hart genug. Das ist aber IMHO kein Grund, auf körperliche Ertüchtigung (oder mindestens Betätigung) zu verzichten. Sitzaffine Nerds haben wir schon genug .
P.P.S.: Obwohl (oder gerade weil) ich mit Schule nix am Hut hab, bin ich ein GROSSER FAN davon, Schule für Schüler (wieder) schmackhaft zu machen ... und glaube auch fest daran, dass das geht .
Mittlerweile steht "Raufen" im Lehrplan von 5. Klassen in BW verbindlich drin.
Die Kiddies können das gar nicht mehr ... Haben statt dessen ganz flinke Däumchen und Fingerchen an PC und Konsole bzw auch Smartphone.
Und wenig Geschwister ...
Ich finde es eine wichtige Säule der eigenen Entwicklung, körperliche Auseinandersetzung, eigene Kräfte, eigene Grenzen und die der anderen recht früh und "archaisch" kennen zu lernen. Ganz zu schweigen von der erworbenen Gewandtheit und Sinnenschärfe, Reaktion, Intuition, ja und Regeln!
Was bringt denn Turnen, Leichtathletik, Ballsportarten für die persönliche Reife?
Außer Wettbewerbsdenken (wie ja Schule generell drauf trimmt)?
Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.
Das "Raufen" wurde klammheimlich "abgeschafft"
So was macht man nicht / ist böse / ist "unmännlich" - nicht mit Worten
"zu kämpfen"
Ergibt massenhaft "liebe" Männlein - mehr Spielzeug für "DIE" die es so
wollten.
Zumindest bis Sylvester Köln - da kommt glatt die Erkenntnis auf - dass
das ja doch nicht so gut war - wenn "andere" sich nicht "ent-mannen" lassen.
"Sich selbst behaupten" - das MUSS man spätestens im Kindergarten lernen -
ob das die liebe Tante will oder nicht - sonst ist's zu spät und das grausame
Erwachen wenn "die Anderen" nicht mitspielen .....
TREIBT DIE ARMEN KERLCHEN IN DIE EWTO
Kein Bashing - kein Witz - grausame Realität !
Einfach mal gucken was da so rumläuft und "Tough Days" spielt -
EIN blaus Auge - soviel Wert wie die Nahkampfspange und Tapferkeits-
Medaille zusammen - für "die".
KK vorstellen - klar !!!!!!!!
Und den Leuten klar sagen - das dauert, kostet Zeit, Energie ( auch mal Geld ) -
und Zeit ist begrenzt.
Bitte: SO meinte ich das mit "Wichtigkeit" - der Ausbildungsdruck ist höher
denn je - fast keine Stelle angeboten die nicht "STUDIUM" in xy voraussetz -
und dann gibt's bestenfalls einen befristeten Vertrag - um den immer wieder
gekämpft werden muß.
Und die nächste FALLE: KK zum Beruf machen !
Absolut verlockend - dem Mainstream-Streß entgehen und das Hobby wird
zum ( einträglichen ) Beruf - und immer mehr und mehr "entdecken" diesen
Weg - und die Qualität .... ( ich schweige jetzt - auch schriftlich )
Grüße
BUJUN
ich hab früher an verschiedenen schulen kurse gemacht, lief aber unter selbstverteidungung
wie auch immer - ich habe mit schulleitungen durchweg gute erfahrungen gemacht
wenn man argumentieren kann, rennt man zum thema "selbstbehauptung" offene türen ein
leg ein (rahmen-)konzept vor
das wird
grüß
Ich kenne es auch aus diversen Sportlehrplänen so, Ringen & Raufen ist möglich bzw. Judo steht auch drin aber ohne Würgen oder Hebeln. Da geht's dann halt nur um mal (vorsichtig) werfen und festhalten am Boden. Die die gar zu ungeschickt oder zerbrechlich wirken läßt man gleich nur Bodenkampf machen, ohne Würfe.
Schlagen und Treten ist oftmals explizit verboten, außer man macht das ganze ohne Kontakt. Also Karate Kata und Kihon, Soundkarate, TaeBo und so kram.
Das gilt aber für den Sportunterricht. Was im Rahmen Selbstbehauptung, Anti-Mobbing usw. möglich ist, steht wieder auf einem anderen Blatt.
Schöne zeiten wo mein vater noch boxen in der schule gelernt hat. Hat ihn durch einige wirtshausraufereien gebracht.
Wir haten mal selbstverteidigungskirse (10 jahre sicher schon her), schlagen treten inklusive. Daran durften aber nur mädchen der unterstufe teilnehmen.
Ein paar haben dann anschließend den tritt in die eier ausprobieren müssen. Am mitschüler. Von hinten. War okay, weil mädchen dürfen das.
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