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Thema: Eine kurze Geschichte der Menschheit

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  1. #1
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    Standard Eine kurze Geschichte der Menschheit

    Keine Ahnung wo es reinpasst, am ehesten hier.

    Eine kurze Geschichte der Menschheit

    Ein extrem gutes Buch was es schafft Erknntnisse aus der Evolutionsbiologie, Neurobiolgie, Geschichte, Wirtschaft und Religion zu verbinden und die Entwicklung der Menschheit unter diesen kombinierten Aspekten zu beleuchten.

    Einfach genial!

    "Ich habe gerade Yuval Noah Hararis geniale ‚Geschichte der Menschheit‘ gelesen. Dass wohl beste Buch zum Thema, das je geschrieben wurde – und ich habe jede Menge dazu gelesen." ( Henning Mankell)

    »Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der an der Geschichte und Zukunft unserer Spezies interessiert ist.« ( Bill Gates)
    Grüße

    Kanken
    Geändert von kanken (27-07-2016 um 15:09 Uhr)

  2. #2
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  3. #3
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    Standard

    Ich glaub ja, es müsste heißen " was es schaffen tut ", aber ich guck mal in der Bücherei. Danke.


    Will weg von den DVDs :

    Das Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  4. #4
    Heretik Gast

    Standard

    Danke für die Empfehlung, ich habs mir geholt und werd es mir innerhalb der nächsten 2-3 Wochen zu gemüte führen. Es hört sich auf jeden Fall schonmal interessant an.

  5. #5
    derlange Gast

    Standard

    Ja, sind beide sehr gut zu lesen und sehr informativ. Die kurze Geschichte von fast allem hab ich zur Matura auf nem Flohmarkt gekauft und die k. Geschichte der Menschheit gabs kurz nach dem Studium in der Bibliothek.

    Wer sowas mag kennt Jared Diamond vermutlich sowieso, aber sein Buch Arm und Reich fand ich als Teenage einfach nur genial. Von dem kann man sich auch ein Buch gönnen.

  6. #6
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    Danke
    ...gut ist der der gutes tut!

  7. #7
    Anzu Gast

    Standard

    gute texte, danke

  8. #8
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    Hab das Buch jetzt durch. Es ist echt zu empfehlen.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  9. #9
    Agak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Hab das Buch jetzt durch. Es ist echt zu empfehlen.
    Finde ich auch

  10. #10
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    Standard glauben vs wissen

    Ich bin jetzt bei ca. 1/3 und folgende Frage stelle ich mir gerade: Wenn es Enki nicht gab, wie konnte Hammurabi die Leute davon überzeugen? Der Autor stellt es so dar, als gäbe es nichts neben der heute bekannten Biologie. Ich könnte das akzeptieren, jedoch glaube ich, dass es möglich scheint, dass eben genau so Ereignisse wie "Enki" die Entwicklung des Menschen beeinflusst haben. Das kann heute keiner beweisen und keiner widerlegen...
    ...gut ist der der gutes tut!

  11. #11
    Heretik Gast

    Standard

    Ich hab das Buch auch seid zwei Wochen durch. Ich muss noch mal wiederholen klasse Tip.

    Zum Eintrag oben drüber, man muss es einfach nur gut verkaufen. Darum ging es ja, das der Mensch auch an Dinge glauben kann die nicht vorhanden sind.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Heretik Beitrag anzeigen
    ...man muss es einfach nur gut verkaufen. Darum ging es ja, das der Mensch auch an Dinge glauben kann die nicht vorhanden sind.
    Ja, das ist eine interessante These, jedoch können wir an diese These glauben oder eben nicht. Ich bin erstmal beim Autor - da ist viel Wahres dran. Wenn man aber u. a. das Buch Hennoch und den Gilgamesch-Epos gelesen hat, dabei "stille Post", Übertreibung und Übersetzungsfehler bedenkt, und dann das mal zusammen nimmt, dann kann man auch auf andere Thesen kommen. Bei Hennoch steht z. B. so was wie "die Kinder wurden zu Riesen und fraßen alles auf" und hier wird erklärt, dass die Menschen sich rasant vermehrten und fast alle Großtiere aus rotteten. Vielleicht steckt in den alten Geschichten (bis zur Unkenntlichkeit verwässert) doch das eine oder andere Körnchen Wahrheit drin. Insbesondere die Geschichten, die es auf allen Kontinenten gibt. These: Da kommt einer von irgendwo her und hat Sachen drauf dass alle Anwesenden mit den Ohren schlackern. Der sagt denen, sie sollten besser so und so leben, und von dem erzählen und an den glauben heute noch viele. Jetzt ist er vielleicht schon lange weg, aber aus bekannten Gründen wird der Mythos am Leben gehalten.

    Edit: Soll heißen, dass nicht alles frei erfunden sein muss, was die "erfundene Ordnung" geschaffen hat.
    Geändert von Dietrich von Bern (21-09-2016 um 21:04 Uhr)
    ...gut ist der der gutes tut!

  13. #13
    Gast Gast

    Standard

    Hat die Geschichte ein Happy End?

  14. #14
    Heretik Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dietrich von Bern Beitrag anzeigen
    Ja, das ist eine interessante These, jedoch können wir an diese These glauben oder eben nicht. Ich bin erstmal beim Autor - da ist viel Wahres dran. Wenn man aber u. a. das Buch Hennoch und den Gilgamesch-Epos gelesen hat, dabei "stille Post", Übertreibung und Übersetzungsfehler bedenkt, und dann das mal zusammen nimmt, dann kann man auch auf andere Thesen kommen. Bei Hennoch steht z. B. so was wie "die Kinder wurden zu Riesen und fraßen alles auf" und hier wird erklärt, dass die Menschen sich rasant vermehrten und fast alle Großtiere aus rotteten. Vielleicht steckt in den alten Geschichten (bis zur Unkenntlichkeit verwässert) doch das eine oder andere Körnchen Wahrheit drin. Insbesondere die Geschichten, die es auf allen Kontinenten gibt. These: Da kommt einer von irgendwo her und hat Sachen drauf dass alle Anwesenden mit den Ohren schlackern. Der sagt denen, sie sollten besser so und so leben, und von dem erzählen und an den glauben heute noch viele. Jetzt ist er vielleicht schon lange weg, aber aus bekannten Gründen wird der Mythos am Leben gehalten.

    Edit: Soll heißen, dass nicht alles frei erfunden sein muss, was die "erfundene Ordnung" geschaffen hat.
    Die Hervorhebung ist von mir eingefügt. Das ist der Punkt den ich meine, es muss richtig verkauft werden. Dann wird es zum Mythos und einer größeren Masse zugänglich. Wenn Enki ein Mensch war, dann wurde er später zum Gott, bzw. wenn es viele Kinder waren wurden sie später zu Riesen.

    Worauf ich hinaus will ist, es schließt sich nicht aus. Der Eindruck, das ich den Teil mit dem "alles erfunden" als ausschließlich betrachte, ist aber auch erst durch meinen etwas zu kurz geratenen Satz zu diesem großen Thema aufgetreten, von dem her mea culpa.

  15. #15
    pilger Gast

    Standard

    Als ein Mensch dessen größtes Hobby nach dem Tai Chi und Qigong das Lesen ist, bin ich für gute Tipps (und ich halte Kanken, nachdem ich ihn letztes Jahr kennen lernen durfte, für einen diesbezüglich guten Tippgeber) immer dankbar...und gehe tatsächlich gleich in die Buchhandlung nebenan, die haben es nämlich vorrätig,

    danke Kanken für den Tipp!

    Edit
    Nachdem ich nun ca ein Viertel des Buches gelesen habe, bin ich doch etwas gespalten was den Inhalt angeht. Der Autor zeigt einerseits sehr unterhaltsam und informativ die menschliche Entwicklung auf. Gleichzeitig bringt er aber doch recht häufig (ich meine es im weitesten Sinne) soziologisch/psychologische Ansichten mit hinein, bei denen ich nicht sicher bin, inwieweit diese durch Menschen die entsprechende Fächer studiert haben, haltbar wären. Es scheint oft mehr die eigene Interpretation des Autors zu sein, warum der Mensch sich wie entwickelt hat. Da fehlt mir ein wenig die Abgrenzung zwischen Fachwissen und Eigeninterpretation.
    Wenn man darüber hinweg sehen kann, ist es aber für mich bisher ein durchaus interessantes Buch...

    LG Pilger
    Geändert von pilger (13-09-2016 um 08:24 Uhr)

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