Hallo,
habe ich heute auf Google+ als Post gelesen. Was denkt Ihr?
Marital arts expert's video shows how to defend yourself against a knife attack | Daily Mail Online
Freue mich auf angeregte Diskussionen.
Gruß
Hallo,
habe ich heute auf Google+ als Post gelesen. Was denkt Ihr?
Marital arts expert's video shows how to defend yourself against a knife attack | Daily Mail Online
Freue mich auf angeregte Diskussionen.
Gruß
Schade um die vergeudete Zeit.Dee has studied various martial arts for more than 35 years
Funktioniert genau in einer Situation:
Wenn der "Angreifer" sich zombiehaft bewegt und genau das tut was man von ihm erwartet.
Diese ganzen selbsternannten Experten sollten von dem Thema Messer mal lieber die Finger lassen.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Ein weiteres Video zum Thema: Schöner sterben, aber richtig.
"Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor..."
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Habe ich mir irgendwie gedacht...
Diese Reaktionen...
Die verrückten Messerstecher setzen sich heute in die Züge und bis man kapiert was los ist hat man den Schlag oder das Messer längst drin. Paar Nehmerqualitäten entwickeln und dann so lange einfach schlagen bis das erledigt ist. Das hat mit dem Training hoffentlich schon genug Wumms. Der Rest geht intuitiv. Große Überlebenschancen hat man zwar nicht, aber bevor man versucht in Fahrt groß rumzuhebeln oder Bein zum Kopf trifft man wenigstens noch ein paar Mal.
Aha, das habe ich noch nie gehört, "Nehmerqualitäten" in bezug auf Klingen.
Wie trainiert man das? Ritzen?
Ich kann nur vermuten, dass man hoffentlich so viel Adrenalin ausschüttet, dass man nicht all zu sehr von den ersten Schnitten "beeinflusst" wird.
So richtig kann ich mir das aber nicht vorstellen. Abgesehen von den Schäden (Sehnen, Muskeln durchtrennt), die einen kampfunfähig machen.
Bei dem fett-markierten gebe ich dir recht, dem weiteren nicht.
Wenn man sich schon einem Messer stellen muss, und nix an Gegenständen hat, gerade dann würde ich eher auf schnelle Kontrolle des Messers gehen (Kamikaze, rein und Messerarm kontrollieren, ich vermute, das meinst du mit "rumhebeln") oder erstmal mit Tritten arbeiten - wenn man denn Schuhe anhat, und die Distanz das noch zulässt...
"Eternity my friend is a long f'ing time!"
Im Okinawa Karate scheinen Messer als Waffe nicht so die Rolle gespielt zu haben, jedenfalls ist ein Messer wie man es heute bei einem Messerangriff zu erwarten hat nicht unter den klassischen Waffen des Kobudo zu finden.
Versteckte Waffen wie die Haarnadel können zwar auch als Stichwaffe gebraucht werden, aber die Kombination aus stechen und schneiden wie sie ein heutiges Nahkampfmesser bietet war anscheinend nicht präsent.
Ronchin und Timbe können leider auch nicht als Beispiel herangezogen werden da hier der Kurzspeer bzw. das Langmesser/Machete mit dem Schild abgewehrt wird.
Mich wundert das, da die Chinesischen, Philippinischen und andere Kriegskünste aus der Region ja durchaus Messer in allerlei Ausprägung und Vielfalt zubieten haben.
Und kommt mir jetzt nicht mit dem angeblichen Klingenverbot und dem am Brunnen angebunden und bewachten Küchenmesser.
Weiß jemand mehr?
Gruß
Die zugrundeliegende Motorik ist bei allen Waffen gleich. Es ist völlig egal wo da das Spitze oder Scharfe ist. Der Unterschied ist halt Langwaffe, zwei Waffen (wobei das Schild als Waffe gilt) oder eine Waffe.
Das kenne ich aus (meinem) Karate so und auch jetzt in den CMA.
Grüße
Kanken
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