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Thema: Sind die Gürtel ein Problem im BJJ?

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  1. #1
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    Standard Sind die Gürtel ein Problem im BJJ?

    Ich hatte vor dem Wochenende ein super Gespräch mit einem sehr fortgeschrittenen Trainingspartner von mir. Es ging um Gürtelvergabe, den Schwarzgurt und Wettkampf-Teilnahme.

    Dabei kam folgendes auf: eigentlich sind Farbgürtel, insbesondere der Schwarzgurt, hier in Deutschland ein echtes Problem im BJJ. Und das aus unterschiedlichen Gründen. Da wäre als erste der "Neid" (oder wie man das sonst nennen mag). Es wird dem anderen nicht gegönnt. Da hat möglicherweise jemand einen anderen Weg gewählt als man selbst und schon gönnt man ihm den Gürtel nicht (und davon schließe ich mich eindeutig leider ab und an mal nicht aus, Schuldig). Und es gibt wenig deutsche Schwarzgurte, die noch regelmäßig oder ab und an bei Wettkämpfen sind. Nicht als Coach, sondern als Teilnehmer. Klar, nicht gerade jeder hier ist ein Wettkampf-Schwarzgurt, aber ab und an? Bei BJJ-typischen Wettkämpfen? (auch hier ab und an schuldig). Woran liegt das? Am Gürtel und dem "Druck" oder das Selbstbild, dass er mit sich bringt?
    Wäre eine Einteilung in Anfänger, Mittelklasse und Fortgeschritten da einfacher? Oder an was? Was meint ihr dazu?
    Frank Burczynski

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  2. #2
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    Ich kenne zumindest 4 Gründe:

    1. Keinen eigenen Trainer mehr in Reichweite.

    2. Selbst Trainer geworden und muss sich um eigene Schüler kümmern.

    3. Will nicht vor den eigenen Schülern verlieren

    4. Satt geworden an Kämpfen. Hat schlichtweg den Hunger gestillt und konzentriert sich auf Anderes.

  3. #3
    Filzstift Gast

    Standard

    Bei uns gibts halt mehr black belts die erst nach einer langen snderweitigen karriere in anderen KS/KKs dazugekommen sind. Die sind jetzt halt oft ältere semester und da versteh ich es schon dass man sich nicht mehr wettkampfmäßig betätigen will.
    Vielleicht sehen aber auch viele den black belt wirklich als ende einer reise anstatt als nächsten abschnitt. Ich hoffe ja, so es mir beschieden sei, wenn ich mal das kleine schwarze tragen darf, noch agil in kopf und körper zu sein und ein paar comps machen kann

  4. #4
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    Für mich ist das eigentlich ganz einfach:

    Kämpfen ist für mich kein Spiel, ich würde nie teilnehmen, nur um teilzunehmen, sondern wäre besessen auch zu gewinnen.

    So war es früher, so wäre es heute und ich habe einfach keine Lust einige Monate auf meine Lebensqualität zu verzichten, nur weil irgendein Kampf ansteht und ich 24 Stunden nichts mehr anderes im Kopf habe.

    Ich kann mich noch gut an die Submissao 2006 erinnern, da hab ich meine Klasse gewonnen, aber nicht so wie ich es wollte und da war ich danach noch wochenlang abgefuckt und das brauch ich einfach nicht mehr.....

    Wird nicht jeder verstehen, ist aber so......

  5. #5
    JoHatsu Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen

    2. Selbst Trainer geworden und muss sich um eigene Schüler kümmern.

    3. Will nicht vor den eigenen Schülern verlieren

    4. Satt geworden an Kämpfen. Hat schlichtweg den Hunger gestillt und konzentriert sich auf Anderes.
    Bei #1 und #2 kommt noch die Mehrfachbelastung hinzu, wenn man nicht nur Trainer ist, sondern auch Schulleiter, also alles andere in der Schule übernimmt. Zum Wettkampf gehört nun mal dazu, dass man den Kopf halbwegs frei hat und nicht auf all zu vielen Hochzeiten tanzt.

    Zu #3: Oder Schüler haben eine übertriebene Erwartung an den Lehrer und kommunizieren das auch entsprechend. Gerade im BJJ mit seinem dauernden Gürtel-Hype und dem Schubladen-Denken ist der Druck doch recht groß. Gibt sich villeicht, wenn die Szene weiter wächst und der einzelne Farbgurt an sich nichts mehr Besonderes darstellt. Dazu müssten aber die ganzen Gürtelvergabe-Diskussionen (auch in den Teams) erst mal versanden.

    Zu #4: Ging mir in meinen letzten Matches so, als ich gemerkt habe, dass ich kaum aufgeregt war und mir Sieg oder Niederlage gleichgültig geworden war. Irgendwann wird alles, was man lange genug macht, langweilig. Zu viele Wiederholungen. Kein großes Ziel mehr, wo der Wettkampf eine Etappe darstellen würde. Und auch der eigene Körper kann müde werden. Mal sehen, ob ich den Spaß wiederfinde.

  6. #6
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    es ist doch ganz einfach , wenn mann so viel wert auf den wert der gürtel gibt, ist ein gürtel immer eine last..... wobei es ja nicht so schlimm ist von einem anderen bb besiegt zu werden. ... insofern werden fortgeschrittenen klassen nicht das problem lösen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    es ist doch ganz einfach , wenn mann so viel wert auf den wert der gürtel gibt, ist ein gürtel immer eine last..... wobei es ja nicht so schlimm ist von einem anderen bb besiegt zu werden. ... insofern werden fortgeschrittenen klassen nicht das problem lösen.
    Jein. Denn mit dem Schwarzgurt ist man auf einem Mal in einem Leistungsklasse-Ozean! Nirgendwo sonst tummeln sich so unterschiedliche Leistungen. Mein erster Wettkampf als Schwarzgurt war gegen einen Brasilianer, der seinen Schwarzgurt länger hatte als ich überhaupt BJJ trainiere. Man merkt auf einmal für sich selbst, wie groß doch die Unterschiede sind. Insbesondere, wenn man international guckt (und da spielen wir ein ganz, ganz kleines Licht). Deswegen fragt sich der eine oder andere vielleicht, ob er seinen Gurt zu Recht trägt ... und traut sich nicht mehr. Da steigt eine Fußballmannschaft in die nächste höhere Liga und spielt nicht mehr ... weil man ja verlieren kann...
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  8. #8
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Jein. Denn mit dem Schwarzgurt ist man auf einem Mal in einem Leistungsklasse-Ozean! Nirgendwo sonst tummeln sich so unterschiedliche Leistungen. Mein erster Wettkampf als Schwarzgurt war gegen einen Brasilianer, der seinen Schwarzgurt länger hatte als ich überhaupt BJJ trainiere. Man merkt auf einmal für sich selbst, wie groß doch die Unterschiede sind. Insbesondere, wenn man international guckt (und da spielen wir ein ganz, ganz kleines Licht). Deswegen fragt sich der eine oder andere vielleicht, ob er seinen Gurt zu Recht trägt ... und traut sich nicht mehr. Da steigt eine Fußballmannschaft in die nächste höhere Liga und spielt nicht mehr ... weil man ja verlieren kann...
    Nur damit ich´s richtig verstehe: Dir gehts dann um die Frage ob es für den Schwarzgurt diese Klassenteilung geben sollte ? Also nicht als genereller Ersatz der Gürtel, sondern eine Differenzierung innerhalb der Schwarzgurte die womöglich unabhängig von weiteren Dan Graduierungen ist ?

  9. #9
    Gast Gast

    Standard

    @frank:

    Dabei kam folgendes auf: eigentlich sind Farbgürtel, insbesondere der Schwarzgurt, hier in Deutschland ein echtes Problem im BJJ. Und das aus unterschiedlichen Gründen. Da wäre als erste der "Neid" (oder wie man das sonst nennen mag). Es wird dem anderen nicht gegönnt. Da hat möglicherweise jemand einen anderen Weg gewählt als man selbst und schon gönnt man ihm den Gürtel nicht
    hab ich selbst auch schon so erlebt.
    ich bin gerade mal ein winzigkleiner bluebelt; ich kann nix und ich weiß nix im bjj und gebe das auch offen zu - aber selbst die verleihung dieses nicht sonderlich bedeutenden oder wichtigen gürtels hat den einen oder anderen schon aufheulen lassen ... was andererseits ja den blackbelt diskreditiert, der mir das ding umgehängt hatte ...


    das mit den gürteln halte ich insgesamt für eine fehlgeschlagene idee.
    erlangt man gürtel durch prüfungen, wird (oft zu recht) bemängelt, daß man damit ja nicht nachweist, daß man die entsprechenden techniken auch anwenden kann.
    erlangt man die gürtel durch verleihung, fühlt sich der eine oder andere gekränkt, weil er selbst ja viel härter und länger dafür arbeiten und kämpfen mußte, um den gleichen gürtel zu bekommen ...

    nimmt man aus altersgründen nicht mehr an wettkämpfen teil (u.a., weil man gesundheitlich "im a*sch" ist), wird gemosert, man wolle sich drücken - und das kommt dann oft von sehr, sehr jungen und gesunden menschen ...

    nicht berücksichtigt wird, daß etliche "ältere semester" im bjj aus anderen kk/ks kommen und dort z.t. sehr lange an wettkämpfen teilgenommen haben. scheint irgendwie nicht zu zählen ...

    ich denke, man sollte das gemoser und gemecker nicht so wichtig nehmen.
    stattdessen sollte man sich fragen, warum man bjj trainiert.
    und die antwort kann da auch lauten: weil es spaß macht, weil man neue dinge für sich entdeckt (ich z.b. hab so etwas im judo leider nie kennengelernt!), weil man sich fit halten möchte, weil man gern im randori über die matte rollt, ohne daß das in verbissene schlachten ausarten muß ...

    wettkampf ist eine facette von vielen, und es ist für mich schon etliche jahre nicht (mehr) die wichtigste.
    wenn die nichtteilnahme an wettkämpfen angeblich den gürtel entwertet, den man trägt, dann sollte man sich ansehen, wer so etwas sagt und vor allem warum es gesagt wird.
    das relativiert dann die wichtigkeit und bedeutung solcher aussagen ...

    wer wettkämpfe machen möchte, kann das tun, wer nicht, der nimmt eben nicht daran teil.
    so what?
    solange im training viel randori gemacht wird, isses doch kein problem ...

    und das mit den gürten ... ich denke, je länger man z.b. judo praktiziert, desto unwichtiger werden gürtel. ich trag im training immer öfter einen weißen. nicht, weil ich besondrs bescheiden wäre, sondern weil ich dauernd meinen anderen gürtel vergesse ...
    ich hab auch schon mal ein seminar geleitet und dabei ein stück strick um den bauch getragen. und zwar deshalb, weil vorher in irgend einem forum jemand gemosert hatte, ich sei viel zu jung für "so eine hohe graduierung" ...

    auf die matte gehen, trainieren, besser werden - darum gehts.
    alles andere ist einfach nur überflüssiger mümpel.

    wie sagt kurt osiander immer? "GO TRAIN!"
    und wie höre ich im training ab und zu von sergio?
    "talk less, train more!"



    edit: ich hab lange gebraucht, um zu verstehen, daß ich für MICH trainiere und nicht für den beifall, den andere mir eventuell zollen. und damit unterliegt das, was ich im training mache, auch NICHT der beurteilung durch andere.
    außerdem kann man es ohnehin nie allen leuten recht machen. irgendwer hat immer irgend etwas zu meckern ...
    was soll's?
    Geändert von Gast (29-08-2016 um 14:30 Uhr)

  10. #10
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Man merkt auf einmal für sich selbst, wie groß doch die Unterschiede sind. Insbesondere, wenn man international guckt (und da spielen wir ein ganz, ganz kleines Licht). Deswegen fragt sich der eine oder andere vielleicht, ob er seinen Gurt zu Recht trägt ... und traut sich nicht mehr. Da steigt eine Fußballmannschaft in die nächste höhere Liga und spielt nicht mehr ... weil man ja verlieren kann...
    hat deutschland denn überhaupt noch einen bb , der international ergelmäßig erfolgreich kämpft.

  11. #11
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Da wäre als erste der "Neid" (oder wie man das sonst nennen mag). Es wird dem anderen nicht gegönnt. Da hat möglicherweise jemand einen anderen Weg gewählt als man selbst und schon gönnt man ihm den Gürtel nicht (und davon schließe ich mich eindeutig leider ab und an mal nicht aus, Schuldig). ...

    Habe ich noch nicht verstanden:

    Wer ist auf wen warum genau neidisch?

    Und was ist mit dem anderen gewählten weg zb gemeint?


    Gruss

  12. #12
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    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    Habe ich noch nicht verstanden:

    Wer ist auf wen warum genau neidisch?

    Und was ist mit dem anderen gewählten weg zb gemeint?


    Gruss
    wer einen teamwechsel vollzieht und eine größere trainingsgruppe besitzt und natürlich mit dieser wechselt, bekommt gerne mal den nächsten gurt . es soll leute geben, die 3 mal gewechselt sind .
    Geändert von marq (29-08-2016 um 22:54 Uhr)

  13. #13
    zocker Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wer ein team wechsel macht und eine größere trainingsgruppe besitzt, bekommt gerne mal den nächsten gurt es soll leute geben die 3 mal gewechselt sind

    Ok, es geht um "gürtelschieberei"?

    Falls ja:

    Weshalb sollte man auf einen so durch einen anderen erhaltenen gürtel neidisch sein?


    Gruss

  14. #14
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    Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das Gürtel gerne "gekauft" werden. Auch wenn es nicht immer so offensichtlich ist, sind Leute schon daran interessiert höhere Graduierungen zu bekommen und ich hab mehr als einen Schüler (gerade aus den Blaugurtprogrammen) verloren, weil es eben nicht so schnell Gürtel gibt.

    Für mich als Lehrer wird der Gürtel innerhalb meiner Schule nach technischem und kämpferischen Leistungen vergeben, bzw. der jeweilige Schüler zur Prüfung vorgeschlagen. D.h. ein Lilagurt muss schon deutlich besser sein, als ein Blaugurt, usw. von daher habe ich in meiner Schule in 12 Jahren auch noch nie einen Braungurt oder gar Blackbelt vergeben, selbst Purplebelts dauern bei mir manchmal 10 Jahre.....

    Ich orientiere mich bei den Gürteln eigentlich auch nur an den Maßstäben für meine Schule und nicht was andere machen oder nicht machen und ich denke das ist bei allen Schulen so, ein Gürtel hat in jeder Schule seinen individuellen Wert.......

  15. #15
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ich hatte vor dem Wochenende ein super Gespräch mit einem sehr fortgeschrittenen Trainingspartner von mir. Es ging um Gürtelvergabe, den Schwarzgurt und Wettkampf-Teilnahme.

    Dabei kam folgendes auf: eigentlich sind Farbgürtel, insbesondere der Schwarzgurt, hier in Deutschland ein echtes Problem im BJJ. Und das aus unterschiedlichen Gründen. Da wäre als erste der "Neid" (oder wie man das sonst nennen mag). Es wird dem anderen nicht gegönnt. Da hat möglicherweise jemand einen anderen Weg gewählt als man selbst und schon gönnt man ihm den Gürtel nicht (und davon schließe ich mich eindeutig leider ab und an mal nicht aus, Schuldig). Und es gibt wenig deutsche Schwarzgurte, die noch regelmäßig oder ab und an bei Wettkämpfen sind. Nicht als Coach, sondern als Teilnehmer. Klar, nicht gerade jeder hier ist ein Wettkampf-Schwarzgurt, aber ab und an? Bei BJJ-typischen Wettkämpfen? (auch hier ab und an schuldig). Woran liegt das? Am Gürtel und dem "Druck" oder das Selbstbild, dass er mit sich bringt?
    Wäre eine Einteilung in Anfänger, Mittelklasse und Fortgeschritten da einfacher? Oder an was? Was meint ihr dazu?

    Man sollte sich mE bei der Graduierung weniger am Gürtelsystem orientieren, als vielmehr an dem Graduierungssystem klassischer europäischer KK, bsw. dem Fechten, die eine grobere, aber anscheinend effektivere Einteilung vornehmen (die Deinem Vorschlag schon sehr nahe kommt), die der Kampffähigkeit mehr entspricht als der Jagd nach Gürteln und der damit verbundenen Eitelkeit.

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