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Thema: 2016 Sommer-Gasshuku der Hokushin Ittô-Ryû Hyôhô (mit besonderem Gast!)

  1. #1
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    Standard 2016 Sommer-Gasshuku der Hokushin Ittô-Ryû Hyôhô (mit besonderem Gast!)

    Das einwöchige Sommer-Gasshuku der Hokushin Ittô-Ryû Hyôhô im Chiba-Dôjô München war ein voller Erfolg! Anwesend waren 30 Teilnehmer aus Japan, Deutschland, der Schweiz, Ungarn, Portugal, Italien und den USA.

    Es war ein sehr hartes Gasshuku da dieses Mal der Fokus auf Gekiken lag, und insbesondere auf Uchikomi-Geiko.

    Am vergangenen Samstag (3. September 2016) absolvierten sechs Schüler die erste Prüfung und erhielten die Kirigami Makimono von Ôtsuka Ryûnosuke-Sôke.

    Anwesend war zudem Hirata Fuhô Fujiwara no Genshin (Kendô 8. Dan, Kyoshi). Er dürfte wohl den meisten Kendôka ein Begriff sein.
    Er praktiziert zudem seit über 30 Jahren Ono-ha Ittô-Ryû und seit 25 Jahren auch Jikishinkage-Ryû.
    Hirata-Sensei erhielt das Chû-Mokuroku/Menkyo der Hokushin Ittô-Ryû Hyôhô verliehen, aufgrund seiner hervorragenden Fähigkeiten mit dem Schwert als er die Kôjô-Gokui Goten no Kata praktizierte. Ausserdem hat er ein Gekiken Shiai-Geiko gegen Ôtsuka Ryûnosuke-Sôke bestritten (im Vollkontakt ohne Bôgu).
    Ôtsuka Ryûnosuke-Sôke war sehr beeindruckt von Hirata-Senseis Können dabei. Aufgrund dessen ist Hirata Fuhô-Sensei offiziell in die Hokushin Ittô-Ryû Hyôhô eingetreten und hat den Keppan abgelegt. Er fungiert nun als Shihan der Schule.
    Gegen Ende dieses Jahres wird er zusammen mit Ôtsuka Ryûnosuke-Sôke die Kôjô-Gokui Goten no Kata bei einem Enbu in Japan demonstrieren.

    Hirata-Sensei praktiziert zudem seit Jahrzehnten Zazen und vor dem Trainingsbeginn am Samstag und Sonntag gab es jeweils ein vom ihm geführtes 30-minütiges Zazen-Training.

    Und hier noch einige Fotos.
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  2. #2
    WDietrich Gast

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    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Ausserdem hat er ein Gekiken Shiai-Geiko gegen Ôtsuka Ryûnosuke-Sôke bestritten (im Vollkontakt ohne Bôgu).
    Das klingt alles sehr toll, gibt es zufällig ein Video das die Öffentlichkeit sehen kann ?

  3. #3
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    Zitat Zitat von WDietrich Beitrag anzeigen
    Das klingt alles sehr toll, gibt es zufällig ein Video das die Öffentlichkeit sehen kann ?
    Nein, das gibt es natürlich nicht.
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  4. #4
    WDietrich Gast

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    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    ein Gekiken Shiai-Geiko im Vollkontakt ohne Bôgu.
    Kann man irgendwo etwas vergleichbares sehen?

    Bei dem von dir Beschriebenen klingt es ja wirklich toll.

  5. #5
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    Zitat Zitat von WDietrich Beitrag anzeigen
    Kann man irgendwo etwas vergleichbares sehen?

    Bei dem von dir Beschriebenen klingt es ja wirklich toll.
    Es gibt ja bekanntlich einige Videos zu "normalem" Gekiken in Bôgu.
    Ein Shiai ohne Bôgu läuft im Prinzip sehr ähnlich ab. Schliesslich ist der ganze Körper Trefferzone im Gekiken, sowohl in Bôgu wie auch ohne Bôgu.

    Aufgrund der etwas erhöhten Verletzungsgefahr ohne Bôgu ist dieses Training selbstverständlich nur fortgeschrittenen Kenshi erlaubt.
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  6. #6
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    Ist denn die Verleihung des Chu-Mokuroku an Hirata eine Art Ehrenverleihung, gekoppelt an seine Fähigkeiten mit dem Schwert? Oder beherrscht er tatsächlich alle Kata der Hokushin Itto-Ryu bis zu diesem Level? Wenn das der Fall ist - was ja zu vermuten ist - wie kommt das? Hat die Ono ha Itto-Ryu alle Kata der Hokushin Itto Ryu?

    Grüße

  7. #7
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    Zur Beantwortung von Nick_Nick’s Fragen möchte ich gerne etwas weiter ausholen:

    Generell gibt es keine fixe Regel wie lange es dauert, bis man das Menkyo-Level erreicht. Es hat auch nichts mit dem Ablegen des Keppan zu tun (zumindest in unserer Schule nicht).
    Der Massstab ist und bleibt natürlich zum grössten Teil der Grad des Könnens.

    Aber bei einer Person with Hirata Fuhô-sensei gelten gewisse andere Massstäbe (genau, hierbei handelt es sich um die typische Koryû-Mentalität „case by case“).
    Einige Eckdaten: Der Herr praktiziert seit rund 65 Jahren Kendô, ist Inhaber des 8. Dan Kyoshi und zählt zu den angsehensten Lehrer des Keishichô (Tokyo Metropolitan Police Kendô-Dôjô) sowie des Noma-Dôjô (das berühmte Privat-Dôjô des Gründers des Kodansha-Verlages: noma-dojo). Und wie erwähnt trainiert er seit Jahrzehnten Ono-ha Ittô-ryû und bestreitet für die Schule jedes Jahr das Enbu im Budokan und anderen Orten.

    Wenn nun solch eine Person wünscht der Hokushin Ittô-ryû beizutreten, dann wird das Können desjenigen durch den 7. Sôke Ôtsuka Ryûnosuke geprüft, im Beisein verschiedener Schüler welche im Besitz einer Mokuroku-Lizenz der HIRH sind. Dieser Test beinhaltet Kata-Geiko sowie Shiai-Geiko ohne Bôgu (mit Shinai und Vollkontakt). Als dies stattfand, waren vier Hatsu-Mokuroku-Inhaber (ich war einer dieser Zeugen) sowie der 6. Sôke Ôtsuka Yôichiro anwesend.

    Im Sinne des Gleichheitsgedankens mögen nun einige anbringen, dass ausnahmslos jeder am Anfang beginnen soll.
    In Wahrheit wäre es allerdings sehr unanständig eine Person vom Schlage eines Hirata-sensei beim Kirigami-Level (unterstes Level der HIRH) anfangen zu lassen, denn es würde implizieren, dass sein Können lediglich dem Kirigami-Level entspricht. Und dies ist es mit Sicherheit nicht!
    Historisch gesehen steht dieses Vorgehen zudem im Einklang damit, wie es früher in nahezu allen Schulen gehandhabt wurde.

    Vor einiger Zeit gab Ryûnosuke-Sôke ein Interview welches online auf Japanisch, Englisch und Deutsch verfügbar ist. Hier der direkte Link zur deutschen Version: https://hoploblog.files.wordpress.co...-ryunosuke.pdf
    Seine Antwort zur siebten Frage (auf Seite 13) zeigt seine Motivation in diesem Punkt sehr gut:

    ...Abgesehen davon möchte ich sehr stark in die Förderung von Personen mit außerordentlichem Talent und Können investieren. Dies war etwas, was Chiba Shūsaku-Sensei und die anderen Oberhäupter meiner Schule taten, um möglichst viele starke Meister hervorzubringen. Mit dieser Förderung war das Rekrutieren von potentiellen Schülern mit viel Potential, selbst aus den Reihen anderer Ryūha, gemeint.
    Wenn zum Beispiel ein hochrangiges Mitglied einer Taryū die Hokushin Ittō-Ryū erlernen wollte, wurde ihm eine Spezialbehandlung zuteil. Zu allererst wurde sein Können in Kata und Shiai auf die Probe gestellt. Wenn er bereits umfassendes Wissen über Kampftaktiken und Techniken besaß, konnte bei solch einer Person gleich mit der Vermittlung der höheren Lehren angefangen werden. Die Lehren der Schule, welche am Anfang den Anfängern unterrichtet werden, wurden dieser Person nebenbei beigebracht. So konnte ein extrem schneller Fortschritt erzielt werden. Es gab Fälle, in denen hochrangige Mitglieder anderer Schulen innerhalb eines Jahres fähig waren, die Lehren der Hokushin Ittō-Ryū zu meistern und ihnen das Menkyo (Chū-Mokuroku) oder sogar das Menkyo-Kaiden (Dai-Mokuroku) verliehen wurde. Diese Förderung möchte ich so zum Wohle der Schule weiterführen. Sie schließt neben hochrangigen Mitgliedern anderer Koryū selbstverständlich Mitglieder des modernen Kendō sowie seriöser moderner Iaidō-Schulen, wie beispielsweise der 1932 durch Nakayama Hakudō Hiromichi gegründeten Musō Shinden-Ryū, mit ein.
    Ich glaube, das erklärt die Beweggründe und das Vorgehen ziemlich umfassend.

    Hirata-sensei wurde das Chû-Mokuroku/Menkyo aufgrund seiner hervorragenden Fähigkeiten im Gekiken-Shiai verliehen, sowie seiner fundierten Kenntnisse von über 80% der Hokushin Ittô-ryû-Techniken und vieler Kata welche oft grosse Ähnlichkeit mit Ono-ha Ittô-ryû Kata haben. Hierbei handelt es sich vorallem um die hohen Kôjô-Gokui Goten no Kata welche er zusammen mit Ryûnosuke-Sôke bei einigen Gelegenheiten bis Ende Jahr in Japan demonstrieren wird.
    Somit handelt es sich also keineswegs um eine „Ehrenverleihung“, schliesslich hatte er bereits am Gasshuku anwesende Schüler (auch mich) in seiner Funktion als Shihan der Schule in Kata und Techniken unterrichtet.
    Es ist eine Tatsache, dass es einige Kata gibt welche er noch nicht kennt. Aber mit seiner Begabung wird es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis er diese meistern und damit das Menkyo-Kaiden erhalten wird.

    Unterricht durch Hirata-sensei:
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  8. #8
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    Hallo ryoma,

    vielen Dank für die ausführliche Antwort.

    Das Vorgehen deiner Schule bzgl. der Verleihung der Graduierung an Hirato ist natürlich sehr nachvollziehbar und habe ich gar nicht in Frage gestellt.
    Ich hatte mich nur gefragt wie es funktioniert, da er ja als Shihan fungiert und damit eben die Kata der Hokushin Itto Ryu vermitteln muss. Wenn er aber 80% der Kata kennt, ist´s natürlich kein Problem.

    Interessant finde ich, dass er mit seinen sicher über 70 Jahren durch ein Vollkontaktsparring ohne Schutzausrüstung durchmuss, und das gegen einen 40 Jahre jüngeren Menkyo Kaiden, der ihn wohl kaum geschont haben wird.
    Aber so wirkt die Hokushin Itto Ryu wie eine sehr vitale, kämpferische Schule.

    Grüße

  9. #9
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Interessant finde ich, dass er mit seinen sicher über 70 Jahren durch ein Vollkontaktsparring ohne Schutzausrüstung durchmuss, und das gegen einen 40
    Sehr viele Kendo Hachidan sind auch auf ihre "alten Tage" noch sehr fit. Gerade die von der Polizei sind entsprechend abgehärtet.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Suriage Beitrag anzeigen
    Sehr viele Kendo Hachidan sind auch auf ihre "alten Tage" noch sehr fit. Gerade die von der Polizei sind entsprechend abgehärtet.
    Warum dieses? Extrem hartes Training bei der Polizei?

  11. #11
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    Hirata-Sensei ist mittlerweile 74 Jahre alt. Nichtsdestotrotz jedoch immer noch in Topform. Konditionsmässig nimmt er es immer noch mit 30 Leuten hintereinander im Kendô ai-kagari-geiko auf. Und das obwohl er mit jedem 3 Minuten trainiert (gesamthaft 90 min) ohne einmal Pause zu machen.

    Das harte Gekiken-Training unserer Ryûha war mit einer der stärksten Beweggründe für seinen Eintritt. Ursprünglich wollte Hirata-Sensei eigentlich gegen uns Hatsu-Mokuroku antreten. Jedoch wollte es sich Ryûnosuke-Soke nicht nehmen lassen selbst zu kämpfen und seine eigenen Fähigkeiten gegen einen so erfahrenen und berühmten Kenshi auf die Probe zu stellen.
    Lange Rede kurzer Sinn, Hirata-Sensei war am Ende so beeindruckt von Ryûnosuke-Soke und umgekehrt genauso, dass die Aufnahme nur noch Formsache war. Das Shiai zweier solcher Kenshi welche sich absolut nichts schenkten, selbst sehen zu können war wirklich beeindruckend.

    Abgesehen von Ryûnosuke-Sokes Fähigkeiten mit dem Schwert beeindruckte Hirata-Sensei vor allem die Tatsache, dass es immer noch ein Schuloberhaupt einer Koryū gibt, welches den Kampf aktiv sucht. Etwas was ihm in seinen 64 Jahren in den Kampfkünsten Japans bis jetzt so nicht begegnet ist.
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  12. #12
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    Ist auch wirklich von eurem Oberhaupt bemerkenswert, dass er sich hinstellt. Viel "gewinnen" kann er ja mutmaßlich nicht, wenn er das öffentlich auskämpft.

    Mal unter der sicher berechtigten Annahme, dass das Ganze halbwegs ausgeglichen war, merkt man hier, dass an den Geschichten über die alten - in dem Fall - Schwertleute doch was dran ist, die im realen Kampf problemlos mithalten.

    Grüße

  13. #13
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Ist auch wirklich von eurem Oberhaupt bemerkenswert, dass er sich hinstellt. Viel "gewinnen" kann er ja mutmaßlich nicht, wenn er das öffentlich auskämpft.

    Mal unter der sicher berechtigten Annahme, dass das Ganze halbwegs ausgeglichen war, merkt man hier, dass an den Geschichten über die alten - in dem Fall - Schwertleute doch was dran ist, die im realen Kampf problemlos mithalten.
    Ôtsuka Ryûnosuke-Sôke vertritt die Auffassung, dass wenn er jemanden diesen Kalibers nicht besiegen könne, dieser in unserer Ryûha unter ihm ja nichts neues lernen könnte, was einen Eintritt überflüssig machen würde.

    Natürlich kann man nicht einfach zu einer Ryûha hingehen und den Sôke persönlich herausfordern. Dies wäre eine absolute Taktlosigkeit höchsten Grades. Wie du schon gesagt hast, "gewinnen" kann er dadurch nicht wirklich etwas. Vor allem nicht, wenn er sich jedem unbedeutenden Interessenten stellen würde. Dafür sind wir, die Monkasei, Shidôin, Shihan-dai und Shihan der Hokushin Ittô-Ryû da.

    Das einzige wobei er wirklich etwas gewinnen kann ist, wenn er gegen eine hochrangige Person aus einer anderen Schule kämpft. Wie es hier nun der Fall war.

    Interessant ist zudem die Tatsache, dass fast alle unserer nun hochgraduierten Schüler bereits langjährige Erfahrung in anderen Ryûha oder Gendai-Budô besassen und eingetreten sind nachdem sie von Ryûnosuke-Sôke besiegt wurden als dieser noch Shihan war.
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  14. #14
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    kann man denn sagen, wer "gewonnen" hat?

  15. #15
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    kann man denn sagen, wer "gewonnen" hat?
    Wer meinen vorangegangenen Post richtig gelesen hat, dürfte wissen wie es ablief. Im übrigen möchte ich noch darauf hinweisen, dass es sich dabei um normales Keiko handelte.
    Weitere Aussagen zu allfälligen Spekulationen werden keine gemacht.
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