Ich dachte mir, vlt. für den einen oder die andere von Interesse:

Fachartikel zu möglicherweise vermittelnden Faktoren der Auswirkungen von Kampfkunst- und Kampfsporttraining bei Kindern und Jugendlichen mit besonderer Berücksichtigung von Kulturgebundenheit und subjektiven Aneignungsprozessen (von Bewegungen):

Ewald, Alexander (2016): Contextualizing/Fanning out mediating factors of developmental outcome of martial arts practice:
Streifzüge zu Kulturgebundenheit, subjektiven Aneignungsprozessen und Integrativer Therapie.
In: POLYLOGE: Materialien aus der Europäischen Akademie für biopsychosoziale Gesundheit. Eine Internetzeitschrift für „Integrative Therapie“ (peer reviewed). 2001 gegründet und herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. mult. Hilarion G. Petzold - 16/2016.


Danke an meinen Peer-reviewer für Anmerkungen, das Redaktionsteam der EAG und an Prof. Dr. mult. Hilarion Petzold für das Vorwort.

Und der Vortrag basierend auf diesem Text auf der KuK/dvs Fachtagung Anfang Oktober in Köln ist auch durch (Textkenntnisse weder erforderlich noch die ganze Präsentation abdeckend) - mal schauen.