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Das darf er und er wird sogar ermutigt andere Dinge zu trainieren. Zumal das deutlich über den KM Horizont hinaus gehen sollte. Crosstraining in Sportarten wie Muay Thai, Boxen, Luta Livre, BJJ, Ringen, Judo wird ausdrücklich empfohlen.
Wichtig ist, dass derjenige sich nicht verzettelt und wenn er Fit to Fight Kurse anbietet, soll auch Fit to Fight unterrichtet werden. Das beisst sich mitunter mit anderen KM Geschichten mehr als mit Dingen aus den genannten Sportarten.
Finde ich eine gute Idee. Crosstraining und auch andere Referenten einzuladen, wenn sie sich auf einen Bereich spezialisiert haben.
Das dürfen sie. Es macht faktisch nur keinen Sinn.
Wer zu Fit to Fight kommt, hat eine gewisse Vorstellung davon was er sucht und wird mit dem Angebot ganz glücklich sein. Lohnender wird es sein, sich Spezialisten aus anderen Disziplinen einzuladen.
Denke mal, das dort, wie oben geschrieben, eher jemand zu tragen kommt, der Spezialist auf einem bestimmten Gebiet ist.
Auch das theoretisch ist möglich. Macht aber ebenfalls keinen Sinn.
Ich denke da wird es in Bezug auf Deutschland und Europa auch noch mal Einzelfallentscheidungen geben.
Muss ja kein KM Verband sein, oder?