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Thema: Frage zu Aikido

  1. #61
    shohatto Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bike Beitrag anzeigen
    Randori gehörte immer dazu, aber halt auch viele Stunden Tai Sabaki im Stehen und auf den Knien, dazu viel Fallschule und Partnerübungen.
    Was meinst du genau mit Randori im Aikido? Zumindest in meinem Verein wird dabei üblicherweise eine Übungsmethode gemeint, in der es mehrere Uke gleichzeitig gibt, die aber mit einem vorgegebenen Angriff angreifen müssen und sich auch etwas "hergeben" müssen, wenn Tori versucht, sie zu werfen. Allerdings kenne ich auch die Übungsmethode, in der zwei Personen sich im Seiza gegenübersitzen und versuchen, sich gegenseitig umzuwerfen.

  2. #62
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AlexAikido Beitrag anzeigen
    Leute geht nach Japan trainieren wenn ihr vernünftiges Aikido sehen wollt oder zu Tissier.
    Diese Aussage kann ich nicht einordnen, sie ist für mich schwierig zu verstehen.

    Christian behauptet von sich selber nicht, daß er aikidô auf eine Weise unterrichtet, die kämpfen lehrt. Er versteht nach allem, was ich von ihm verstanden habe, aikidô als ein "edukatives System", nicht aber als einen Weg, der zum Kämpfen führt. Im Gegenteil: Seine Übungsweise beruht ganz ausdrücklich auf sog. "Verabredungen" zwischen den Partnern. Also einer sehr deutlichen Betonung dieses Aspektes von kata. Immer wieder bis hin zu einzelnen, kleinen Details dieses gemeinsamen Übens. Im Grunde sehr ähnlich der Übungsweise, in der kata auch im kenjutsu geübt werden.

    So jedenfalls habe ich Christian bis vor etwa fünf Jahren erlebt. Seitdem war ich nicht mehr bei ihm, aber ich hatte in Gesprächen mit seinen Schülern nicht den Eindruck, daß sich diese Haltung wesentlich verändert habe.
    Oder doch? Dann würde ich mich freuen, wenn du das ein wenig ausführen könntest.

    Auch keiner der japanischen Lehrer des aikikai, bei denen ich selber geübt habe oder deren aikidô ich vermittelt durch meine Lehrer kenne unterrichtet aikidô in einer Weise, die zum Kämpfen hinführt. Auch interessieren mich deine Erfahrungen, bzw. auf welche japanischen Lehrer du dich da beziehst? Vielleicht habe ich da ja einen blinden Fleck.

    Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du dazu noch etwas sagen könntest.
    Geändert von carstenm (01-10-2016 um 10:23 Uhr)

  3. #63
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    12.11.2014
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    34

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    Zitat Zitat von shohatto Beitrag anzeigen
    Was meinst du genau mit Randori im Aikido?
    Freies Angreifen mit den uns bekannten Angriffen bzw. Haltegriffen. Aber ohne Ansage. Wir haben sicher auch mal mit mehreren Partnern gleichzeitig geübt. Unseren Lehrer haben wir zu zehnt nicht bezwingen können. Ist aber wie gesagt ca 25 Jahre her und wir waren die Jugendgruppe, da gab es keine MMA Angriffe

  4. #64
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    06.12.2010
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    Berlin
    Beiträge
    114

    Standard

    Zitat Zitat von bike Beitrag anzeigen
    Am liebsten wäre mir damals eine Kampfkunst gewesen, die die Rundheit des Aikido mit den harten Techniken des Karate kombinieren würde. Von anderen Stilrichtungen wusste ich damals nichts.
    Ungefähr so bin ich damals beim Shorinjikempo gelandet.

    Zitat Zitat von bike Beitrag anzeigen
    Auch die Fallschule ist ein dickes Plus, auch im Kumite.
    Das kann man eigentlich gar nicht oft genug sagen!
    Glücklicherweise leben wir in einem sehr sicheren Land, in dem der Großteil der Bevölkerung mit Gewalt nie oder fast nie ernsthaft in Berührung kommt. Hingefallen ist sicherlich dagegen jede/r hier schon manchmal (oder wie ich auch öfter). Gerade vor wenigen Wochen habe ich wieder einen Fahrradfaher gesehen, der in eine Straßenbahnschiene geriet und in hohem Bogen über den Lenker unfreiwillig abstieg. Nach einer eleganten Rolle, die mich sehr an Aikido erinnerte, stand er wieder unverletzt da, guckte sich um und konnte kaum fassen, was passiert war.

    JL
    Jan Lipsius, Shorinjikempo Berlin e. V., 少林寺拳法
    "An eye for an eye only ends up making the whole world blind." Gandhi

  5. #65
    Bunrakuken Gast

    Standard

    Verblüffend wie man es wieder geschafft hat, um den heißen Brei herumzureden. Bis auf shohatto gab es in diesem Thread nicht einen einzigen brauchbaren Beitrag zum Aikido. Interessant find ich vor allem, dass (bis auf zwei Nutzer) sich hier vor allem Leute über eine Kampfkunst lustig machen, von der sie selber offensichtlich nicht die geringste Ahnung haben. Bevor man einer Kampfkunst die SV-tauglichkeit abspricht, sollte man diese selbst mindestens ein paar Jahre intensiv trainiert haben. Wer nur ein paar mal bei einem Aikido-Training dabei gewesen ist (oder sie nur von YouTube kennt), hat nicht den blassesten Schimmer, ob diese Kampfkunst sv-tauglich ist oder nicht.

    @ 0815Defense

    Wenn du nur deshalb eine Kampfkunst erlernen willst, weil du dich umbedingt gegen die "bösen Jungs" aus deinem Ghetto verteidigen willst, dann sei dir gesagt, dass gar keine Kampfkunst dir eine hundertprozentige Überlebenschance bei einem richtigen Straßenkampf garantieren wird. Wenn du ernsthaft glaubst, dass du dich gegen jeden Schläger verteidigen kannst, bloß weil du Krav Maga, Muay Thai, Boxen oder BJJ trainierst, dann machst du dir nur falsche Hoffnung. So funktioniert das nicht. Jedes SV-Training, welcher KK auch immer, ist letztendlich realitätsfern. Denn du wirst nie wissen, ob all die Szenarien, die du bisher trainiert hast, auch genau jenes Szenario beinhalten für dieses eine Mal, wo du tatsächlich in eine Schlägerei verwickelt wirst. Es gibt so viele Faktoren, weswegen man auch nach jahrelangen SV-Training, eine Schlägerei verlieren kann, so dass der Glaube, man könne sich mithilfe von Krav Maga, Muay Thai & Co. selbstverteidigen, nicht nur kindisch und dumm ist, sondern vor allem tödlich sein kann.

  6. #66
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bunrakuken Beitrag anzeigen
    Bevor man einer Kampfkunst die SV-tauglichkeit abspricht, sollte man diese selbst mindestens ein paar Jahre intensiv trainiert haben. Wer nur ein paar mal bei einem Aikido-Training dabei gewesen ist (oder sie nur von YouTube kennt), hat nicht den blassesten Schimmer, ob diese Kampfkunst sv-tauglich ist oder nicht.
    Ich übersetze mal kurz:

    Bevor man einem Gericht den guten Geschmack abspricht, sollte man dieses selbst erstmal ein paar Jahre intensiv gekocht haben. Wer nur ein paar mal Gericht X gekocht hat, hat nicht den blassesten Schimmer ob dieses Gericht gut schmeckt oder nicht.

    Ich hab ne Idee, vielleicht bekommt man eine ob etwas gut schmeckt wenn man es auch isst? Und um den Geschmack eines Gerichtes bewerten zu können muss ich ja wohl nicht kochen können. Eher ist es doch wichtig schon mal oft was gefuttert zu haben um nen Vergleich anstreben zu können.

    Btw. ich hab mir sagen lassen user Rambat hat schon sehr sehr viel gefuttert und geschlemmt

    Viel Spaß noch,
    willkommen im Forum

  7. #67
    Gast Gast

    Standard

    Bis auf shohatto gab es in diesem Thread nicht einen einzigen brauchbaren Beitrag zum Aikido. Interessant find ich vor allem, dass (bis auf zwei Nutzer) sich hier vor allem Leute über eine Kampfkunst lustig machen, von der sie selber offensichtlich nicht die geringste Ahnung haben. Bevor man einer Kampfkunst die SV-tauglichkeit abspricht, sollte man diese selbst mindestens ein paar Jahre intensiv trainiert haben. Wer nur ein paar mal bei einem Aikido-Training dabei gewesen ist (oder sie nur von YouTube kennt), hat nicht den blassesten Schimmer, ob diese Kampfkunst sv-tauglich ist oder nicht.
    ich hab parallel zum judo zum ringen und zum sambo fast zehn jahre lang auch aikido trainiert, und zwar in verschiedenen trainingsgruppen unter verschiedenen trainern (und eher unregelmäßig, wie ich zugebe).
    ich hab NIRGENDS jemanden gefunden, der mit seinem aikido ein mittelmäßig anspruchsvolles sparring durchgehalten hätte, geschweige denn in der lage gewesen wäre, mir auch nur annähernd gefährlich zu werden.

    aber wahrscheinlich kann ich da nicht mitreden, weil zehn jahre erfahrung einfach zu wenig sind ...


    meine erfahrungen mit dem aikido sahen immer so ähnlich aus wie das hier:





    edit:
    ich bestreite nicht, daß es aikidoka geben könnte, die mich mit ihrem aikido weghauen. ich hab allerdings noch nie einen solchen getroffen ...
    Geändert von Gast (03-10-2016 um 17:03 Uhr)

  8. #68
    musclesnatch Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ich hab parallel zum judo zum ringen und zum sambo fast zehn jahre lang auch aikido trainiert, und zwar in verschiedenen trainingsgruppen unter verschiedenen trainern.
    ich hab NIRGENDS jemanden gefunden, der mit seinem aikido ein mittelmäßig anspruchsvolles sparring durchgehalten hätte, geschweige denn in der lage gewesen wäre, mir auch nur annähernd gefährlich zu werden.

    aber wahrscheinlich kann ich da nicht mitreden, weil zehn jahre erfahrung einfach zu wenig sind ...


    meine erfahrungen mit dem aikido sahen immer so ähnlich aus wie das hier:


    Tja, genauso sieht es aus, wenn KK-Romantiker in der Vollkontakt Realität aufwachen. Wobei in den Videos die VKler noch sehr zurückhaltend waren....

  9. #69
    Aiki50+ Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    meine erfahrungen mit dem aikido sahen immer so ähnlich aus wie das hier:
    ...

    Jetzt fehlt nur noch der Hinweis auf den legendären Kampf Tohei gegen Hermann aus Rende-Vous with Adventure.

    Wenn ich Ellis Amdur glauben darf, dann gab es in den 50-Jahren einen Boxer, der den Weg ins Hombu-Dojo fand, Aikido lernte und nebenbei mit Ringern trainierte. Am Anfang hatte er mit denen die gleichen Probleme, entwickelte dann aber für sich eine Variante des Koshinages, mit der er dann auch einen 4.Dan im Sumo besiegen konnte:

    Zitat Zitat von Kuroiwa Yoshio, Auszug aus Ellis Amdur, Duelling with O'Sensei
    I started working out with the wrestling team. They had all these leg attacks - double leg, single leg, and they were throwing me with ease. I had to figure out a way to beat them. Eventually, I developed a new way of doing koshinage ("Hüftwurf") ... Anyway, the son (Momose Hiromichi) was a big guy, about 110 kg, and he was 4. dan amateur sumo. And he had just trashed everyone in the place. So I called him out and I threw him four times in row with my koshinage.
    Als er aber "seinen" Koshinage bei einer Aikido-Demonstration zeigen wollte, wurde er aufgefordert, damit aufzuhören, weil es kein Aikido mehr sei.

    Die Kritik, ob das Aikido, was der Aikikai lehrt, noch eine Kampfkunst sei, gibt oder gab es ja wohl auch in Japan, siehe die Einleitung auf den Lehrvideos von Nishio (z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=5bDSgcSP19g )

    Es gibt ja noch andere gute Gründe, Aikido zu lernen, lehren und zu üben, die hier im KKB schon öfters genannt wurden. Als Anfänger kann ich weder behaupten, dass Aikido für SV tauglich noch dass es untauglich ist. Zumindest in den für Anfänger geeigneten Stunden meines Dojos lerne ich nicht, zu kämpfen oder "selbstzuverteidigen" - und das ist auch nichts, was ich vermisse.
    Geändert von Aiki50+ (03-10-2016 um 19:46 Uhr)

  10. #70
    Registrierungsdatum
    05.08.2011
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    Vogtland
    Beiträge
    417

    Standard

    Zitat Zitat von Aiki50+ Beitrag anzeigen

    Es gibt ja noch andere gute Gründe, Aikido zu lernen, lehren und zu üben,...
    Das stimmt! Besonders dann, wenn man schon kämpfen kann. Es macht mir immer Spaß, es zu trainieren. Allerdings hab ich durch meinen Kampfsport- Hintergrund auch den Vorteil, mich ganz auf die Bewegungsmuster einlassen zu können, ohne dabei kämpfen lernen zu müssen, da das Bewegungsgefühl dafür im Stand/ Boden schon da ist. Ich kann mich auf das konzentrieren, was ich aus dem Aikido "nehmen" möchte. Für mich: reiner Luxus.
    MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN JOBI

  11. #71
    Gast Gast

    Standard

    ich weiß, es klingt etwas kleinlich, aber ...

    Wenn ich Ellis Amdur glauben darf, dann gab es in den 50-Jahren einen Boxer, der den Weg ins Hombu-Dojo fand, Aikido lernte und nebenbei mit Ringern trainierte. Am Anfang hatte er mit denen die gleichen Probleme, entwickelte dann aber für sich eine Variante des Koshinages, mit der er dann auch einen 4.Dan im Sumo besiegen konnte
    mir war bislang nichts davon bekannt, daß es im (amateur)sumo "dan-grade" gibt.

    ich kenne nur die ränge des profi-sumo in der makuuchi division: maegashira, komosubi, sekiwake, ozeki und yokozuna.
    und wie wir alle wissen, kann man aus diesen rängen auf- und auch wieder absteigen (außer als yokozuna, da wird man dann zum rücktritt genötigt).

    ich habe bisher nie etwas über "dan-grade" im sumo gehört und konnte auch nichts entsprechendes über "dan-grade" im amateur-sumo finden.
    weiß jemand mehr darüber?
    könnte es sein, daß amdur etwas ganz anderes gemeint hat?

  12. #72
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    weiß jemand mehr darüber?
    Nun bei Bennett findet man in seinem Buch über die Geschichte des Kendô auch einen Verweis das der Butokukai Amateur-sumo also Sumodo im japanischen Volk geübt haben wollte. Das dort Dangrade eingeführt wurden erscheint mir nicht so abwegig.
    Und es kann natürlich sein das man diese Praxis auch wieder aufgegeben hat.

  13. #73
    shohatto Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Aiki50+ Beitrag anzeigen
    Wenn ich Ellis Amdur glauben darf, dann gab es in den 50-Jahren einen Boxer, der den Weg ins Hombu-Dojo fand, Aikido lernte und nebenbei mit Ringern trainierte. Am Anfang hatte er mit denen die gleichen Probleme, entwickelte dann aber für sich eine Variante des Koshinages, mit der er dann auch einen 4.Dan im Sumo besiegen konnte:


    Als er aber "seinen" Koshinage bei einer Aikido-Demonstration zeigen wollte, wurde er aufgefordert, damit aufzuhören, weil es kein Aikido mehr sei.
    Handelt es sich dabei um eine Technik, wie sie in diesem Video gezeigt wird?

    Das ist übrigens eine interessante Frage, ab wann etwas aufhört, Aikido zu sein. Hängt es davon ab, wie eine Technik eingeleitet wird? Muss Tori auf jeden Fall seine Stabilität behalten? Zum Beispiel sind einige Ashi-Waza und Sutemi-Waza aus dem Judo gut durchführbar aus Aikido-typischen Eingängen, allerdings sind solche Techniken im Aikido nicht besonders üblich. Mir wurde aber sogar mit den Worten "Hier machen wir nicht Kata-guruma" untersagt, beim Üben freier Techniken den genannten Wurf auszuführen (wenn auch ich ohnehin einen Koshi-nage durchführen wollte). Dabei ist darauf hinzuweisen, dass es zumindest einen Shihan des Aikikai gibt, der Kata-guruma auch gerne öffentlich vorführt.

  14. #74
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ich kenne nur die ränge des profi-sumo in der makuuchi division
    Und andere Divisionen heißen zum Beispiel sandanme, oder Jonidan.
    Vielleicht gibt es da eine Verwechslung oder einen Übersetzungsfehler.

  15. #75
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shohatto Beitrag anzeigen
    Handelt es sich dabei um eine Technik, wie sie in diesem Video gezeigt wird?
    Kuroiwa hat seinen koshinage entwickelt, um damit Leute senkrecht auf den Kopf werfen zu können, das hielt er irgendwie für besser oder effektiver.


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