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Thema: Faktoren der Gewalttätigkeit

  1. #31
    Registrierungsdatum
    02.09.2013
    Ort
    Lübeck
    Beiträge
    4.026

    Standard

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Ich kann mich irren, würde das aber garantiert für ein Fake-Zitat halten; allein schon vom Duktus.
    ("Probleme ohne Gewalt zu lösen" klingt extrem modern-westlich-esoterisch)
    Entweder das, oder Konfuzius war nicht sehr schlau. Immer hin kann man eine Mücke auch einfach zerquetschen, anstatt drauf zu schlagen.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  2. #32
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Entweder das, oder Konfuzius war nicht sehr schlau. Immer hin kann man eine Mücke auch einfach zerquetschen, anstatt drauf zu schlagen.

    Vielleicht ist's mit einer hornisse richtig.



    Gruss

  3. #33
    Florett Gast

    Standard

    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist's mit einer hornisse richtig. Gruss
    Mücke oder Hornisse, Original oder Fake, Stich oder Biss, Konfuzius oder Buddha… wie auch immer, wichtig sind die Ausgestaltungen der individuellen Kampf-Werkzeuge – sprich: „die Schärfe der Klingen“.

    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    bedeutet das bei 1 dann, dass man das schwert zwar besitzt, auch damit umgehen kann, es aber nicht einsetzt bzw gerade deswegen, weil man es hat und beherrscht, gerade nicht einsetzen muss, etwa so ähnlich wie bei dem thailändischen sprichwort (sinngemäss):
    "wer den kampf braucht, beherrscht ihn nicht und wer ihn beherrscht, braucht ihn nicht."? gruss
    Zunächst hilfsweise, setze einmal an bei den Worten: „Nicht“ & „Beherrscht“, aus Deinem v.g. (sinngemässen) Sprichwort:

    1 Aktive „Nicht-Gewalt“ ist „Doch-Hilfe“.
    2 Aktive „Nicht-Verletzung“ ist „Doch-Heilen“.
    3 Aktive „Nicht Ängstlichkeit“ ist „Doch-Vertrauen“.

    Wer doch 1 bis 3 beherrscht, für den ist Dein Sprichwort zutreffend.
    Wer doch 1 bis 3 nicht beherrscht, für den ist Dein Sprichwort auch zutreffend.

    Allerdings werden Gewalttäter davon nicht begeistert sein, zu erfahren, dass ihre Gewalt nur aus ihrer inneren Ängstlichkeit entsteht, trotz scheinbarem Selbstvertrauen – mit dem sie nach außen hin oft nur so strotzen.

    Fazit:
    Gewalt ist Folge von Angst.
    Angstlösung ist Gewaltlösung.

    Die 2 Fragen die sich doch jetzt nur noch zur Beantwortung stellen, sind doch (um beim Eingangsthema von @Kraken zu bleiben):
    „Wie entsteht Angst?“
    „Wie wird Angst beherrschend?

    .
    Geändert von Florett (19-01-2017 um 16:02 Uhr)

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