Zitat Zitat von SchnitzelHUNTER1982 Beitrag anzeigen
Hallo Lino,

das will natürlich niemand erleben. Klare Sache!

Deswegen bei Vollholz nie ohne Schutzausrüstung. Und lieber zu viel als
zu wenig. ZB ein Kehlschutz. Wird von Eishockeytorhütern verwendet.
Auch wenn man damit ausschaut wie ein Fregattvogel, wenn selbiger den
Kehlsack aufbläst.

Ich würde schon sagen dass sich das dämpfen bei der Stabilität bemerkbar
gemacht hat. Das Holz wird biegsamer, dadurch nimmt es den Impact deutlich
besser auf und an als ungedämpft.

Gerade bei Buche ist der Vorteil generell, dass sie zwar bricht, aber nicht splittert. Und wie gesagt, wir habens dem Zeug wirklich DRECKIG gegeben.
Wenn du gegen Beton schlägst, dann kriegst du es natürlich noch kaputt.
Aber an einem Reifen....schwierig.

Und wie gesagt, wenn man einfach nur NORMALES Training machen will und nicht draufschlägt wie bekloppt, dann passiert mit Buche höchstwahrscheinlich gar nix. Und Buche kann definitiv mehr ab als Eiche. Also ne Überlegung für alles was mit Langstock zu tun hat, schönen Gruß nach China Town...


Die Akazienknüppel werde ich behalten. Zwecks Stärkungsübungen, als Kamagong-Ersatz.

A
Aber macht man sich dadurch nicht das Leben unnötig kompliziert? Wenn ich zusätzliche Schutzausrüstung brauche weil mein Stock aus Holz und nicht Rattan ist, dann ist es doch einfacher, erst mal einen Rattan-Stock zu benutzen. Und "normal trainieren und nicht draufhauen" - was heißt das? Für mich gehört zum normalen Training z.B. intensiv und in voller Geschwindigkeit, Techniken an den Autoreifen zu trainieren. Da trage ich vielleicht höchstens eine Schutzbrille - nicht als Splitterschutz, sondern für den Fall, dass ich einen Fehler mache und der Stock wird auf mich irgendwie zurückgeworfen. Ist mal passiert. Und Ohrstöpsel, weil es doch ziemlich laut werden kann. Aber das reicht mir auch schon an Schutzausrüstung bei Solotraining. Holzstöcke scheinen mir wirklich nur, das Leben komplizierter zu machen. Und ohne dass ich irgendwelche Vorteile habe.