Weg ist er, die heften ihn fein säuberlich in Deiner Personalakte ab. Du kannst VORHER, solange Du ihn noch hast, ihn auf einen privaten umschreiben lassen, das ist richtig, wie auch ein im Sonstwo-Ausland erworbener Führerschein erst umgeschrieben werden muss, um für D eine gültige Fahrerlaubnis zu haben. Im Zuge der europäischen Grenzen gibt es erst seit Kurzem gewisse Erleichterungen.
EWTO-Graduierungen sind auf die Ausbildungsrichtlinien innerhalb der EWTO ausgerichtet.
ist doch eh egal...die leute schämen sich doch heutzutage überhaupt mit der ewto in verbindung gebracht zu werden.
Aus Sicht von Otto Normalverbraucher ist die EWTO doch attraktiv. Das ist ein großer Verband mit vielen Lehrgängen, einer Vielzahl von Mitgliedern, eigener Kleidung, eigener Videos und sehr produktivem theoretischen Überbau, was auch die eher intellektuell veranlagten Leute befriedigt.
Sonderlich anstrengend scheint es auch nicht zu sein, wenn man die wirklich interessanten Trainings in BlitzFight extra anbietet.
Man kommt wohl erst im Laufe der Zeit ins Grübeln, ob das alles so in Ordnung ist. Für die einen ist es das, für die anderen nicht.
Abgesehen davon erleben nur die wenigsten mal eine Situation, in der sie das Gelernte anwenden müssen. Und die allermeisten haben überhaupt kein Interesse an einem Vergleich mit anderen, was ja auch völlig in Ordnung ist.
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Also WT Herb, ist die Erlaubnis zum Führen eines LKW nicht weg, wenn ich aus dem Staatsdienst austrete ich muss es nur umschreiben lassen. Das ist wohl nicht zu vergleichen mit dem Führerschein ist weg und ich müsste für tausend Euro ihn neu machen oder?
Zu deinem Dokumente Prüfungen gelten nur für EWTO gut und schön wird das den Mitgliedern transparent gemacht beim Eintritt. Zweitens ist das ein Vergleich wie das ein Soldat bei Austritt aus der Bundeswehr nicht mehr im zivilen Bereich einen Panzer fahren darf. Im übrigen sind viele ehmalige Kampfpiloten bei zivilen Fluggesellschaften als Pilot tätig.
Meine andere Frage hast du gekonnt ignoriert: bist du selber Mitglied in der EWTO?
Eine Umschreibung ist auch nach Ausscheiden aus dem Dienstverhältnis möglich - gem. FeV muss die Dienststelle auf Antrag eine Bescheinigung ausstellen über welche Klasse die Dienstfahrerlaubnis (die sie sich gerne abheften dürfen) ausgestellt gewesen ist.
Mit dieser kann man sich problemlos eine zivile Fahrerlaubnis ausstellen lassen.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Ok.... Aber weg ist er erst mal..... Man kann sich in einer anderen *ing*un Linie auch entsprechend einstufen lassen und erhält die für dort gültige Einstufung. Dies nur, weil man meinte, dass es nur in der EWTO so sei, dass erlangte Zertifikate außerhalb des Gütigkeitsbereiches, hier der EWTO, keine Gültigkeit haben. Darum geht es.
Ich werd das jetzt wiederholt fragen WT Herb!!!!
Bist du selber in der EWTO?
Was passiert mit den erreichten Graden bei einem Praktiker/Techniker der für zwei oder drei Jahre aussteigt? Sind die weg.
Und für deine Glaubwürdigkeit wäre es mal gut zu wissen, ob du selber in dem Verband bist. Schließlich redest du ununterbrochen von der EWTO.
Laut einigen Usern bist du dort ja selber gar nicht, wirft kein gutes Licht auf deine Aussagen. Dein um den heißen Brei reden hilft da auch nicht.
Nun, das komm auf die Gründe des Ausstiegs auch ein wenig an. Wenn Du beispielsweise für drei Jahre im Ausland studierst und nur "Pause" machst, werden Dir die erreichten Graduierungen sicherlich nicht aberkannt werden. Wenn Du aus unbekannten Gründen oder "einfach nur so" kündigst, nimmst Du die Graduierungen nicht mit "raus", Du hast dann erst mal keine Graduierung innerhalb der EWTO, bist ja auch nicht mehr drin. Steigst Du nach drei Jahren wieder ein, wird man schauen, ob und wie weit Deine Graduierungen noch aktuell sind oder ob Du bestimmte Ding nach- oder wiederholen musst. Das sind IN JEDEM FALL Einzelfallbetrachtungen. Willst Du "Pause" machen, zum Beispiel wegen eines Ortswechsels, dann rate ich dazu, nur in der Schule zu kündigen, aber im Verband zu bleiben. So behältst Du auf jeden Fall Deine Graduierungen, kannst weiterhin auf Lehrgängen teilnehmen und machst einen Wiedereinstieg in einer Schule einfacher.
hi Bilbo
zum Thema , guck mal in den unten bei ähnliche Themen" angebotenen Thread. sehr interessant und werden z.t. auch deine Fragen von alten "Ehemaligen" beantwortet. lohnt sich komplett durchzulesen und ist fast Bashingfrei. (selten genug)
http://www.kampfkunst-board.info/for...8/#post2259124
PS: sehr interessant in dem Zusammenhang, fand ich diese aussage >>>>
(Hervorhebung von mir)Mein Sihing hat mir schon damals immer wieder gesagt : Tommy die alten Zeiten sind vorbei - was wir früher gemacht haben kannst Du keinem verkaufen. Wir unter uns machen das so weiter weil wir wissen das das das beste ist was es gibt, aber so kannst Du nicht weiter unterrichten......
von hier.
http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post2274867
Geändert von Cam67 (23-10-2016 um 14:11 Uhr)
Cool, danke!
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Den Schwenk weg von der längsten Kampfkunst der Welt hin zum weichesten Weich empfinde ich als etwas unhöflich angesichts der Tatsache, dass Kernpecht teure alte Autos sammelt und Ihr sicherlich genau wisst, was man über Manche Männer und den Grund für ihre Affinität zu Autos sagt.
WIE kannst Du das bitteschön wissen??? Das ist doch reine Spekulation.
Da Du ja den Vergleich mit dem Führerschein selbst eingebracht hast: ich gehe nun also berechtigterweise davon aus, dass der EWTO-Prüfungsnachweis einfach in eine "normale" ing un-Bescheinigung umgeschrieben werden kann, solange man noch in der EWTO ist?
Wie ist das eigentlich mit dieser Personalakte (gibt in der BRD ja Gesetze, die sich mit der informellen Selbstbestimmung befassen), welche Daten werden wann aus dieser entfernt bzw. wann wird die Akte selbst möglicherweise zerschreddert oder dem ehemaligen Mitglied überlassen und wo genau kann man das nachlesen?
Es gibt ja auch nicht jeder gerne zu (nicht einmal gegenüber sich selbst), dass man sich selbst jahrelang in die Tasche gelogen hat, FALLS man es denn so empfinden sollte. Ich kenne es auch aus anderen seltsamen Schulen oder sogar der normalen Erwerbsarbeit, dass viele Schüler/Lehrer/Angestellte o.ä. im Grunde gerne ganz weit weg vom Trott wollen, es aber nicht über sich und ihr Ego bringen, das über viele Jahre so mühsam Aufgebaute aufzugeben und noch einmal GANZ VON VORNE anzufangen. Der Mensch ist u.a. eben auch ein ziemlich ängstliches Bequemlichkeitstier.
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