Hallo,
danke für Dein Interesse und die moralische Unterstützung! Ich hoffe das Beste ...
Grüße,
Henning Wittwer
Hallo,
danke für Dein Interesse und die moralische Unterstützung! Ich hoffe das Beste ...
Grüße,
Henning Wittwer
Hallo,
„Der Gang des japanischen Karate-Dō“ ist ein kurzer, 1965 von Higaonna Kamesuke alias Higaonna Hiroshi (1905–1968) verfasster Artikel. Darin knüpft er sozusagen an sein Werk von 1935 an, bringt es auf den neusten Stand der Entwicklungen und lässt seine eigene Meinung zum Karate durchschimmern. Meine kommentierte Übersetzung dieses Textes wird in der nächsten Ausgabe des deutschen Karate-Magazins „Toshiya“ erscheinen.
Grüße,
Henning Wittwer
Hallo,
in einem englischen Karate-Forum wurde gerade die Frage gestellt, was es mit der Übung aus „Regel C“ auf sich habe. K. Higaonna übernahm diese kurzen Regeln von seinem Lehrer C. Motobu. In besagtem Forum wurde eine englische Übersetzung beigefügt, die einen Leser auf den Gedanken brachte, dass es sich um eine Art „Erwärmung“ handle.
Für mich ist das – mal wieder – ein Beispiel dafür, wohin ungenaue und oberflächliche Übersetzungen führen können, nämlich zu Unverständnis, Halb- und Falschwissen. Ich erlaubte mir, darauf hinzuweisen, dass die englische Übersetzung leider ungenau ist und schilderte meinen Eindruck von dieser Übung, der auf dem japanischen Original und meiner eigenen Karate-Übung beruht. Vielleicht ist er auch hier von Interesse. Die Textstelle findet sich in „Regel C“, S. 74 f., meines deutschen Buchs.
Aus meiner Sicht handelt es sich dabei möglicherweise um eine Übung, die dazu dient, Kraft/Energie vom Körper in die Hände zu „bewegen“. Als solche ist es günstig, sie möglichst täglich auszuführen, um entsprechende Ergebnisse zu erzielen.
Mit bloßer „Erwärmung“ hätte sie dann jedenfalls nur bedingt etwas zu tun …
Grüße,
Henning Wittwer
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