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Thema: Beidseitiger Fak Sau in der SNT

  1. #106
    1789 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Robmo Beitrag anzeigen
    Diese Frage löst Dir Dein Lehrer in der allerersten Trainingsstunde auf. Wenn nicht - verlasse ihn.


    zu geil .........

  2. #107
    1789 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Das der Ellenbogen zuerst kommt, hat noch eine direkte praktische Funktion. Wenn die Distanz passt räumt der die Deckung des Gegners weg und macht damit Platz damit der Unterarm einschlagen kann.

  3. #108
    Ernest Dale Jr. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Robmo Beitrag anzeigen
    Wenn nicht - verlasse ihn.
    aber bitte mit anstand und nicht per kumitei schluss machen....

  4. #109
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    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Na ja, das Bewegen ist eine ganzheitliche Sache des Körpers. Eine Bewegung kann isoliert betrachtet werden. Sich Bewegen lernen, ist etwas Anderes, als eine Bewegung zu lernen. Als Skiläufer arbeitet der ganze Körper bei jeder Bewegung. Dort ist das offensichtlich. Beim TanSao machen ist das nicht offensichtlich aber dennoch da, wenn >!< man es gelernt hat, in jeder Bewegung den Körper als Ganzes zu nutzen.
    Eben, nur scheint genau hierbei jeder eine andere Vorstellung zu haben, wie sich der Körper als Ganzes bewegt.
    Mal davon abgesehen, welche Bewegung denn beispielsweise der Tan überhaupt ist.

    Man sieht, dass da die nach oben offene Handfläche nach vorn geschoben wird, gut. man sieht möglicherweise noch viel mehr.
    Aber jeder interpretiert etwas eigenes in diese Geste und verändert damit auch die Art und Weise der Ausführung und letztlich auch die Bewegung.

    Und ich habe noch nicht davon gesprochen, wie das Bewegen dabei generell gesehen wird.....

    Sehr komisch
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  5. #110
    WT-Herb Gast

    Standard

    Ich markiere mal fett: ...
    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    Eben, nur scheint genau hierbei jeder eine andere Vorstellung zu haben, wie sich der Körper als Ganzes bewegt.
    Man soll sich zunächst gar nichts "vorstellen". Man soll sich einfach nur bewegen. Genau damit beginnt einer der Fehler des Formentrainings, dem Bewegen einen spezifischen Zweck zuordnen zu wollen, dabei geht es zunächst nur darum, das Bewegen selbst zu lernen. Dabei lernt man, wie der Körper auf jede Bewegung reagiert. Man beginnt ihn zu steuern, die Bewegungen zu koordinieren, korrigieren, die inneren Kräfte so zu verwenden, dass das Bewegen rund wird, flüssig und harmonisch. Man
    normalisiert ungewohntes Bewegen, harmonisiert es auf seinen eigenen Körper zunächst ohne einem Zweck zu dienen. Man lernt, sich zu bewegen.

    Es ist ein Fehler, schon zu Beginn jeder Bewegung (ihr, der isolierten Bewegung) einen Zweck zuzuordnen, denn dann separiert man die Bewegung vom Bewegen und am Ende entsteht nur eine unnatürliche Aneinanderreihung von Bewegungen, im Gedanken an eine Vorstellung, dass so ein Kampf ablaufen würde. Es entsteht kein Sichbewegen als Systemverhalten.

    Aber jeder interpretiert etwas eigenes in diese Geste und verändert damit auch die Art und Weise der Ausführung und letztlich auch die Bewegung.
    So entstehen grundsätzliche Fehler, die der Einzelne nur sehr schwer, wenn überhaupt, wieder los wird. Sein ganzes Denken wird von diesen unfertigen Vorstellungen eingefangen und orientiert sich nicht an den Bewegungen, sondern an irgend einen ausgedachten Zweck, der "vielleicht" zur Bewegung passt, aber später, wenn es um die Anwendung geht, dann erneut, nun zu realen Situation, passend gemacht werden soll. So kommt es immer wieder dazu, dass Trainingspartner nur solche Angriffe "liefern", die zur "schönen Bewegung" passen. So lernt man nicht kämpfen. Es kommt nur eine Show heraus, eine Art Tanz.

  6. #111
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    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Ich markiere mal fett: ... Man soll sich zunächst gar nichts "vorstellen". Man soll sich einfach nur bewegen. Genau damit beginnt einer der Fehler des Formentrainings, dem Bewegen einen spezifischen Zweck zuordnen zu wollen, dabei geht es zunächst nur darum, das Bewegen selbst zu lernen. Dabei lernt man, wie der Körper auf jede Bewegung reagiert. Man beginnt ihn zu steuern, die Bewegungen zu koordinieren, korrigieren, die inneren Kräfte so zu verwenden, dass das Bewegen rund wird, flüssig und harmonisch. Man
    normalisiert ungewohntes Bewegen, harmonisiert es auf seinen eigenen Körper zunächst ohne einem Zweck zu dienen. Man lernt, sich zu bewegen.

    Es ist ein Fehler, schon zu Beginn jeder Bewegung (ihr, der isolierten Bewegung) einen Zweck zuzuordnen, denn dann separiert man die Bewegung vom Bewegen und am Ende entsteht nur eine unnatürliche Aneinanderreihung von Bewegungen, im Gedanken an eine Vorstellung, dass so ein Kampf ablaufen würde. Es entsteht kein Sichbewegen als Systemverhalten.

    So entstehen grundsätzliche Fehler, die der Einzelne nur sehr schwer, wenn überhaupt, wieder los wird. Sein ganzes Denken wird von diesen unfertigen Vorstellungen eingefangen und orientiert sich nicht an den Bewegungen, sondern an irgend einen ausgedachten Zweck, der "vielleicht" zur Bewegung passt, aber später, wenn es um die Anwendung geht, dann erneut, nun zu realen Situation, passend gemacht werden soll. So kommt es immer wieder dazu, dass Trainingspartner nur solche Angriffe "liefern", die zur "schönen Bewegung" passen. So lernt man nicht kämpfen. Es kommt nur eine Show heraus, eine Art Tanz.
    So arbeite ich jedenfalls und übe genau deshalb eben KEINE Formen.

    Bloß wird jeder normale Kampfkünstler einen sehr spezifischen Zweck hinter jeder Bewegung sehen wollen. Nichts anderes erklären doch alle außer Herb und einige Wenige hier.

    Also geht's nicht ums Bewegen an sich?
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  7. #112
    Wolfssohn Gast

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    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Ich markiere mal fett: ... Man soll sich zunächst gar nichts "vorstellen". Man soll sich einfach nur bewegen. Genau damit beginnt einer der Fehler des Formentrainings, dem Bewegen einen spezifischen Zweck zuordnen zu wollen, dabei geht es zunächst nur darum, das Bewegen selbst zu lernen. Dabei lernt man, wie der Körper auf jede Bewegung reagiert. Man beginnt ihn zu steuern, die Bewegungen zu koordinieren, korrigieren, die inneren Kräfte so zu verwenden, dass das Bewegen rund wird, flüssig und harmonisch. Man
    normalisiert ungewohntes Bewegen, harmonisiert es auf seinen eigenen Körper zunächst ohne einem Zweck zu dienen. Man lernt, sich zu bewegen.

    Es ist ein Fehler, schon zu Beginn jeder Bewegung (ihr, der isolierten Bewegung) einen Zweck zuzuordnen, denn dann separiert man die Bewegung vom Bewegen und am Ende entsteht nur eine unnatürliche Aneinanderreihung von Bewegungen, im Gedanken an eine Vorstellung, dass so ein Kampf ablaufen würde. Es entsteht kein Sichbewegen als Systemverhalten.

    So entstehen grundsätzliche Fehler, die der Einzelne nur sehr schwer, wenn überhaupt, wieder los wird. Sein ganzes Denken wird von diesen unfertigen Vorstellungen eingefangen und orientiert sich nicht an den Bewegungen, sondern an irgend einen ausgedachten Zweck, der "vielleicht" zur Bewegung passt, aber später, wenn es um die Anwendung geht, dann erneut, nun zu realen Situation, passend gemacht werden soll. So kommt es immer wieder dazu, dass Trainingspartner nur solche Angriffe "liefern", die zur "schönen Bewegung" passen. So lernt man nicht kämpfen. Es kommt nur eine Show heraus, eine Art Tanz.
    Sehr schön angesprochen, das Problem. Das ist die konträre Auslegung zum "Anwendungsdenken". Leider kann sich davon kaum jemand frei machen: Wozu ist dies, wozu ist das? Es gibt natürlich schon ein "wozu", aber der Sinn liegt nicht in einer Übertragung der "Formen" auf Kampfsituationen, sondern in der "Formung" des Körpers, damit der sich dann wingh-chun-mäößig bewegn kann. Die Form formt, sozusagen.

  8. #113
    Wolfssohn Gast

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    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    So arbeite ich jedenfalls und übe genau deshalb eben KEINE Formen.
    Natürlich übst du Formen, jeder übt Formen. Auch ein Boxer übt Formen, auch wenn es sich nicht um "formalisierte" (Mann, überal Formen) Abläufe handelt, sondern um einzelne Bewegungsfolgen wie Jab - Cross, Jab - linker Haken usw. Die "Anwendung" ist hier ja klar, aber trotzdem bedarf es der "Form", damit der Körper sich entsprechend zu bewegen lernt.

  9. #114
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    Zitat Zitat von Wolfssohn Beitrag anzeigen
    Natürlich übst du Formen, jeder übt Formen. Auch ein Boxer übt Formen, auch wenn es sich nicht um "formalisierte" (Mann, überal Formen) Abläufe handelt, sondern um einzelne Bewegungsfolgen wie Jab - Cross, Jab - linker Haken usw. Die "Anwendung" ist hier ja klar, aber trotzdem bedarf es der "Form", damit der Körper sich entsprechend zu bewegen lernt.
    Du meinst, jeder übt Bewegungen.
    Dann stellt sich zusätzlich die Frage, WIE jemand Bewegungen übt. Sicherlich liegt genau dort der Hund begraben.
    Bei Formen oder einzelnen Bewegungen werden Bewegungsausführungen exakt bzw mega exakt vorgegeben. Egal ob das ein korrekter Jab ist, ein korrekter TanSao, ein korrekter Sidekick oder ein korrekter Gewichtswechsel der Pekingform.
    Es ist Reproduktion aufgrund eines Zwecks und aufgrund bereits gemachter Erfahrung eines Lehrers oder Meisters, der die Bewegung anleitet.

    Charakteristisch dafür ist das häufige identische Wiederholen der zu lernenden Bewegungssequenz.

    Man kann auch auf andere Art Bewegung erlernen. Die andere Art gleich mehr dem Laufenlernen eines Kindes, dem Bauen eines Turms aus Klötzen ohne Anleitung oder dem Üben des Balancierens auf einem Seil...
    Das unterliegt anderen Wahrnehmungskanälen, neuronalen Verknüpfungen und geht sehr tief in die Persönlichkeit und in das, was man spontane Erstreaktion nennt.
    Aber es hat nichts mit dem Üben nach Vorgabe von Formen oder Bewegungssequenzen zu tun.
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  10. #115
    1789 Gast

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    ich habe also einen kleinen baukasten ,mit vorgegebenen teilen um damit dann ein Flugzeug bauen zu können.
    ...und komme dann durch "persönliche kreativität" dazu, daraus dann einen Linienbus zu basteln.

    kreativ,ja ganz klar.

    optimal im erfinder des baukastens definitiv nicht.....selbst wenn es ein wunderschöner linienbus geworden ist

  11. #116
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    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    ich habe also einen kleinen baukasten ,mit vorgegebenen teilen um damit dann ein Flugzeug bauen zu können.
    ...und komme dann durch "persönliche kreativität" dazu, daraus dann einen Linienbus zu basteln.

    kreativ,ja ganz klar.

    optimal im erfinder des baukastens definitiv nicht.....selbst wenn es ein wunderschöner linienbus geworden ist
    Wen meinst du denn?

    Und wenn derjenige in deinem Beispiel mit einem selbst genial kreierten Linienbus viel besser zurechtkommt als mit einem schlecht nachgebauten Flugzeug?
    Am Bastelsatz muss natürlich gearbeitet werden. Da dürfen keine eingrenzenden und spezialisierten Flugzeugbauteile drin sein, sondern sehr einfache universelle Basisteile.
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  12. #117
    Ernest Dale Jr. Gast

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    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    Und wenn derjenige in deinem Beispiel mit einem selbst genial kreierten Linienbus viel besser zurechtkommt als mit einem schlecht nachgebauten Flugzeug?
    dann viel erfolg mit deinem genialen linenbus beim flugwettbewerb....

  13. #118
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    Zitat Zitat von Ernest Dale Jr. Beitrag anzeigen
    dann viel erfolg mit deinem genialen linenbus beim flugwettbewerb....
    Achso, es geht um Disziplinen

    Um welche genaue Disziplin geht's hier denn?
    wingchun- WM? welcher Stil genau? Sonst passt es ja nicht

    Dachte es geht um den ZweiKampf allgemein bzw. sogar um "das Bewegen"
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  14. #119
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    Zitat Zitat von BUJUN Beitrag anzeigen
    SNT: Doppelter Fak Sau nach beiden Seiten gleichzeitig

    Folge:
    Doppelter Lan Sau ( „Riegel-Arm“ ) vor dem Körper
    Doppelter Fak Sau nach beiden Seiten
    Doppelter Lan Sau vor dem Körper

    Was soll das sein, bedeuten, bezwecken – und wo ist
    die praktische Anwendung dazu ?

    Und wo bleibt dabei die Zentrallinie ?

    Suche keinen Clip dazu – die WC-ler wissen was gemeint ist.

    Also: WAS soll dabei rauskommen ????

    Wozu den Lan Sau ???

    Krk hat mal die Erleuchtung gehabt dass man damit passend
    seitlich stehende Gegner zugleich beglücken kann.

    Nicht ohne Charme - diese Idee – klar sind die Gegner dumm !

    1 Tip: EINE unveränderbare Vorgabe – wird geändert !

    Los geht’s !

    Mal sehen wer in der WC-Bande weis was er da übt !

    Die Grappler haben Pause – reicht mir noch vom letzte Mal !
    Die Anwendung zu diesen Bewegungen erschliesst sich erst nach dem lernen von Wendungen (Bong-sao, Lap-sao drill, cham-kiu und muk jan chong), seung-ma, tui-ma, refacing etc. Warum man sie erst so in der SLT lernt, ist logisch wenn man die Koerperschule des Ving Tsuns versteht.
    NfG
    Andi

  15. #120
    BUJUN Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sisuk Beitrag anzeigen
    Die Anwendung zu diesen Bewegungen erschliesst sich erst nach dem lernen von Wendungen (Bong-sao, Lap-sao drill, cham-kiu und muk jan chong), seung-ma, tui-ma, refacing etc. Warum man sie erst so in der SLT lernt, ist logisch wenn man die Koerperschule des Ving Tsuns versteht.
    NfG
    Andi
    Eine anwendungslose Technik in einer Form - wozu ?

    Offensichtlich wird das dann später nicht berichtigt - allenfalls was erfunden
    was es wohl sein könne - das war ja der Grund für dieses Thema - was ist
    das mit dem beidseitigen Fak ????

    Konnten wir ja klären.

    Ich will gar nicht wissen wieviele

    a) das zuvor nicht wußten
    b) das ablehnen weil's nicht vom gggggm erklärt wird
    c) nicht ahnen das das der eine oder andere ggggggm selbst nicht weis

    Grüße

    BUJUN

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