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Thema: Schritt und Stand WC : Karate

  1. #1
    BUJUN Gast

    Standard Schritt und Stand WC : Karate

    https://www.youtube.com/watch?v=7Tmr...84DB1E&index=2

    JEDER Schritt und Stand 1:1 Karate !


    1. Clip

  2. #2
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    Standard

    Selbstverstaendlich ist es das!

    Was du in den ersten beiden Videos siehst ist auch kein "richtiges" Wing Chun. Es handelt sich um etwas modifizierte Formen, die auf typisches Naam Siulam Gong Fu basieren.



    mfg

  3. #3
    BUJUN Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jesper Lundqvist Beitrag anzeigen
    Selbstverstaendlich ist es das!

    Was du in den ersten beiden Videos siehst ist auch kein "richtiges" Wing Chun. Es handelt sich um etwas modifizierte Formen, die auf typisches Naam Siulam Gong Fu basieren.



    mfg
    Allerbesten Dank !

    Ich GLAUBE seit längerer Zeit dass das unnatürliche "verküppelte" Bewegen
    im Main-Street-WC ABSICHT ist - dass es auf die kurzen Bewegungen
    reduziert wurde - und die ursprünglichen langen Bewegungen entfernt wurden
    bzw. "versteckt" wurden - seltsame chin. Denkweise ???

    Eine praktische Anwendung "der reduzierten Art" - irgendwie "erkennt" oder
    "fühlt" man das ... dass da "was fehlt".

    Ich pers. komme mit dem "kurzen" Kram bestens zurecht - aber die
    "long-fist" - Teile habe ich FÜR MICH frech ergänzt - mit Karate
    ( das wiederum bei mir "etwas" anders aus sieht. ).

    Unwichtig:

    "mein Eigenkonstrukt" besteht aus ca. 40 % Karate und 40 % LT-WT ...
    belastbar ???
    mein Karate mache ich wie WT ( und dann wird entfernt VT draus )
    und mein WT mache ich wie Karate.
    Für mich klappt das 100 % ( unbescheiden,, mir klar, aber 100 % ).

    Hat sich so ergeben - nur geguckt was jeweils für mich am besten funktioniert.

    Das wörtlich verkrampfte Festhalten an Formen - die MÜSSEN sitzen sonst
    kommt man nie drauf wie man sich insgesamt passend Bewegen muß.

    Bei Kleinkindern sind ja auch Stützräder seitlich an den Hinterrädern der
    Fahrräder montiert - nur - irgendwann MÜSSEN die weg.

    Beste Grüße

    BUJUN

    Beispiel WC/VT/WT & Co.- Formen:

    das einfachste überhaupt - der Fauststoß:

    der wird in den Formen so gemacht dass man sich eine bestimmte Bewegung im
    Zusammenhang mit dem ganzen Körper ( dahinter) antrainiert.

    Macht absolut Sinn !

    Nur: in der praktischen Anwendung wird diese Zwangsjacke soweit geöffnet dass
    maximale Wirkung entstehen kann.

    Jetzt ist aber JEDE noch so kleine passende Ausführung reinstes Teufelswerk.

    Lieber rumquälen anstlelle zu PROBIEREN was hinter der FORMEN-Bewegung tatsächlich
    steckt.

    Kaum ein Turmspringer beginnt auf 10 m.

    Aber wenn er mal dort ist - springt er ZWANGSLÄUFIG nicht mehr so wie auf 1 m.
    Geändert von BUJUN (21-11-2016 um 08:04 Uhr) Grund: fausstoß - beispiel

  4. #4
    Registrierungsdatum
    23.10.2004
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    798

    Standard

    BUJUN,

    im suedchin. Gong Fu ist es eher andersrum, also von gross/weit/offen zu klein/eng/geschlossen.

    Darueber hat schon der Gruender des Choi Li Fat, Meister Chan Heung, in einem sehr interessanten Artikel ueber seine Kunst geschrieben. Auch in anderen Stilen, wie z.B. dem Fatsaan Baak Mei sieht man es so.

    Parallelen gibt es auch im Taiji, large frame vs. small frame.

    Weil im Wing Chun alles kurz/klein/eng und geschlossen ist, wurde Wing Chun als "hoehere" oder "fortgeschrittene" Kunst betrachtet.

    Durch das arbeiten mit gross/offen/etc. erarbeitet man sich gewisse Qualitaeten und Fertigkeiten, die man nicht entwickelt, wenn man direkt mit eng/klein/etc. anfaengt. Zu bedenken ist, das die.meistem Leute schon klassisches Training absolviert hatten und daher schon gewisse Grundfertigkeiten entwickelt hatten.

    mfg

  5. #5
    BUJUN Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jesper Lundqvist Beitrag anzeigen
    BUJUN,

    im suedchin. Gong Fu ist es eher andersrum, also von gross/weit/offen zu klein/eng/geschlossen.

    Darueber hat schon der Gruender des Choi Li Fat, Meister Chan Heung, in einem sehr interessanten Artikel ueber seine Kunst geschrieben. Auch in anderen Stilen, wie z.B. dem Fatsaan Baak Mei sieht man es so.

    Parallelen gibt es auch im Taiji, large frame vs. small frame.

    Weil im Wing Chun alles kurz/klein/eng und geschlossen ist, wurde Wing Chun als "hoehere" oder "fortgeschrittene" Kunst betrachtet.

    Durch das arbeiten mit gross/offen/etc. erarbeitet man sich gewisse Qualitaeten und Fertigkeiten, die man nicht entwickelt, wenn man direkt mit eng/klein/etc. anfaengt. Zu bedenken ist, das die.meistem Leute schon klassisches Training absolviert hatten und daher schon gewisse Grundfertigkeiten entwickelt hatten.

    mfg
    Hi Jesper - wie immer eine Offenbarung !!!

    Meine dilletantische Erfahrung:

    ich hatte vor WT einen langjährigen intensiven Zeitraum mit Shotokan-Karate -
    z.T. sehr wettkampf-betont - und schon im Sparring viel vieles weg was zuvor
    recht mühsam eingeübt wurde - und EINE Sache war dramatisch schlecht -
    der Abstand - hat eigentlich nie gestimmt !

    Alles lang / weit / und vor allem viel zu weit weg vom Gegner / Partner.

    Hab ja auch reichlich versucht das "life" anzuwenden - war mal frustrierend,
    mal grenzenlos enttäuschend.

    Letztlich "ran an den Feind" - und dafür waren die "normalen" Techniken
    wieder zu lang - damit auch zu langsam.

    WENIGE Tritte klappten 1:1 - der Rest war ... unbrauchbar.

    Dann meine ( ebenfalls schöne ) Zeit mit WT.

    Herrlich dem Gegner / Partner nicht hinterherlaufen zu müssen - WT-intern.

    Sehr effektiv Schlagen - das hatte ich mir im Karate "beigebracht" - läuft
    letztlich nur darauf hinaus immer GEGEN irgendwas zu schlagen ... und zu
    gucken wie die Wirkung ist. ( hab früh gelaubt / glauben wollen dass das
    mit dem Ikken Hissatsu stimmt - es stimmt ).

    Also das WT ebenso gegen "irgendwas" geübt - sehr hart - naja - die
    Knöchel gegen die Holzpuppe ... hab ich sehr schnell gegen was getauscht
    was mir die Hände nicht sooo schnell kaputt macht/e - den Preis zahle
    ich heute ( wird nie mehr anders - aber es ist es wert ).

    Dann die GROSSE Überraschung: die zwangs WT kurzen Schläge einfach
    mal so aus Neugierde mit dem Karate-Zeug gemacht - WAHNSINN !

    Das rummst wie verrückt !

    KURZE Karate-Schläge mit WT-Prinzip ( Druck ) .... und nach einigem Üben
    kamen die Hüfte und Schulter wieder mit rein - auch sehr sehr kurz -
    aber es geht.

    Für mich hat das was du geschrieben hast gepasst:

    lang / weit zu kurz / kurz.

    Ohne die lange Version hätte ich mir vermutlich nie die kräftigen Fausstöße
    erarbeiten können - die letztlich in der kurzen Distanz fantastisch klappen.

    Direkt aus der kurzen Entfernung das aufzubauen - geht - aber wie ????

    Und ohne Vorbild schlicht unmöglich - sehe ich daran was die WT-Zauberkünstler
    heute zeigen.

    Dabei gibt es da prima Übungen - Partner mit starkem Schutzschild gegen dessen
    Widerstand zurück schlagen.

    Macht sogar Spaß - wenn das Kämpfen / Kämpfen lernen an sich Spaß macht.

    Also kann ich das mit der "fortgeschrittenen Kunst" so übersetzen dass diese
    das Ergebnis des Weiterarbeitens an den "einfachen Künsten" ist.

    Einfache Kunst wird mit der Zeit zur fortgeschritenen Kunst.

    Und während ich das schreibe weis ich genau - ALLE wollen SOFORT die
    "fortgeschrittene Kunst" lernen ( "beherrschen" ) - wo wir wieder beim
    Fahrradfahren sind.

    Noch mal allerbesten Dank !

    Beste Grüße

    BUJUN

    Und bei den "inneren" Aspekten JEDER KK sehe ich das genau so - erst mal
    das "äußeren" bestmöglich erarbeiten - DANN kommt das Erkennen und das
    Verständnis für die "inneren" ANTEILE fast von alleine.

    Von Null auf "Innen" - wie soll das gehen ???

  6. #6
    Schnitzelsekt Gast

    Post

    Je weiter man zurückgeht, desto mehr wird klar, wie sehr sich das ganze Naam Siu Lam Zeugs ähnelt.
    Irgendwo verschwimmen dann die Grenzen zwischen Hung Kuen, Bak Mei, Choy Lei Fat, Wing Chun...

    Im ersten Video sieht man sogar eine Art Horse Stance, was in einigen eher unbekannten WC-Linien noch vorhanden ist.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Schnitzelsekt Beitrag anzeigen
    Im ersten Video sieht man sogar eine Art Horse Stance, was in einigen eher unbekannten WC-Linien noch vorhanden ist.
    Zumindest in Verbindung mit dem Langstock ist der Ma bu doch in allen möglichen Linien Standard?

    @Jesper: vielen Dank!
    Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
    kämpfe für jemanden oder etwas.

  8. #8
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    Standard

    Zitat Zitat von Schnitzelsekt Beitrag anzeigen
    Je weiter man zurückgeht, desto mehr wird klar, wie sehr sich das ganze Naam Siu Lam Zeugs ähnelt.
    Irgendwo verschwimmen dann die Grenzen zwischen Hung Kuen, Bak Mei, Choy Lei Fat, Wing Chun...

    Im ersten Video sieht man sogar eine Art Horse Stance, was in einigen eher unbekannten WC-Linien noch vorhanden ist.
    Genau so ist es.



    Wobei CLF und BM (sowohl das von Cheung Lai Chuen und das von Lau Siu Leung) und wohl auch Wing Chun (hier ist dies nicht so klar, weil es nicht bekannt ist, wer den Stil gegruendet hat) auf verschiedene aeltere Stile basieren, vermutlich alle vom typ Siulam.

    Den (dai) Sei Peng Ma, gibt es in "reinem" Wing Chun nicht wirklich. Die einzige mir bekannte Linie, wo es so etwas gibt benutzt diesen Stand aus einen ganz bestimmten Grund, der allerdings urspruenglich nichts mit dem System als solches zu tun hat.

    mfG.

  9. #9
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    Standard

    Zitat Zitat von Glückskind Beitrag anzeigen
    Zumindest in Verbindung mit dem Langstock ist der Ma bu doch in allen möglichen Linien Standard?

    @Jesper: vielen Dank!
    Immer gerne.

    Der Sei Peng Ma ist fester Bestandteil des Langstok Trainings und Kampfes, und in jeder Langstock Tradition zu finden. Der Langstock im Wing Chun ist Siulam Gong Fu.

    mfG.

  10. #10
    DirkGently Gast

    Standard

    In der Leung Ting Linie wurde zu der Zeit als ich das zweifelhafte Vergnügen hatte dieser Stand auch im waffenlosen benutzt.

  11. #11
    BUJUN Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DirkGently Beitrag anzeigen
    In der Leung Ting Linie wurde zu der Zeit als ich das zweifelhafte Vergnügen hatte dieser Stand auch im waffenlosen benutzt.
    Dieser Stand ist super - wenn man nicht damit steht.

    Ich habe es auf einem LT-Lehrgang als Schritt-Technik / - Übung gelernt.

    War eher eine Art "Straf-Exerzieren" -weil alle blöd standen. Mit 180 Grad Wendung inkl. ( den Schritt )

    Und damit auch nicht klar kamen.

    Schembri stand direkt neben mir - was hab ich den armen Kerl getreten - weil
    der einfach nicht vom Platz kam ....

  12. #12
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    Zitat Zitat von Jesper Lundqvist Beitrag anzeigen
    BUJUN,

    im suedchin. Gong Fu ist es eher andersrum, also von gross/weit/offen zu klein/eng/geschlossen.

    Darueber hat schon der Gruender des Choi Li Fat, Meister Chan Heung, in einem sehr interessanten Artikel ueber seine Kunst geschrieben. Auch in anderen Stilen, wie z.B. dem Fatsaan Baak Mei sieht man es so.

    Parallelen gibt es auch im Taiji, large frame vs. small frame.

    Weil im Wing Chun alles kurz/klein/eng und geschlossen ist, wurde Wing Chun als "hoehere" oder "fortgeschrittene" Kunst betrachtet.

    Durch das arbeiten mit gross/offen/etc. erarbeitet man sich gewisse Qualitaeten und Fertigkeiten, die man nicht entwickelt, wenn man direkt mit eng/klein/etc. anfaengt. Zu bedenken ist, das die.meistem Leute schon klassisches Training absolviert hatten und daher schon gewisse Grundfertigkeiten entwickelt hatten.

    mfg
    Genau dem kann ich aus rein intuitiver Sicht zustimmen.
    Aus großen Bewegungen, die viel leichter zu spüren und damit zu erlernen sind, folgen immer kleinere und feinere.

    Deshalb dürfte man als blutiger Anfänger eigentlich gar nicht mit dem klassischen wing chun starten
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  13. #13
    WT-Herb Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jesper Lundqvist Beitrag anzeigen
    im suedchin. Gong Fu ist es eher andersrum, also von gross/weit/offen zu klein/eng/geschlossen.
    Nicht nur im südlichen....
    Parallelen gibt es auch im Taiji, large frame vs. small frame.
    Im Taiji spiegelt sich das "Große" in winzigen Bewegungen wieder. Es findet "das Große" immer statt, auch wenn's kaum wahrnehmbar klein ist.

    Durch das arbeiten mit gross/offen/etc. erarbeitet man sich gewisse Qualitaeten und Fertigkeiten, die man nicht entwickelt, wenn man direkt mit eng/klein/etc. anfaengt
    Man muss in den großen Bewegungen beginnen, um deren Struktur zu entwickeln, um dann in immer kleines Bewegen mit der gleichen Wirkung zu kommen.

  14. #14
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    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Man muss in den großen Bewegungen beginnen, um deren Struktur zu entwickeln, um dann in immer kleines Bewegen mit der gleichen Wirkung zu kommen.
    heisst das im WT wurde lange Zeit ein wichtiger Part übersprungen ?

  15. #15
    mst78 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen

    Deshalb dürfte man als blutiger Anfänger eigentlich gar nicht mit dem klassischen wing chun starten
    Das ist wirklich ein sehr interessanter Punkt den Jesper da anspricht.
    Deine Aussage hatte ich gedanklich auch schon oft in mir.
    Ist Wing Chun für einen blutigen Anfänger wirklich das Richtige?! Darum sicher oft die Zweifel, das oft beobachtete miserable Agieren von nicht wenigen, die Zweifel an der Funktionalität, überfordert sein, vermischen oder aufgeben. Oder den Weg zum Ziel mit etlichen Umwegen nehmen.
    Für jemanden mit Erfahrung und Grundwissen kann es jedoch wirklich zum absoluten Sahnehäubchen werden.

    Gruß
    Geändert von mst78 (22-11-2016 um 08:07 Uhr)

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