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Thema: Welche Schwächen hat Wing Chun?

  1. #61
    1789 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Wolfssohn Beitrag anzeigen

    Es spricht aber nichts dagegen, dass man im Wing Chun eine Wettkampfszene schafft. Das wird eine Zeitlang dauern. .
    delta cup.... da kannst du dann sehen ,wie aus ing ung mittelmässiges kickboxen mit versuchtem zentrallinienkonzept wird.

    gewinnen tun dann die ,die vorher schon muay thai erfahrung hatten und die leute mit high kicks fällen oder leute ,die direkt aus dem boxen kommen,ihren stiefel voll durchboxen und gerade n paar versuchsobjekte suchen.....



    WIE SOLL ES DENN ANDERS AUSSEHEN OHNE EIGENE SCHRITTARBEIT...den die schrittarbeit die funktioniert ,is alles nur geklaut...
    Geändert von 1789 (04-12-2016 um 20:57 Uhr)

  2. #62
    1789 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    In der Theorie ja, mEn, nein.
    Und zwar, aus einem ganz einfachen Grund, SVler konditionieren sich seltenst so intensiv wie KSler und vor allem wie WKer.
    Regelmässiges Sparring, vor allem in der Intensität, dass du dich auf einen WK vorbereitest und WK selber sind da mMn ein andere Hausnummer.
    Dazu nehmen die Jungs diese Einstellung auch in andere Aufgabenstellungen mit.
    Und,das wird nämlich oft nicht gesehen, auch WKer sind nicht immer super fair, da wird gefoult, die Regeln gebogen, gedehnt, nach Möglichkeiten gesucht sich einen unfairen Vorteil zu erschleichen.
    Alles unter den Augen eines Schiedsrichters. Ist ja eher eine Erleichterung wenn man keine Sanktionen fürchten muss.


    Naja du präferierst hier quasi ein System, was sich nur in einem engen Kontext voll entfaltet. Das macht das ganze schon sehr stör anfällig.
    Und andere Systeme funktionieren in diesem Kontext auch, und in anderen auch noch.
    Es gibt z.B. keine Distanz zwischen dem Boxen und dem Grappling, Boxen selbst hat 3 Distanzen und MT clincht da einfach.
    also erstens konditionieren sich die leute ,die sich wirklich mit sv auseinandersetzen garantiert.nur anders eben als wettkämpfer ,da geb ich dir sogar recht
    zweitens konditionierung hat nix mit jungs (wettkämpfer ) zu tun,die nich immer fair sind
    drittens das system das ich präferiere,kennst du gar nicht .du hast bei mir da nämlich 3 zur auswahl.
    ....allerdings wenn du bevorzugen bezüglich sv meintest,dann hast du sogar recht, da sind mir ing ung ansätze definitiv näher als andere versportlichte systeme.....
    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Es gibt z.B. keine Distanz zwischen dem Boxen und dem Grappling,
    ????? was soll ich dazu noch sagen ??????
    es ist schon spät deshalb sage ich einfach mal "GUTE NACHT"

  3. #63
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    also erstens konditionieren sich die leute ,die sich wirklich mit sv auseinandersetzen garantiert.nur anders eben als wettkämpfer ,da geb ich dir sogar recht
    Nicht zwangsläufig.
    zweitens konditionierung hat nix mit jungs (wettkämpfer ) zu tun,die nich immer fair sind
    Da gings nur um das Argument, als SVler hat man Dirty Tricks. Ist ein Druckschluss.
    ....allerdings wenn du bevorzugen bezüglich sv meintest,dann hast du sogar recht, da sind mir ing ung ansätze definitiv näher als andere versportlichte systeme.....
    Genau das meinte ich.
    ????? was soll ich dazu noch sagen ??????
    es ist schon spät deshalb sage ich einfach mal "GUTE NACHT"
    Ist auch besser so, und dann lies nochmal genau was ich geschrieben habe.

    WIE SOLL ES DENN ANDERS AUSSEHEN OHNE EIGENE SCHRITTARBEIT
    So ein Stand Up kannst du in die Tonne Klopfen, selbst für die SV.
    Geändert von Gast (04-12-2016 um 22:13 Uhr)

  4. #64
    1789 Gast

    Standard

    seitlicher stand wing chun ...

    das hört sich für mich ungefähr so an ,wie mit dem rücken zum gegner stehendes judo.....

  5. #65
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    seitlicher stand wing chun ...

    das hört sich für mich ungefähr so an ,wie mit dem rücken zum gegner stehendes judo.....
    Man kann auch glauben, dass das Gegenüber nix in der eigenen Distanz kann, oder besser hoffen.
    Was machen eigentlich Boxer wenn sie die Boxdistanz unterschritten haben? Sich dumm anschauen?

  6. #66
    DirkGently Gast

    Standard

    Ohrbeissen

  7. #67
    Registrierungsdatum
    28.10.2009
    Ort
    Heidelberg
    Beiträge
    10.119

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Man kann auch glauben, dass das Gegenüber nix in der eigenen Distanz kann, oder besser hoffen.

    Was machen eigentlich Boxer wenn sie die Boxdistanz unterschritten haben? Sich dumm anschauen?


    Sich gegenseitig in die Eier treten.
    Immer abwechselnd.

    _

  8. #68
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von openmind Beitrag anzeigen
    Sich gegenseitig in die Eier treten.
    Immer abwechselnd.

    _
    Dafür sind die nicht konditioniert.

  9. #69
    rewdy Gast

    Standard

    Ich finde hier wird doch arg verharmlost nach dem Motto der Körper hält schon was aus.

    Wenn man Pech hat kein schon ein Treffer tödlich sein zum Beispiel gegen die Kehle.

    Es ist naiv wenn man glaubt man kann sich mit irgendwelchen Asozialen die keine Hemmungen haben rumprügeln wie damals auf dem Pausenhof. Das ist eine ganz andere Dimension der Gewalt und des Risikos für die eigene Gesundheit.

    Ich hab mich früher mal in der Schule geprügelt. Das ging vielleicht 5 Minuten und jeder war total müde danach und es gab keine Verletzungen nur war der Typ danach eingeschüchtert und hatte richtig Angst vor mir lol.
    Mit einem Asozialen kann man sich wohl kaum 5 Minuten prügeln, ohne dass man sich verletzt.

  10. #70
    WT-Herb Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DirkGently Beitrag anzeigen
    Kann man zwar nicht so verallgemeinern, aber zu 90% stimmt es leider. Im Wing Chun ist bis auf ein paar Übungen alles, vor allem jegliche Kampferfahrung und Sparringkultur verloren gegangen. Ein paar Türsteher, die mal einen Betrunkenen umgeklatscht haben, gelten im Wing Chun gleich mal als "die Kampferfahrenen", das sagt eh schon alles. Und beim Sparring muss man sich vielerorts von oben bis unten in Schaumstoff einpacken, und dann wird nach dem Motto "Augen zu und durch" im Prinzip gekämpft und nicht gesparrt. Keinerlei Kontrolle, keinerlei professionelle Anleitung, teils unter Anfängern auf harten Böden, ohne Zahnschutz (dafür mit Halskrause ) usw. Einfach zum Grausen. Die Ausnahmen sind sehr selten.
    Was für ein gequirlter Unsinn. Die frei erfundenen Zahlen und frei erfundenen Mengenverteilungen sind reine Verblendung. Natürlich gibt es im Wing Chun auch Nieten - wie überall. Der User DirkGently verwechselt hier das Thema, denn es wurde nicht nach den Akteuren gefragt, sondern nach dem Stil. Wenn es um den Stil geht, dann kommt man zu ganz anderen Bewertungen.


    Ich find Wong ja ganz lustig, und ich glaub der hat so einen Dachschaden und so viel Energie, dass er in einem Kampf recht gefährlich sein könnte.
    Auch hier: Es geht nicht um Personen, weder um Wong noch um XYZ. Dass Wing Chun gegen Boxen, Muai Thay, MMA, etc. nutzlos wäre, ist völliger Blödsinn. Aber das ist in Foren schon ein Windmühlenkrieg geworden. Wie Robmo schreibt, ohne jede sachliche Begründung, einfach in den Äther geworfener Mist.

    Aber auf seinen Online-Unterricht würde ich nicht viel geben. Der Ratschlag ist so ziemlich das dümmste, was man in einem Standup Kampf machen kann. Aber ist typisch wing chun - Hände weit vorstrecken, Kinn oben, keine Deckung.
    Man bedenke, das schreibt hier jemand, der in seinem Profil 8PWC angibt. Wer "so" in den Kampf geht, hat vom Wing Chun vielleicht die Unterrasse im Regal. Bis zur Kanne fehlt, so vorgehend, so Einiges vom Service.

    Noch einmal: Hier wird die Person (Personen) mit dem Stil verwechselt. Ja, es gibt Leute, die Wing Chun nicht so unterrichten, dass der Schüler das System voll zur Entfaltung bringen kann. Und Viel liegt auch am Schüler selbst, wenn er nicht zielorientiert trainiert und in erforderlicher Härte an sich arbeitet. Aber das liegt NICHT am System.
    Geändert von WT-Herb (05-12-2016 um 01:50 Uhr)

  11. #71
    WT-Herb Gast

    Standard

    Zitat Zitat von openmind Beitrag anzeigen
    @ WT-Herb:

    Hat WT eine Schwäche?

    _
    Das ist eine Frage, die man differenzieren muss. Das System selbst hat keine Schwäche, wie auch Karate als System keine Schwäche hat oder Boxen. Man muss das Ziel des Ganzen vor Augen haben. Wing Chun hat NICHT das Ziel, im Wettkampf gegen einen Anderen des selben Stils anzutreten, wie es im MMA oder im Boxen Ziel ist, einen Wettkampf zu gewinnen. Wing Chun hat das Ziel, mit möglichst kleinem Aufwand effektiv sich zu verteidigen, auch dann mit Erfolg, wenn der Angreifer körperlich überlegen ist.

    Die dazu notwendigen Maßnahmen müssen aber entsprechend diesem Ziel trainiert werden. Eine gewisse Inzucht in Bereichen des Wing Chuns, wo nur gegen Wing Chun - Techniken selbst trainiert wird, führt zu einem generellen Fehlverhalten. Beispiel dafür ist, dass der angreifende Trainingspartner nur mit Wing Chun tyischen Angriffen arbeitet, wie z.B. nur mit tiefem eng geführten Ellenbogen. Es muss aber die Verteidigung gegen Angriffe, die "straßenüblich" sind, trainiert werden. Findet das nicht statt, wird ein Wing Chunler genau dann überfordert, wenn er solchen systemfremden Angriffsformen ausgesetzt wird.

    Wird entsprechend zielorientiert trainiert, kann das System auch dann voll zur Anwendung kommen und DANN spielt die Methode des Angreifers keine kampfentscheidende Rolle, sondern das Können des mit Wing Chun Verhalten sich Verteidigenden.

    Was im Wing Chun Training fast überall zu kurz kommt, ist die Verteidigung am Boden. Viele wissen nicht, wie sie "da unten" die Methode des Wing Chuns richtig einsetzen müssen, weil sie es "da unten" nie vernünftig trainieren. Es kommt hinzu, dass dies ein Können des Angreifenden voraussetzt, welches im Wing Chun Training selbst gar nicht trainiert wird. Das gilt übrigens für alle systemexternen Methoden. Will man lernen, sich mit Wing Chun-Methoden gegen Nicht-Wing Chun-Methoden zu verteidigen, muss der Trainingspartner diese Methoden beherrschen. DAS ist eine generelle Schwäche aller Systeme, die ihren Blick nur ins eigene Haus kennen. Um sich multibel verteidigen zu können, muss (zumindest der Trainingspartner) multibel befähigt sein. Ergo: Dann müssen halt auch Dinge trainiert werden, die nicht nur Wing Chun Methoden sind.

    Das ist natürlich eine zweischneidige Sache, denn man will auf keinen Fall systemfremdes Verhalten konditionieren. Man ist daher ein wenig auf externe Fachkompetenzen angewiesen, die im Training diese Dinge einbringen, damit der Schüler lernt, damit zurecht zu kommen. Das kann nicht jede Schule leisten. In manchen Schulen sind auch hoch/höher graduierte Ex-Schüler anderer Stile vertreten, in manchen aber auch nicht. Für diese ist es ratsam, Angebote von Lehrgängen zu nutzen, die genau das zur Verfügung stellen und thematisieren.

    Für alle gleichermaßen gilt: Egal, wer dich angreift, du musst sehr konsequent und emotionslos vorgehen, sehr genau und strickt einhalten, was im Training vermittelt wird. Jedes Abweichen und jedes Zögern, ebenso wie sinnfreies, kopfloses Vorpreschen ist schädlich. Erst wenn man sich selbst und den Gegner unter Kontrolle hat, kann die Wing Chun Methode erfolgreich "an den (fast jeden) Mann" gebracht werden.
    Geändert von WT-Herb (05-12-2016 um 01:54 Uhr)

  12. #72
    Registrierungsdatum
    23.06.2009
    Beiträge
    2.829

    Standard

    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Das ist eine Frage, die man differenzieren muss. Das System selbst hat keine Schwäche, wie auch Karate als System keine Schwäche hat oder Boxen. Man muss das Ziel des Ganzen vor Augen haben. Wing Chun hat NICHT das Ziel, im Wettkampf gegen einen Anderen des selben Stils anzutreten, wie es im MMA oder im Boxen Ziel ist, einen Wettkampf zu gewinnen. Wing Chun hat das Ziel, mit möglichst kleinem Aufwand effektiv sich zu verteidigen, auch dann mit Erfolg, wenn der Angreifer körperlich überlegen ist.
    Das Ziel im Training von Kampfsportarten ist nicht, im Wettkampf zu gewinnen, sondern den Gegner kampfunfähig zu machen. Deshalb übt man in den schlagenden Systemen, Schläge mit maximaler K.O. Wirkung, dazu gehören Körpermechanik, Distanz und mehrere variabel einsetzbare Schlagwinkel.
    Im Ringen und Grabbling sind es Würfe, Fesseltechniken und im Bodenkampf eine für Folgetechniken vorteilhafte Position.

    Das heißt man ist mit wenig eingeschleiftenTechniken in vorteilhaften Positionen für Folgetechniken die wenn richtig durchgezogen (Mindset mit dem WTHerb so gern prahlt) locker zu schweren Verletzungen führen.

    Warum sollte sich ein Kampfsportler im "Streetfight" zurückhalten, aber ein "Kampfkünstler" der im Training nur im Szenariotraining Techniken andeutet, plötzlich unter Adrenalin seine Skrupel überwindet und Schläge mit K.O. Techniken verteilen will, wo er das noch nie gespürt oder angewendet hat..... aber ok, der WT-ler kennt immer jemand der jemand kennt der sowas schon in dutzenden Streetfight angewendet hat.

    Nochmal, der Kampfsportler übt schon in den ersten Stunden den Gegner kampfunfähig (schwere Verletzungen können folgen, wenn er das Mindset im Streetfight mitbringt) zu machen und nicht einen Wettkampf gegen einen mit gleichen Techniken geschulten Gegner nach Punkten zu gewinnen.

    Ein Wettkampf ist eigentlich die Königsdisziplin aller Kampfsysteme ob Boxen oder WT, da man zeigt wieviel Kontrolle man hat, über sich und über den Gegner. Wer sich im Wettkampf als überlegen zeigt, kann auch in reellen Kämpfen die Leine locker lassen.
    Vor Überraschungsangriffen ist derjenige nicht gefeit, aber wohl noch weniger ein WT-ler....auch wenn das der Anspruch an das WT-System ist.

    Diese ständigen Unterstellungen und Verniedlichungen von WT-Herb sind nicht zielführend.
    Geändert von Paradiso (05-12-2016 um 08:28 Uhr)

  13. #73
    BUJUN Gast

    Standard

    Der TE ist inzwischen wieder in der Jammerphase angekommen.

    Alles soooo brutal ...

    Er ist ja so empfindlich / ängstlich ...

    Kommt das nicht ur-alt-bekannt vor ?????

    Schade um das Thema !

    Vielleicht sollte mal wer ERNSTHAFT nach den VORTEILEN des WC fragen !!!

  14. #74
    BUJUN Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Das Ziel im Training von Kampfsportarten ist nicht, im Wettkampf zu gewinnen, sondern den Gegner kampfunfähig zu machen..
    Echt ?????

  15. #75
    Wolfssohn Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Das Ziel im Training von Kampfsportarten ist nicht, im Wettkampf zu gewinnen, sondern den Gegner kampfunfähig zu machen. Deshalb übt man in den schlagenden Systemen, Schläge mit maximaler K.O. Wirkung, dazu gehören Körpermechanik, Distanz und mehrere variabel einsetzbare Schlagwinkel.
    Hier wurde ja geschrieben, Wing Chun sei verweichlicht. Nun, dann sind aber die Wettkampfsportarten ebenso verweichlicht. Denn im Ring oder im Käfig treten keine Personen an, die ihre Gegner töten wollen, sondern Sportler, die sich bestimmte Strategien angeeignet haben, die zum Erfolg führen. Amateurboxen ist doch ein Punktekampf par excellence: rein, mit dem Jab treffen, wieder raus. Zweier- oder gar Dreierkombis sieht man kaum, KOs nur aus der Kontersituation, wenn der Gegner "verschlägt". Im Profibereich wird mit Gewohnheiten des Gegners (den man zuvor per Video ausführlich studiert hat) kalkuliert, darauf gesetzt, ihn müde zu machen, seine individuellen Schwächen (z. B. Angst vor dem Infight) zu nutzen usw. Defensivkünstler wie Mayweather oder Klammeraffen wie Wladimir Klitschko beherrschen die Szene. Oder man denke an Sven Ottke, der jahrelang Weltmeister war! Das alles ist ein sehr kalkuliertes Risiko, Lichtjahre entfernt von der Alles-oder-Nichts-Einstellung eines Dempsey oder Marciano. Im MMA, durchaus auch in der nationalen Leistungsspitze, sieht man zu 90 Prozent mieses Standup-Fighting, mieses Boxen, schlechte Verteidigung von Leuten, die möglichst schnell zum Boden runterwollen, weil sie sich nur dort sicher fühlen.

    Man sollte hier doch nicht so tun, als wäre Wettkampfsport Krieg oder Gladiatorenkampf. SV-Sportarten lassen sich genauso hart und methodisch trainieren, nur eben unter anderen Gesichtspunkten. Fraglich ist, ob es viele SV-Sportler gibt, die das tun, aber das ist hier nicht das Thema.
    Geändert von Wolfssohn (05-12-2016 um 09:14 Uhr)

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